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MotoGP - Saison 2025


hawkster

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Die Trackhouse Aprilia hat ein ähnliches Dekor wie die letzte Suzuki - gefällt 👌🏼

 

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Auch die anderen Test-Dekore sind teilweise ganz nett. Marquez ganz in Rot und Bagnaia in weiß ist mal was anderes.

 

Da die MotoGP aber kein Schönheitswettbewerb ist: Quartararo und Rins waren von den Zeiten her ganz ordentlich dabei. Die meinen es nicht nur ernst, die könnten im neuen Jahr vllt wieder den Anschluss finden. Und Espargaro hat als neuer HRC Testfahrer direkt mal Mir und Marini hinter sich gelassen 👌🏼😁

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vor 20 Stunden schrieb Powerslide:

Kann ja noch werden im Wettkampf 😁 Zuvor profitieren sicher beide von der Harmonie.

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Habeck wird der Insolvenzverwalter. Der kennt sich aus, was Insolvenz bedeutet.

 

Aber mal im Ernst, das kann es doch alles nicht mehr sein, wieviele Firmen im Moment Stellen streichen, Werke schließen usw.

Wo soll das noch hinführen?

Die reden überall von Fachkräftemangel, anscheinend ist der größte Mangel davon in den Führungsetagen großer Konzerne.

Edited by Pippo
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Fachkräfte in der Presse wär was. Oder wie jeder gute Journalist, wenn man keine Ahnung hat, jemand mit welcher fragen.

 

KTM ist (noch) nicht pleite, sondern in einer Vorphase. Heißt: Sie sind momentan nicht überschuldet, und arbeiten dran, wieder Cash auf die Konten zu bekommen.

 

Greift zu, günstiger als jetzt werden KTMs nicht, vor allem alle Modelle, die noch nicht Euro 5+ haben.

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Wenn man sich eine Motorrad"museum" vom Kulturetat der Regierungspartei ÖVP (Sebastian Kurz, sie verstehn?) fördern lässt. Wenn man im gleichen Jahr >400.000.- (ähnlich zur Höhe der Kulturförderung) an Parteispende für den Wahlkampf des Kurzen bezahlt. Dann im Jahr 2022 22 Mio. Euro Coronahilfen einstreift, im gleichen Jahr den höchsten Gewinn der Firmengeschichte erwirtschaftet und damit 7 Millionen als Dividende sich selbst ausbezahlt (Pierer) und die Gehälter der Vorstandsmitglieder massiv anhebt. Ddann 2 Jahre später in Konkurs geht, ist das vl. legal, aber bar jeder Moral. Gleichzeitig fordert man Lohnkostensenkung, bemängelt den Arbeitsoutput in Österreich, streicht hier 300 Jobs und baut ein neues Werk in Indien (Pierer 2024). Gleichzeitig kauft man (2024) MV Agusta, Rosenbauer udn weitere Firmen. Und dann ist man Vorsitzender der Industriellenvereinigung von OÖ und fordert den 12 Stunden Arbeitstag, damit der Wirtschaftsstandort Österreich überleben kann (Pierer 2023). Gleichzeitig macht man in den fetten Jahren eine massive Überproduktion (es stehen Unmengen an nicht verkauften KTMs in Mattighofen udn bei den Händlern). Dann fordert man plötzlich Finanzhilfe (11/2024) in Höhe von einem dreistelligen Millionbetrag. Am 25.11.2024 will man Restrukturieren. Am 26.11.2024 kündigt man Insolvenz an....

 

Gleichzeitig ist man der (ich glaub) der 5. reichste Österreicher mit einem Vermögen von 1,6 Milliarden Euros.

 

Dann, ja dann! Ja dann. Ist alles ganz normal.....

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Da werden jetzt an jedem 2., 3. Tag neue Geschichten durch die Medien geistern.

Unbezahlte Rechnungen oder halt Zahlungsverzug. 
Von jetzt auf gleich geschasste oder geknebelte Zulieferer und Dienstleister.

Steuerthemen sind ja schon da (Stichwort: 11k Räder).

Der Laden ist zu groß, die Besitzverhältnisse zu kompliziert, als dass ein  (weiterer) „verrückter Milliardär“ den Laden im Alleingang retten könnte. 
Die Inhaber können oder wollen offensichtlich nicht.

Vieles spricht daher also für das „amerikanische Modell“:

Aufteilen, Verramschen, den Rest verrotten lassen.

 

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vor 10 Stunden schrieb Zwangsgesteuerter:

Wenn man sich eine Motorrad"museum" vom Kulturetat der Regierungspartei ÖVP (Sebastian Kurz, sie verstehn?) fördern lässt. Wenn man im gleichen Jahr >400.000.- (ähnlich zur Höhe der Kulturförderung) an Parteispende für den Wahlkampf des Kurzen bezahlt. Dann im Jahr 2022 22 Mio. Euro Coronahilfen einstreift, im gleichen Jahr den höchsten Gewinn der Firmengeschichte erwirtschaftet und damit 7 Millionen als Dividende sich selbst ausbezahlt (Pierer) und die Gehälter der Vorstandsmitglieder massiv anhebt. Ddann 2 Jahre später in Konkurs geht, ist das vl. legal, aber bar jeder Moral. Gleichzeitig fordert man Lohnkostensenkung, bemängelt den Arbeitsoutput in Österreich, streicht hier 300 Jobs und baut ein neues Werk in Indien (Pierer 2024). Gleichzeitig kauft man (2024) MV Agusta, Rosenbauer udn weitere Firmen. Und dann ist man Vorsitzender der Industriellenvereinigung von OÖ und fordert den 12 Stunden Arbeitstag, damit der Wirtschaftsstandort Österreich überleben kann (Pierer 2023). Gleichzeitig macht man in den fetten Jahren eine massive Überproduktion (es stehen Unmengen an nicht verkauften KTMs in Mattighofen udn bei den Händlern). Dann fordert man plötzlich Finanzhilfe (11/2024) in Höhe von einem dreistelligen Millionbetrag. Am 25.11.2024 will man Restrukturieren. Am 26.11.2024 kündigt man Insolvenz an....

 

Gleichzeitig ist man der (ich glaub) der 5. reichste Österreicher mit einem Vermögen von 1,6 Milliarden Euros.

 

Dann, ja dann! Ja dann. Ist alles ganz normal.....

( Perfekte Zusammenfassung ! )

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vor 14 Stunden schrieb Fözzi:

Da werden jetzt an jedem 2., 3. Tag neue Geschichten durch die Medien geistern.

Unbezahlte Rechnungen oder halt Zahlungsverzug. 

 

Da geht's dann (leider) auch schon los:

Dezembergehälter bei KTM werden bezahlt – Weihnachtsgelder nicht
Mit der Auszahlung der Löhne und Gehälter für Dezember sollen „Härtefälle“ vor Weihnachten verhindert werden.
Laut AK OÖ gäbe es aber kein Weihnachtsgeld sowie auch keine November-Gehälter.

 

Die Presse

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Vor einem Jahr bei einem ntv Interview:

 

Trigema-Chef Wolfgang Grupp kann die Kritik am Standort Deutschland nicht nachvollziehen und hat zum Rundumschlag gegen Politik und Manager ausgeholt. Der Standort sei genauso wie in den vergangenen Jahren, sagte er im Interview mit ntv, "nur haben sich die Unternehmer anders verhalten". Problematisch ist Grupp zufolge, dass Manager zu häufig nicht die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen müssen. "Die Entscheidungsträger müssen wieder in die Haftung", so der Familienunternehmer. "Dann wird der Standort sicher wieder so sein, wie er früher mal war."

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vor 32 Minuten schrieb Pippo:

Vor einem Jahr bei einem ntv Interview:

 

Trigema-Chef Wolfgang Grupp kann die Kritik am Standort Deutschland nicht nachvollziehen und hat zum Rundumschlag gegen Politik und Manager ausgeholt. Der Standort sei genauso wie in den vergangenen Jahren, sagte er im Interview mit ntv, "nur haben sich die Unternehmer anders verhalten". Problematisch ist Grupp zufolge, dass Manager zu häufig nicht die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen müssen. "Die Entscheidungsträger müssen wieder in die Haftung", so der Familienunternehmer. "Dann wird der Standort sicher wieder so sein, wie er früher mal war."

Genau so.

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So ist es, in Politik und großen Firmen haben die Leute wieder mit ihrem Hab und Gut zu haften. Dann ist saß entsprechende Gehalt gerechtfertigt und es wird sich 5 mal überlegt was man macht.

 

Wenn man in großen Firmen reinschaut ist aber auch schnell klar das man die Arbeitsmentalität bei sehr vielen "Werkern" auch komplett vergessen kann...

Edited by Stolle1989
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Ja, was da in Deutschlands Wirtschaft so los ist, ist schon traurig - wird hoffentlich wieder besser werden.

Und die News aus Mattighofen sind auch nicht gerade beruhigend.

 

Aber zurück zur MotoGP 2025!

Bei aller Hochachtung für den Martinator glaube ich:

MM93 wird in 2025 „the man to beat“ sein.

Ich sehe es aber nicht ganz so ausgeprägt, wie manch andere Quelle.

Ich denke eher, dass es dann auch perfekt laufen muss, sonst wird Pecco seine Chancen nutzen.

Soo weit sind die nicht auseinander, glaube ich.

 

Was die anderen Teams und Marken betrifft:

Da müsste schon ein Wunder geschehen…!

Die können nur auf die neuen Regeln und die 800er hoffen.

 

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