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Stolle1989

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  1. Viel zu kalt erwärmt. Quasi gerade so viel erwärmen das der Lack noch ok bleibt.
  2. Erstmal, eine Versicherung muss sowieso zahlen, kann sich höchstens eine Regresssumme wiederholen die in der Regel irgendwo zwischen 5-10.000€ liegt. Drum "zahlst bis an dein Lebensende" ist eher ein Mythos den besorgte Muttis anwenden um konform zu agieren. Dazu wird auch vor Gericht eine Rolle spielen, ob der Unfall in direktem Zusammenhang mit dem "falschen" Reifen steht. Dann schaue ich wie hoch die Wahrscheinlichkeit für solchen Fall bei mir ist? Äußerst gering. Als nächstes gucke ich wie viele Leute sich im Jmfeld ihre Zukunft durch einen falschen Auspuff oder Reifen verbaut haben? Niemand. Also interessiert mich die kacke nicht sonderlich und ich fahre Motorrad wie es mir gefällt anstatt mich brav überall anzupassen, was der Deutsche für gewöhnlich ja sehr gerne tut. Bzgl der Reifenfabrikatsbindung. Man muss einen Prüfer ausfindig machen der das darf und ggf vorher mit dem einmal telefonieren. Bei Standarddimensionen normalerweise kein Problem. Hat auch nichts mit dem Modell zu tun. Wenn es für andere Dimensilnen Freigaben gab, wie z.B. 120/70 anstatt 120/60 oder 190/55 anstatt 190/50 , so ist auch dort der Wechsel machbar.
  3. Reifenbindung austragen und Dimensionen die man fahren möchte eintragen, eigentlich ganz simpel und man kann das Reifenmodell fahren welches man möchte. Ansonsten interessiert es mich eigentlich nicht ob mein Krad legal ist oder gültigen TÜV hat solang es gut fährt und für Feierabendrunden benutzt wird. Meine Tourenguzzi ist eigentlich die Einzige wo es halbwegs passen sollte.
  4. Genau so stink langweilig ist es wenn irgendwelche Marketingfuzzis in Formel 1 Marnier an den Stellschrauben drehen um so einen Wettkampf zu verfälschen. Allerdings wundert mich garnichts mehr, seitdem es bei den Bundesjugendspielen Teilnahme- anstatt Siegerurkunden gibt damit auch der unsportlichste Fettklopps aufa gleiche Level gehoben wird wie Jemnd der etwas leistet. Bzgl des Chassis, das war aufgrund der Zugeständnisse weil Sie so lange abgehackt haben und eher ein erstrebenswerter, konstruktiv sinnvollere Weg anstatt schnelle Piloten auf gutem Material zu drosseln. Wenn man meint es wäre sonst kein guter Rennsport muss sich halt nach Markencups sehnen.
  5. Yes, deshalb sind die "Balance Regeln" auch einfach nur dämlich und aus Konstrukteurssicht ein Faustschlag ins Gesicht für die, die im Entwicklungsbüro Vollgas geben und eben das richtige Feingefühl besitzen. Ein Phänomen was dafür sorgen kann das Innovationsträger vorsichtiger agieren könnten wenn Sie eh wieder beschnitten werden.
  6. Sehr schön, Glückwunsch. Vor der Königswelle war ich ja kurz davor ne F4 750 zu konkretisieren.
  7. olaola, Soo, ich habe jetzt erst geguckt, sorry für die späte Meldung. Ich habe noch ein Dichtungspaket, aber es hat auch schon seine Gebrauchsspuren. Nimm lieber neu. Gleitringdichtungen in größerem Format sind teils mein täglich Brot, daher die Hinweise. Ich versuche es mal plausibel zu erklären. Die Dichtflächen selber dichten "nur" wegen ihrer hohen Güte an Planheit, das sind 0,0003mm, also 0,3 Tausendstel die man dort als Fehler in der Planheit üblicherweise akzeptiert. Das eben als Hinweis das es ein empfindliches Gut ist. Der sogenannte Gegenring, der stationäre Dichtring, ist in diesem Fall die Keramik. Diese sitzt in so einem Gummiformteil im Gehäuse (Winkelmanschette). Das ganze drückt man maximal mit Wasser geschmiert ins Gehäuse. Nichts öliges oder so, da sonst die Gefahr besteht das der Ring samt Gummi mal mitdrehen möchte. Die Lauffläche selber wird entfettet. Die Balgdichtung, das Ding auf der Welle wird ebenfalls nur mit Wasser geschmiert auf die Welle gesteckt. Dann die Lauffläche der Kohle entfetten und zusammen stöpseln. Vorsichtig, sodass keine Schlagbelastung an der Dichtung ankommt.
  8. Klingt zumindest so und ist bei den Kisten ja keine Seltenheit.
  9. Oh, ich habs verkackt. Ich versuche nachher dran zu denken. Und denke daran, Gleitringdichtungen werden trocken und fettfrei montiert. Also die Gleitfläche zueinander. Die Keramik sitzt normal in einer Winkelmanschette und der Gleitpartner in dem Gummibalg ist Kohle. Empfindlich für Kratzer und für gute Funktion müssen beide Partner 100plan (im Bereich 0,3/1000mm) und durchpoliert sein.
  10. Vorsicht, die ABE heißt nicht das es überall passt. 916 und Co haben 6 Befestigunglöcher, ab 999 nur noch 5 wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
  11. Da würde ich eher in eine Lambdaanzeige investieren. Kannst beim Fahren auch mitnehmen.
  12. Kein Problem Rolli, alles wird gut, wirklich. Man muss es nur oft genug sagen.
  13. Hast du selbst schon Entwicklungsprozesse begleitet oder allgemein schon mal Einblick in Produktentstehungsprozesse gehabt? Manchmal geht es hier und da auch nicht in die für Alle richtige Richtung. Es gab im Rennsport durchaus immerwieder Fälle in denen man hier und da zugunsten der Fahrer etwas geändert hat. Um dich aufzuklären was ich weiter oben meinte was du offensichtlich nicht verstanden hast. In meinen Augen ist es leeres Gerede von Pecco ohne festes Fundament da eben die GP25 funktioniert. Und um es zu relativieren könnte das Werk durchaus einen älteren Atand verwenden was aus Konstrukteurssicht kein Drama wäre, aber eben nur wenn es das wirklich das Problem ist, was es offensichtlich nicht ist und nur eine Ausrede seitens Pecco darstellt.
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