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  1. Ich habe da mal was gefräst und kräftig an den Kurbeln gedreht. Konventionell natürlich.
    13 points
  2. Neugier hat mich getrieben die Markierungen auf dem Schwungrad zu kontrollieren. Die passen wunderbar mit 0°, 6° und 36° für beide Zylinder! Konnte auch nicht widerstehen, den base advance bei Anlasserdrehzahl zu checken. Mit einer 20 jahre alten Billigst-Blitze geht das allerdings nicht so gut. Deshalb haben die Kinder jetzt eine coole Laserpistole zum spielen und ich eine neue Zündlichtpistole. Damit klappt das halbwegs und es werden um die 6° angeblitzt, egal welchen Wert man in der Software eingibt. Der Pickup sitzt also auch richtig. Besser funktioniert es bei laufendem Motor, wie von den Kollegen ja erwähnt. Die gedruckte Cockpit-Blende (PA12) ist angekommen und ich bin recht zufrieden. Hätte sie etwas tiefer sitzend machen sollen. Es ergibt sich ein Spalt zum Schaumteil. So langsam würde sich ein einfacher eigener Drucker lohnen. Um erste grobe Prototypen aus PLA zu machen. Zum Öffnen der Instrumente eignet sich (neben Schraubendreher) auch gut ein schön kantiger Ikea-Schraubenschlüssel. Geöffnet habe ich sie, um die Nadeln lackieren zu können. Danke an @Pimpertski für den Tipp mit dem Lack. Die Blechringe haben auch neuen Lack bekommen. Aber das Ergebnis ist nur mittelprächtig. Ich hasse Lackieren. Zum Umbördeln wurde mit einer Schraubzwinge gespannt und mit einem Holzstück geklopft. Obacht: Drauf achten, dass das Innere möglichst sauber ist. Denn durchs (gefühlvolle) hämmern wandert alles Richtung Glas, was da noch so drinsteckt. Mit dem Ergebnis bin ich aber trotzdem zufrieden. Ersatz für das unansehliche Gummischaumteil ist auch in der Mache. Darauf bin ich besonders gespannt. Bezüglich der LED-Kontrollleuchten musste ich lernen, dass es wegen der einzelnen Blinkkontrollleuchte noch den Einbau eines Satz Sperrdioden bedürfte. Aber vermutlich spare ich mir das und baue stattdessen auf getrennte Kontrollleuchten links/rechts um. Dazu würde dann die Leuchte fürs Abblendlicht entfallen.
    8 points
  3. 8 points
  4. Die Tage hatte ich Urlaub und wollte mein Arbeitszimmer mal etwas optimieren. Die Idee war, eine größere Schreibtischplatte zu kaufen, um im Homeoffice, das 2020 zu Beginn der Corotze-Pandemie optimistisch "als-vielleicht-6-Wochen-Übergangslösung" gedacht war, irgendwie zur Dauerlösung wurde, endlich alltagstauglich zu machen. Um es kurz zu machen: Ab zu IKEA, mit dem starken Willen, eine Schreibtischplatte und einen Kabelschacht zu erwerben. Jaja, heraus kam dann ein kompletter "Umbausatz", preislich deutlich über dem geplanten Budget. Da die Computerecke mit mehr Platz nun aufgeräumt und ordentlich aussah, musste etwas geschehen. Ach ja, der alte Amiga aus dem Keller! Den könnte ich bei der Gelegenheit mal eben wieder anschließen und testen! Läuft nicht, nach nur 30 Jahren! Über diverse Blogs und Foren lernte ich, daß man 80er/90er-Jahre Elektronik durchaus robuster behandeln darf. Die ganz harte Nummer mit der Spülmaschine (geht angeblich wirklich!) habe ich meinem alten Amiga zwar erspart, aber zumindest doch mal feucht durchgewischt. Mal schauen, ob ich den wieder an´s Laufen bekomme... Da ich nun aber gerade im Thema bin und sowieso einen Kessel Buntes in der Maschine hatte, dachte ich mir, das täte dem originalen Drehzahlmesser meiner 916 vielleicht auch mal gut. Also die gleiche Prozedur auch für diese Teile: Der Gerät ließ sich mit einem Teppichmesser rings um den schwarzen Kunsstoffdeckel relativ einfach öffnen. Ich habe das Gehäuse vorsichtshalber mit einem Heizlüfter in der 13 Grad kalten Halle etwas erwärmt. So blieben Gehäuse und Kleber geschmeidiger. Das funktionierte jedenfalls ganz gut. Danach in Spüli-Wasser ein Stündchen einweichen lassen und anschließend mit Pinsel und Zahnbürste die Teile reinigen. Jetzt steht es zusammen mit den Commodore-Teilen zum Trocknen auf dem neuen, größeren Schreibtisch. Und ich habe wieder irgendwie zu wenig Platz zum Arbeiten... Mal schauen, ob ich die Sachen retten kann. Schlechter kann es jedenfalls nicht werden.
    7 points
  5. So, bei mir ging es die Tage auch mal etwas weiter, wenn auch in kleinen Schritten. Zunächst wurden die Aufnahme in einem Gummistutzen vorsichtig so mit der Säge und Feile bearbeitet, daß der Stecker der Einspritzdüse anders positioniert wird und mehr Platz an der Rahmenstrebe hat: Passt mit der Einspitzbrücke jedenfalls gut, was Spritleitung und Stecker für die Ansteuerung betrifft: An der Rahmenstrebe passt es, ist es aber immernoch zu eng, finde ich: Hier würde die Verbindung der Spritleitung zur Düse wohl aufliegen. Da könnte ich sicher auch noch etwas wegfeilen, aber schöner wird es nicht und der ganze Kram schwingt und vibriert im Betrieb sicher auch noch ordentlich. Also gibt es jetzt doch noch eine Höherlegung für die Gummistutzen. Erstmal grob geschnitzt, was aber auch viel Zeit bei meiner Laienkunst in Anspruch nimmt. 10 mm Alu aus der Restekiste mit knapp bemessenem Maß gegrabbelt und grob angezeichnet: Und dann auf der dicken Frau Kunzmann (Bericht zu der Maschine folgt im anderen Thread) losgelegt: Joa, so passt das! Das Frästeil habe ich mit ca. 9 mm bewusst noch etwas groß gelassen. Falls die Oberfläche nicht plan und dicht ist, habe ich so noch genügend "Fleisch" zur Anpassung. Und tatsächlich habe ich beim zweiten Teil ne schöne Scharte reingehauen, so daß ich mindestens auf 8 mm runter fräsen muß. Unfertig sieht es gerade so aus: Jenseits der roten Linien wird es dann noch "schön" gemacht. Dazu will ich dann beide Werkstücke aufeinander auf eine Opferplatte schrauben und die Außenkonturen in einem Schritt ohne Umspannen fräsen. Allgemein war die Aufspannung doof, weil ich gespart habe am Material und wenig Platz zum befestigen hatte. Beide Teile erst zu planen und dann übereinander zu spannen wäre wohl schlauer gewesen. Naja, gelernt für´s nächste Projekt: Geiz ist nicht wirklich geil 😞 Ach ja, hier noch Bilder vom zweiten Teil mit der "Verfräsung": Frau Kunzmann ist klasse! Ich hatte 10 mm Materialstärke gemessen und dann ganz mutig auf 9,90 mm durchgefräst. Natürlich am Schluß wirklich ganz vorsichtig, um den Tisch nicht zu beschädigen: Und sie hat gehalten, was ihre Skala versprach: Ich will es dann erstmal mit Dichtungspapier montieren. Ggfs. arbeite ich aber noch einen O-Ring ein, was mich bei der ovalen Form vor eine Herausforderung stellt. Das wäre ein prima Job für die G1L Graviermaschine. Aber verkacken will ich diese mühevoll gefrästen Teile natürlich auch nicht auf dem letzten Meter beim Einstechen einer Nut für den O-Ring. Mich würde echt mal interessieren, wie andere das mit dem 916-996 Rahmen und der hohen Querstrebe gelöst habe, ohne den Rahmen zu verändern. Da kommt man dran und kann es relativ bequem de- und montieren Viele Grüße, Armin
    7 points
  6. Heute hatte ich mal wieder etwas Zeit und konnte die Höherlegungen zuende fräsen: Optisch sieht es zwar noch nicht so toll aus, eher geschnitzt, aber ich lasse das erstmal so. Die Flächen habe ich anschließend nochmal über über Schleifpapier abgezogen, da doch recht viele Fräserspuren zu sehen waren. Keine Ahnung, was ich da falsch gemacht habe. Die erste Seite sah weniger rau aus. An Drehzahl und Vorschubgeschwindigkeit habe ich bei gleichem Fräser nichts geändert. Zur Bearbeitung der Gummistutzen erwiesen sich nach erstem Versuch mit dem Cuttermesser die raue Holzraspel und Handfeilen für Metall als die richtigen Waffen der Wahl: Passt soweit, ich bin erstmal zufrieden: Mal schauen, ob ich es noch schöner mache. Aber erstmal soll alles zusammenpassen, damit ich weiß, ob es so überhaupt funktioniert.
    6 points
  7. Soo, der Selbstbaudeckel muss warten, ich bekam nen neuen Deckel einer Mille. Der passt auch unter die Verkleidung. Lediglich die Bohrung für dien Kicker musste an richtiger Stelle gesetzt werden. Dort kam dann eine RG7 Buchse zum Einsatz. Die Lima passt auch.
    6 points
  8. Ich finde beide Positionen richtig. Bei Hobby Veranstaltungen gibt es nicht umsonst die vielen Gruppen und wenn Bummeln verboten wäre oder man klar die Strecke verlassen müsste bei Defekten, wäre es eindeutig. Die Wortwahl mi Stuss ist überflüssig, so oder so
    5 points
  9. Bald isses nen Motorrad...
    5 points
  10. Hallo, Ich bin neu hier im Forum und wollte mich kurz vorstellen. Ich bin 49, komme aus Heidenheim an der Brenz und fahre seit diesem Juli eine 1098S Tricolore aus 2007. Ich bin seit ich 18 bin immer Renner gefahren aber noch nie eine Ducati. Nach einer längeren Pause bin ich nun wieder eingestiegen und es macht irre Spaß! Viele Grüße Daniel
    5 points
  11. So, mal Zeit gefunden um etwas zu machen an meiner 999s. Gabel habe ich bei SBK tech machen lassen und 2 10.5 Feder montieren lassen. Stummel sind von Probake, müssen noch eingestellt werden. Erster Einsatz soll jetzt Mitte Mai sein 🙂. Wenn mich nicht wieder ein Auto vorher erwischt.
    5 points
  12. Ich hatte an meinem Renner einen "Eigenbaudeckel". Drehteil auf einen zersägten eckigen Limadeckel geschweißt. Gruß Klaus
    5 points
  13. Oft sind diese Teile sogar gut, oft sidn sie auch nicht gut. Als Testkauf habe ich diesen/so einen jetzt als Blumenuntersetzer genommen, funzt auch gut.
    4 points
  14. Platz ist genug, unten der Balancer, die LEDs scheinen unterm Tank durch Die Plastikhalter braucht's nicht unbedingt. Die Brücken sind hier 1.5er Haus Kabel, verdrillt und gelötet. Der Balancer ist speziell, der zieht die Batterie weit runter auf "Storage" Ladung. Bei 8Ah kann ich mir das leisten. Bei der Honda war das wichtig weil die Batterie grenzwertig voll geladen wurde, und vollgeladen rumstehen ist nicht so toll. Der Balancer kann hier auch kaputt gehen. Aber zumindest ist er keinen mechanischen Spannungen ausgesetzt. Und ich könnte es sehen wenn da was zu lange leuchtet. theoretisch. Ich klopfe auf Holz. leider hat der 2mm Rastermaß am Stecker, Standard ist 2.54. Ansonsten...sieht man ja. Wer ein Ü-Ei zusammen bauen kann... Nur mal von der mechanischen Seite her. Ich hab noch eine andere, quadratisch ohne die Halter, ca 77x77x150mm groß. paar mm kann man noch raus holen aber nicht viel.
    4 points
  15. soo... sieht die Batterie aus von plastik und isolierpapier befreit. Der Filzer ist verlaufen, das gekrackel bedeutet: 1-3.339v 2-3.326v 3-0v 4-3.4v Also 3 P-Blöcke voll, einer leer und tot. Das BMS, ein 4fach Balancer der die max Spannung über Widerstände abbaut. lag als erstes frei und nichts leuchtete. beim ab-popeln des restlichen Isolierpapiers leuchtet's auf einmal am zweiten Block. D.h. Balancer macht was. glaub das soll so nicht bei 3.3v. Ich kann das provozieren durch leichten Druck auf die Platine. Bis hier möchte ich behaupten: -das BMS hat ne Macke und den 3ten Block tiefentladen. -die übrigen sind vielleicht vollständig ok Hab's abgeschnitten und werde es separat testen. wie vermutet ANR26650 Zellen, ich kann an den kaputten keine äußerlichen Auffälligkeiten feststellen. Unter der Minuspol Lötstelle scheint Elektrolyt ausgelaufen, da ist Feuchtigkeit und das Papier verfärbt. Das mit dem löten an der Stelle gefällt mir nicht, das ist zu dicht an der Zelle meiner Meinung nach. (vielleicht irre ich mich und es wurde erst gelötet und dann umgeklappt und geschweißt) Ansonsten ist das grundsätzlich ordentlich gemacht, bis auf die Schwächen im Konzept. wieso ist das BMS von Außen nicht erreichbar (Sichtfenster für die LEDs und Messpunkte)? Das hätte nix extra gekostet und man hätte vielleicht frühzeitig den Defekt erkennen können.
    4 points
  16. Das Angebot an Signallampen ist riesig. Da ist für jeden Geschmack und Geldbeutel was dabei. Meine sind von Signal Construct und damit natürlich etwas teurer. Motto: Support the German Mittelstand!
    4 points
  17. Ah, ne Duc ist also besser als jede Kiste aus Japan? Ne RC30 oder 45 hat sicher mehr Emotionen als eine schnöde Panigale von Audi.
    3 points
  18. Hallo zusammen, weil Classic Motorsport aufgehört hat stehen die im garage, und da gibt keine platz mehr Kaemna Demon, aufgebaut bei Kaemna (siehe website) motor mit grosse ventile, racing nockenwellen, Carillo stahlpleuel, feingewuchtet, leichte schwung, Pistal usw (109 ps am rad, mit beleg) 50mm drosselklappen alles weiter öhlins 2 satz geschmiedete felge, extra räder extra selbstragender monocoque und dummy tank (GFK) Suter anti hopping kupplung diverse auspuffe, reserve grosse ventile u.s.w. belege vom wartung motor und federung dazu Selbstbau "Radical" motor bearbeitete kanale, NCR Pistal kolben und Zilinder, Ducati Performance nockenwellen (113 ps am rad, mit beleg) Wilbers federbein selbstbau rahmen, mit 916 schwinge, 2-1 auspuff mit diverse dämpfer Kevlar 999 tank hyperpro lenkungsdämpfer magnesium marchesini 5 speichen räder belege vom wartung motor und federung dazu auch noch viele orginalteile wie neu z.b. 1078 kolben, nockenwellen, kupplung completpakket 2 motorräder mit alle teilen (wenn erwunscht komt liste dazu) 10.000 Euro technisch alles top, lackierung u.s.w. brauchen liebe wenn interesse in teilen von pakket bitte mach ein gebot
    3 points
  19. Technisch ist die Karre auch fast fertig. Monocoque und Verkleidung sind beim Lacker.
    3 points
  20. Zum Trocknen würde ich unter 100°C bleiben, zum Reparieren von Lötstellen um die 150°C, kommt auch bissl auf das Lötmittel an. Evtl kannst du dich auch langsam rantasten, sprich wenn es nach z.b. 140°C noch nicht funktioniert auf 150°C erhöhen. Erwärmen/Abkühlen sollte langsam passieren, also am besten Ofen mit Platine drin einschalten und nach dem Ausschalten drin lassen und die Tür nen Spalt auf.
    3 points
  21. Da rechnet ja auch niemand damit, das man beim einrollen so erwischt wird. Im Rennen rechnet man zwar auch nicht damit so abgeräumt zu werden, da aber da hätte er zumindest bei einer Situation, wo er jemanden kommen sieht die Körperspannung gehabt. Das war einfach vom ganzen, wie es passiert ist eine Katastrophe. Und diese jungen Fahrer, dann nach zwei Stunden warten auf die Strecke zu schicken, geht eigentlich auch nicht. Wenigstens das Moto3 Rennen hätte man streichen können.
    3 points
  22. 3 points
  23. Danke für deine Rückmeldung. Passiert leider viel zu selten, nach einer Problemlösung
    3 points
  24. Hallo zusammen, das mit den Spänen hat sich wohl geklärt... Der Anlasserfreilauf war total hin, die eigentlichen rollen waren schon eckig. das dass überhaupt noch Funktioniert hat ist mir ein Rätsel. Erstaunlich wie gut das Moped mit einem neuen Freilauf anspringt.
    3 points
  25. A ok! Jetzt weiß ich was du meinst. Als Batterie wird eine Lifepo4 verbaut. Die sitzt im Heck. Die Ecu sitzt mit einer neu angefertigten Klemmung hinter dem Gabeljoch. Ja stimmt, der Kabelbaum wir komplett neu angefertigt. Der alte ist leider ziemlich verpfuscht worden und deswegen nicht mehr zu gebrauchen.
    2 points
  26. Sankt Martin naht und das will geübt sein
    2 points
  27. Abzieher und gut. Was die gelösten Schrauben des Excenters bewirken sollen ist mir noch nicht ganz klar.
    2 points
  28. das sind die reste davon. tüten- statt rund-zellen. es waren 4s2p. kannst die aber nicht vergleichen, Ah weiß auch nicht mehr.7x11cm ist die Grundfläche du erkennst vielleicht wie die aufzudremeln wäre. edit=nur am Deckel natürlich, den in der Mitte hab ich...weiß ich nicht mehr. mit tiefenbegrenzung sollte nichts schiefgehen. das BMS war bei der mit Standard Stecker verbunden, passt direkt an den obigen Checker.
    2 points
  29. wenn du z.b. zu viel Gewicht an der Gegengewichtseite feststellst, dann kannst du z.b. Wuchtgewichte von Felgen an den Hubzapfenbereich kleben um ein Gefühl zu bekommen wieviel Material weg muss. Ob Bohren, Fräsen oder Schleifen ist egal. bei den Königswellen drehe ich oft in der Breite ab, dann haben die Pleuel noch etwas mehr Luft und schleife die innere Kante bis es passt. geht oft schneller als die Bohrmaschine einrichten. ist aber halt alles eine Frage der Einrichtungen. Gruss Konrad
    2 points
  30. Hallo zusammen, ich wollte mal nachfragen, ob grundsätzlich Interesse an einer Nachfertigung des oben genannten Artikels besteht. Ich habe selbst welche anfertigen lassen, da mein eigenes Teil defekt war und ich derzeit meine 900 SS komplett neu auf- bzw. umbaue. Die Nachfertigungen sind etwas dünner und heller in der Folie, aber absolut passgenau – optisch also nicht ganz identisch mit dem Original, sondern ein klein wenig anders. Die Anfertigung war allerdings ziemlich kostspielig, vor allem durch das benötigte Werkzeug usw., und nun habe ich noch neun Stück davon übrig … Gruß Dinkel
    2 points
  31. Als wenn das Rossi, Alex oder sonst wen interessieren wird, dass es genau da und an diesem Tag passiert ist. Alex ist vedient Vizeweltmeister geworden, fertig. Der hat eine super Entwicklung gemacht in der MotoGP. Viel wichtiger ist das Daumendrücken für die zwei aus der Moto3, das da am Ende alles glimpflich ausgeht.
    2 points
  32. Angewandte Technische Mechanik. Die Umsetzung ist etwas improvisiert, zeigt aber, daß der Anwender weiß worauf es ankommt. Sehr gut !
    2 points
  33. Um die Base Advance Einstellung zu erhalten durch Abblitzen, kann man den ersten Verstell Punkt z.b. auf 5000RPM setzen (egal welcher Vorzündungs Wert). Die Base Advance ist ja nur der Zeitpunkt wenn der virtuelle "Unterbrecher" öffnet ohne Frühverstellung. Die Ignitech braucht nicht nur die verlassende Kante sondern auch die eintretende. Die verlassende Kante wird benützt bis zum ersten gesetzten Verstellpunkt weil anscheinend stabilere Signale geliefert werden (Info von Ignitech). Die verlassende Kante und natürlich pick up position in Relation zum OT ergibt die Base advance. Wenn diese z.b. 6° beträgt, festgestellt durch Abblitzen bei höheren Drehzahlen, gibt man diese in das Ignitech Programm und danach stimmt der Rest. Ich haben Prüfstände gebaut für die Ducati von Köwe bis modern wo man die umgebauten z.b. Seitendeckel der Köwe aufspannen kann und dann mittels e-Motor dreht. So kann ohne viel Aufwand die Einstellung gemacht werden. Wenn man unsicher ist, kann auch eine Vorzündung konstant ab z.b. 1000RPM bis 10000RPM gewählt werden mit 30°vOT um die Verstellung zu prüfen. Wenn durchgehend 30° anliegen stimmt das Ganze. Man kann auch Zylinderspezifische Abweichungen korrigieren. Wenn z.b. ein Pick up nicht genau positioniert ist, dann kann man das mit der Korrektur anpassen. Wenn alles stimmt kann die Wunschkurve programmiert werden, aber die Base Advance muss bleiben wie anfangs ermittelt. Capitto? Gruss Konrad
    2 points
  34. Eine getönte Scheibe? Die ist beim Sportler schon dafür da durchzugucken. Wenn man die nun schwarz macht symbolisiert man sofort nach aussen das man kein Plan von artgerechter Fahrweise hat. :)
    2 points
  35. Wo ist denn bitte dein Problem? Du kommst alleine nicht klar. Du bekommst hier Hilfe und beim Niveau deiner Fragen machen sich die erfahrenen Leute halt Gedanken, ob du es nicht besser jemandem überlässt der sich damit auskennt, bevor es am Ende in einer Katastrophe endet. Davon ab, das dieser „Waschmaschinendeckel“, wie Stolle ihn nennt, null Sinn hat.
    2 points
  36. Hallo Duc-Schmidti, nein, ich habe keine weiteren Änderungen angekündigt. Ich fahre die Maschine nun seit 2 Jahren, und war bereits 2x in den Dolomiten mit dieser Maschine. Kleinigkeiten hatte ich noch ergänzt; jetzt stelle ich sie erst einmal wieder ab, und werde wohl in 2026 erst einmal eine andere Maschine bewegen? Gruß
    2 points
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