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Duc-Schmidti

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About Duc-Schmidti

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    Armin
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    Hagen, NRW
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    900SS, 1098, Schmidti 916 RS F10, ZXR 750 L, Sleipnir! Gülay (In Arbeit)
  • Interessen
    DUCATI

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  1. So besser? Jetzt will ich es nach hinten zum Rahmenrohr hin noch irgendwie verjüngen und den Klemmspalt etwas breiter sägen, dann sollte das Thema abgehakt sein.
  2. Jain, das scheint ja wirklich selber zu rechnen. Und wenn es Geschwindigkeit und Drehzahl hat und abgleichen kann, hat es wohl innerhalb eines gewissen "Fensters" den Gang. Die Getriebeübersetzung ist ja vorgegeben und konstant. Abweichungen gibt es natürlich über Reifenumfang, -Schlupf und Sekundärübersetzung. Ich vermute, daß das aber so gering ist, daß es ausreicht, um einigermaßen präzise die gewählte Gangpaarung berechnen kann. Deshalb muß man es wohl auch "anlernen", um es eben für das jeweilige Moped passend zu machen. Weil die 916/996 kein elektronisches Geschwindigkeitssignal über den Kabelbaum schickt, muß eben der Sensor nachträglich angebracht werden. So habe ich es jedenfalls beim Überfliegen der Anleitung verstanden.
  3. @desmo_gt wir könnten ihm die Neutralleuchte so basteln, daß sie IMMER leuchtet. Ein Spaß für jung und alt an jeder Ampel! Uuuund...wupp... klatsch, da liegt er wieder
  4. Das Teil bei mir ist so eine externe Anzeige. Hab auch gerade mal im Netz recherchiert und es ist glaube ich sowas hier: https://motofreakz.de/GIpro-GPXT-Ganganzeige-fuer-Ducati-Superbike-996-inkl-passendem-Kabelsatz Als ich das so las, ist mir auch wieder eingefallen, daß es hinten am Stecker für den DDA Stick oder so angesteckt war. Vom Kabelbaum holt es sich vermutlich nur Plus, da ist bei mir so ein Stromdieb dran. In der beschreibung hinter dem Link heißt es: "Dort müssen die Signale: Drehzahl, kmh und Spannungsversorgung mit beiliegenden Klemmen vom original Kabelbaum abgegriffen werden." Das scheint der also wirklich anhand der Drehzahl und Geschwindigkeit zu errechnen. Es muß also noch ein elektronischer Abnehmer für die Geschwindigkeit angebaut weren. Quasi wie beim Fahrradtacho. Bei der 1098 ist das ja schon vorhanden.
  5. Hab ich noch da von der geschlachteten 1098S. Das ist nur in ein Kabel eingeschliffen... eingeschleift... angeknipst. Kannst Du gerne für nen kleinen Taler haben, sofern das an Deinem Moped auch funktioniert. Hab mich nie damit befasst, woher das Ding weiß, in welchem Gang man gerade ist. Kontaktfläche Schaltwalze vermutlich (die für die "N" Anzeige), aber wie zählt es dann weiter? Naja, brauche ich nicht, kannste haben. Und NEIN, ich baue es Dir nicht ein. Deinen Kabelbaum packe ich nicht an, sonst geht nachher der Blinker nicht und ich bin Schuld. 😛
  6. Guten Morgen, ich habe den Spalt so gut es geht mit mehreren identischen Fühlerlehrenblätter auf beiden Seiten parallel aufgefüllt, so daß sie eben saugend hinein gingen. Dann, wie von mrfurry bechrieben, in beide obere Pleuelaugen einen Kolbenbolzen geschoben und dann die Pleuelschrauben nach Werkstatthandbuch angezogen.
  7. Hallo zusammen, leider habe ich ganz vergessen, das Thema hier zuende zu bringen und möchte das nun nachholen. Ich habe letztes Jahr eine komplette 1098S gekauft, die lustigerweise auch mal eine Verbindung hier ins Forum hatte. Es sollte eine S sein, weil ich dachte, die Öhlins-Komponenten und Schmiedefelgen besser verkaufen zu können, als die Standard-Teile. Klar, ich hätte die komplette S auch behalten können, aber sie war ja irgendwie nicht "meine". So habe ich also diesen "neuen Motor" in mein Chassis gehängt und war letzendlich froh, ein komplettes Motorrad als Teileträger gekauft zu haben. Mein Display tot und ist vermutlich auch nicht mehr zu retten. Da hängt aber wiederum die Wegfahrsperre drin, die man zwar deaktivieren kann, aber wahrscheinlich nur, wenn das Cockpit funktioniert. Ich habe jedenfalls meine ECU verbaut und das neue Cockpit und benötige dafür auch die neuen Schlüssel. Die Wegfahrsperre sitzt also offenbar im Cockpit. Leider hat das "neue" Cockpit scheinbar einen Pixelfehler. Sieht erstmal aus wie eine "Drehzahlerinnerung" bei 6000 (s. Video). Kriegt man sowas weg? Durch das Spenderfahrzeug konnte ich also einfach in die Kiste greifen und Teile nach Bedarf für mich behalten. Zunächst sah sie dann also wieder aus wie früher und sprang quasi auf Knopfdruck an: VID_20240530_195441.mp4 Naja, und dann ging es an den Teileverkauf. Eine Öhlins-Gabel habe ich in meiner ja sowieso schon. Also an einen Forumskollegen abgegeben. Die Schwinge ebenso. Das Öhlins Federbein und der -Lenkungsdämpfer fanden auch schnell Abnehmer. Kleinteile wie Brems- und Kupplungspumpe natürlich auch. Aber Ihr kennt das ja selbst... Die Schmiedefelgen habe ich irgendwie lieblos fotografiert und recht teuer kurz bei Kleinanzeigen rein gesetzt. Da sie mir nach drei Tagen immer noch niemand aus den Händen gerissen hat, habe ich also beschlossen, sie zu behalten und einzubauen 😄 Ebenso die schwarze Fußrastenanlage der S. Kriegt man heutzutage ja auch nicht mehr nachgeworfen. Zusammenfassend kann man also sagen: Abzugeben habe ich nun noch folgende 1098(S) Teile: - Rahmen mit Brief und Vermessungsprotokoll, aus dem hervorgeht, daß er gerade ist - Heckrahmen (natürlich auch gerade) - Standardfelgen inkl. 330er Serienbremsscheiben (Dicke habe ich gemessen, finde das Foto aber nicht, mache ich gerne neu). Natürlich auch gerade. - Tank mit leichten Lackabplatzern. Ist dicht und fahre ich seit Mai, weil meiner noch aufgequollen ist und ausdünstet. - Serienfußrasten vorne und Sozius in originalem Silber. Gebrauchsspuren vom Stiefel. - Originale Verkleidungsteile, schwarz-rot lackiert, einige davon aber beschädigt (Halterungen abgebrochen oder Risse, keine Schürfings) - Komplette S-Serienauspuffanlage mit den schwarz eloxierten Dämpfern - Spiegel mit intakten Gläsern, aber einer hat leichte Kampfspuren am Gehäuse. Da hatte wohl einer ne enge Garageneinfahrt oder sowas. - Kleinkram wie Schrauben, Achsen, Bremse hinten, usw. - Wasserkühler, ebenfalls dicht und gerade, aber eine leichte Delle an der Seite, die man eingebaut nicht sieht. - Ölkühler mit Leitungen. Der Vorbesitzer hat das Motorrad nach einem Sturz vermessen lassen (s.o.) und mit Ersatzteilen neu aufgebaut. Laufleistung der Teile laut Cockpit < 15.000 km. Nur die angebotenen Felgen, Bremsscheiben und Fußrasten stammen von meiner und haben knapp 29.000 gelaufen. Nur für die Teile kann ich natürlich die Laufleistung sicher angeben. Ob der Spiegel jetzt eine Million km weg hat, kann ich nicht sagen. Das wirkte aber alles glaubhaft und wenig gelaufen und ist vertraglich dokumentiert, sonst hätte ich die S ja selbst auch nicht als Spender gekauft. Wer also was von o.g. Teilen braucht, bitte melden. "Meinen" 1098 Motor habe ich mit neuen Lagern und gebrauchten Kolben und Zylindern übrigens wieder aufgebaut. Der kommt dann in meine 916, in der ja noch der wasserschaden 1098SF Motor hängt. Aus dem will ich dann den Einzylinder für den Ballermann bauen. Zum wegwerfen ist er zu schade, noch einen kompletten 1098er brauche ich nicht und 1 Zylinder neu zu beschichten, honen und Kolbenringe ist ja billiger als 2 Zylinder zu reparieren 😄 Viele Grüße, Armin
  8. Moin Lennart, Du hattest (leider) Recht. Ich habe die Form gestern zuende gefräst und es passte nicht mit dem Federbein bzw. nur in einigen Positionen. Das Teil wird also nochmal gebaut mit horizontaler Klemmschraube. Schade, da ansonsten alles so passgenau war, aber so ist das eben manchmal. Nicht zuende gedacht. 😞 Hab mir zum Glück Notizen mit den Maßen gemacht, das macht es etwas einfacher.
  9. Ach so, eine Frage noch an die Materialexperten. Die Aufnahme für das Federbein bzw. den Exzenter soll entlang der blauen Linie eingeschnitten und dann mit der rot eingezeichneten Schraube geklemmt werden. (Das Ganze wird natürlich noch etwas rund abgefräst.) Das Material ist ST37, Stärke 10 mm. Was für eine Schraube sollte ich da nehmen? M6 würde bedeuten, es bleiben pro Seite 2 mm Wandung stehen. Oder lieber nur M5? Dann wären es pro Seite immerhin 2,5 mm. Dafür aber weniger "Klemmkraft". Was meint Ihr? Im Netz habe ich solche Bilder gefunden und unterstelle mal, daß das auch nicht dicker als 10 mm ist. Der Schraubenkopf ist scheinbar gleich breit wie die Aufnahme, was bei 10 mm dann auch M6 bedeuten würde. Außerdem ist dort die Bohrung horizontal, was ich aber zur Montage unpraktisch fand. Bei mir ist sie vertikal. Ist das ein Nachteil bezüglich der Stabilität? Was meint Ihr? Vermutlich mache ich mir wieder viel zu viele Gedanken...
  10. Joa, mal schauen. Deshalb habe ich ja auch die Bohrungen noch nicht gemacht. Mal gucken, wie man im eingebauten Zustand später da so dran kommt. Wobei zwei zusätzliche Löcher natürlich wieder Gewicht sparen würden.
  11. Danke für den Link! Das hat mir sehr weiter geholfen und ich habe das mit der Arretierschraube begriffen. Zwischenzeitlich ging es weiter mit den Aufnahmen, die an den Rahmen geschweißt werden sollen. Hab beide Platten in "einem Rutsch" gefertigt, damit die Achsen auch parallel sind. Passt schonmal saugend zum Drehteil und einem Rohrstück mit dem Durchmesser wie am Rahmen. Anschließend ging es auf den kleinen Sempuco-Teilapperat zum Fräsen der Außenverzahnung. Erstmal zentieren mit einer Nuß in der Spannzange und den Teilapparat danach ausrichten. Da ich nicht beide Teile zusammen spannen konnte, habe ich die Position mit einem Bleistiftstrich markiert, um später das zweite Wekstück identisch zum ersten einzuspannen. Vielleicht nicht hochpräzise, aber es hat am Ende gepasst. Leider habe ich keinen Teilring (sowas wie Teilscheibe) mit 12 Rasterungen, dafür jede Menge andere Bruchrechnen war aber nie so meins, daher ging es für mich einfacher, per Handrad die 30° Abstände für die 12 Rasterungen zu zählen. Dauert halt länger. Am Schluß stirnseitig auf der Drehbank noch etwas angedreht und die Zahnspitzen reduziert und mit der Feile entschärft. Jetzt fehlen noch die beiden Bohrungen für das Einstellwerkzeug. Da ich aber das Werkzeug noch gar nicht gebaut habe, werde ich die Bohrungen erst später machen. Außerdem muß ich die Stahl-Aufnahme noch zuende fräsen, eine Bohrung mit Gewinde für die Klemmschrauben anfertigen und einschlitzen. Da suche ich noch ein passendes Werkzeug für, das will ich nicht von Hand mit der Flex machen und mich anschließend über den schiefen Schnitt ärgern müssen. Passt soweit jedenfalls und wenn die Halterung am Rahmen verschweißt ist, kürze ich die Drehteile entsprechend, um das Federbein auszudistanzieren. Irgendwie schreit das ja förmlich nach einem Titanbolzen, oder? Ach so, die Bohrung für den Federbeinbolzen habe ich jetzt 7,5 mm außermittig gesetzt. Damit habe ich einen Verstellbereich von 15 mm. Das sollte für eine direkte Federbeinaufnahme ja ausreichend sein. Den Preis von >80 Eur in Foobar´s Link fand ich anfangs recht hoch. Aber wenn ich bedenke, wie viel Zeit ich dafür gebraucht habe. Mit Teilscheibe/-Ring wäre es natürlich etwas schneller gewesen. Oder per CNC. Aber das lohnt erst in größeren Stückzahlen. Und so viele 851/888 oder ggfs. noch Bügelmonster gibt´s wohl nicht, als daß einer 10.000 Stück baut. Insofern ist der genannte Preis im Link meines Erachtens wirklich angemessen. Im Nachinein habe ich überlegt, ob eine Arretierschraube nicht sogar reicht. Dann hätte ich den Zahnkranz auf der anderen Seite um 15° versetzen können, was dann 24 statt 12 unterschiedliche Positionen ermöglichen würde. Mal schauen, ob ich es irgendwann noch eloxiere(n lasse). 😉 Aber die Kirche ist ca. 1 km von meiner Werkstatt entfernt. Im Dorf. Und da bleibt sie auch.
  12. Ähem, also 998/999 in 916/996 inklusive Shower ist kein großes Problem und habe ich 2003 gemacht. Hier ist sogar noch die Anleitung dazu: Mechanisch muß nur die Verbindungsstrebe zwischen der Einspritzanlage ausgefeilt werden, dann passt es über den unveränderten Rahmen. Nervig war damals nur die Umstellung vom nicht-linearen auf das lineare Poti ab Werk, aber da gibt es mittlerweile ja auch etliche Lösungen. Aber darum geht´s ja hier nicht.
  13. Das ist ne durchdachte 916er Baureihe, das komplette Motorrad ist mit einem 5er Inbus in 15 Minuten zerlegt.
  14. Hab jetzt gerade kein passendes Motorrad griffbereit. Ich meine, da seien mehrere Stecker hinter der Lampeneinheit. Also Lampe vorne heraus ziehen und dann kommt man dran (aus meiner Erinnerung). Vielleicht hilft Dir die Aufrißzeichnung weiter:
  15. So, back to topic: Um am Ballermann-Strand ne gute Figur zu haben, habe ich begonnen, Hanteln für´s Training zu bauen. Natürlich nicht zu groß und schön leicht aus Alu, ich will mich ja nicht überanstrengen: Ja, ok, habe geflunkert und Ihr habt es sicher gleich gemerkt 😉 Das Teil soll natürlich ein Exzenter für die Federbeinaufnahme werden, wie es an der originalen Supermono damals auch war. Leider finde ich keinerlei Bilder oder Infos zum Supermono-Teil, aber ich weiß, daß es an der 851/888 Racing auch etwas in der Art gab. Ich habe zwar schon angefangen, das Ding zu drehen, aber hat vielleicht trotzdem noch jemand hier Infos für mich? Es geht um die Nr. 5: Schön wären ein paar Detailbilder, gerne auch Maße (ungefähr zur Einschätzung). Und wozu waren diese Zacken am Rand? Ist das zu besseren Verstellbarkeit? Per Hand? Spezieller Hakenschlüssel? Oder gab´s da irgend eine Rasterung, um es in Position zu halten/bringen? Die Federbein-Schraube müsste M10 sein. Dafür könnte mein Teil schon fast zu klein sein. Viel größer wäre, geschätzt anhand von Bildern, aber eigentlich auch nicht gut. Ich habe jetzt mal außen 39 mm und innen 29 mm gemacht. Kommt das ungefähr hin? Ich will die Bohrung ja auch nicht so weit außermittig setzen, daß zu wenig Material da ist. Weiter mittig reduziert aber wiederum die Verstellbarkeit.
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