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Sliks, das unbekannte Wesen


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Zu keinem Thema findet man im Netz mehr Nonsens, Halbwahrheiten, Mythen und schlichtweg Unsinn als zu Rennreifen.
Generell ist zu sagen, dass Rennreifen (egal ob Slicks oder Profilierte) einem Strassenreifen IMMER vorzuziehen sind. Dabei ist es zuerst mal völlig egal ob man Reifenwärmer hat oder nicht. Wir hatten vor 30 Jahren als ich zum Rennfahrern begann auch keine RW, zudem hatten wir noch leichte bzw brustschwache 2T ala RGV oder NC30 die wir auf der Rennstrecke mit Slicks (aus der 250er WM) fuhren. 
So gingen wir mit kalten Reifen aber halt korrekt eingestellten Kalt-Luftdruck auf die Piste und fuhren die Reifen warm. Je nach Aussentemperatur war das nach 2 Runden erledigt. Mit kalten Slicks fühlt es sich wie ohne Luft zu fahren an, mit steigender Temperatur nimmt auch der Luftdruck zu. Also war es gut fühlbar wie warm die Reifen sind.

Das waren aber heikle Slicks vor 25-30 Jahren. Die heutigen Slicks sind wesentlich moderner und decken mit Ausnahmen welche die Regel bestätigen einen größeren Einsatzbereich ab.  
Strassenreifen wie ein Pilot Power oder Angel GT haben auf der Piste nix verloren sofern es nicht sehr kalt ist, sprich Asphalt unter 10-12°. 
Für höhere Temperaturen und den persönlichen Speed gibt es Reifen für jeden Geschmack. 
Ich würde einem nicht so schnellen Hobbyfahrer normalerweise einen Profilreifen mit sportlichem Charakter empfehlen, wie einen Metzeler Racetec K3. Den kann man wunderbar auf einem Renntraining fahren ohne das der bei hohen Asphalttemperaturen wie ein Pilot Power die Grätsche macht. Zudem schafft so ein Reifen anschließend noch viele KM auf der Straße. 

Wer wirklich engagierter angasen will bzw auch kann, der kommt um echte Slicks nicht herum. Die VO2 von Bridgestone sollten sehr gut und haltbar sein, aber auch die Slicks von Pirelli. Die Bridgestone sind nachdem was ich so gehört habe langlebiger als die Pirelli, die wie es scheint ziemlich schnell verschlissen sein sollen. Ein Tag Slovakiaring und die Pirellis haben es hinter sich. 

Dann gibts noch Slicks wie die KR106/108 von Dunlop, die richtigen Profislicks am nächsten kommen dürften. Die liefern Feedback vom feinsten, dazu Grip bis zum abwinken und Standzeit!
Natürlich macht sich das auch im Preis bemerkbar. Das sind die teuersten Reifen auf dem Markt. Aber auch wohl jene Reifen mit der höchsten Perfomance. 
Hier sind Reifenwärmer unabdingbar, sofern man nicht über 50° Asphalttemperatur hat. 

Bei solchen Asphalttemperaturen kann auch der "Laie" mit solchen Profislicks auf der Rennstrecke fahren ohne Gefahr zu laufen die Reifen kalt zu fahren. 

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So wie der TO seinen Fahrstil beschreibt, wären Slicks kontraproduktiv. Bei einem sanften, wenig belastendem Fahrstil kann ein Slick auch während des Turns auskühlen.

Er würde dann mit korrekter Reifentemperatur dank Reifenwärmer beginnen und nach und nach Grip verlieren. Ziemlich gefährlich.

 

Ich würde einen sportlichen Straßenreifen empfehlen wie z.B. den Pirelli Diablo Rosso Corsa.

 

Übrigens: es gibt Reifenwärmer die sich von 80°C auf 60°C umschalten lassen. 60°C ist genau richtig für sportliche Straßenreifen. Das ist dann nützlich wenn man zu Beginn oder Ende der Saison unterwegs ist und es morgens bei den ersten Turns nur 7° bis 10°C hat.

Edited by Der Jens
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vor 23 Stunden schrieb Powerslide:

Zu keinem Thema findet man im Netz mehr Nonsens, Halbwahrheiten, Mythen und schlichtweg Unsinn als zu Rennreifen.

 

 

 

 

 

Die VO2 von Bridgestone sollten sehr gut und haltbar sein, aber auch die Slicks von Pirelli. Die Bridgestone sind nachdem was ich so gehört habe langlebiger als die Pirelli, die wie es scheint ziemlich schnell verschlissen sein sollen. Ein Tag Slovakiaring und die Pirellis haben es hinter sich. 

 

 

Und du möchtest jetzt mit Mythen, Nonses und Halbwahrheiten aufräumen in dem du vom "hören sagen" schreibst ?

Edited by micky
powerslides wunsch auf korrekte rechtschreibung
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vor 1 Stunde schrieb micky:

 

Und du möchtest jetzt mit Mythen, Nonses und Halbwahrheiten aufräumen in dem du vom "höhren sagen" schreibst ?

 

Was ist denn an meiner Aussage einer Mythe ähnlich oder fällt unter Nonsens und von Halbwahrheiten ganz zu schweigen? Was stimmt an meiner Aussage denn nicht? 

Ich bezog mich im Falle des Bridgestones auf Gespräche mit Kunden, die Erfahrungen mit den V02 haben und diese mit der 1299 oder V4R fahren. Soviel zum Thema "hören sagen". Ach ja, hören schreibt man immer noch ohne "h". 

Was die Metzeler, Pirelli und Dunlop betrifft, so spreche ich aus eigenen Erfahrungen die ich aus eigenen europaweiten Rennsportaktivitäten habe. Es gibt Leute die erfinden nicht einfach irgendwelchen Unsinn bezüglich zb der Moto2 Reifen die nicht mal ansatzweise stimmen, sondern fernab jeglicher Realität sind und dann trotzdem so tun als würden sie es besser wissen. Stichwort deutlich weichere Karkasse der Moto2 Vorderreifen (was für ein Schmarrn). 
 

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Erfreu dich weiter an meiner Rechtschreibung.

Zum einen Schreibe ich am Handy (tip fehler)

Zum anderen bin ich Legasteniker.

Dies ist mir allerdings lieber als mit minderer Inteligenz gekrönt zu sein.

Mir fehlts nur bei der Rechtschreibung....

 

Such doch noch andere Freds und such dir da die Fehler raus. Kannst bestimmt ein Buch schreiben. Mit dem komm ich klar.

Edited by micky
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Das Reifenthema ist einfach unerschöpflich.

Grundsätzlich Reifen nur in Abhängigkeit der Strecke zu empfehlen ist problematisch. Welchen Reifen man verwendet, hängt halt von vielen Faktoren ab. Wichtig ist zu wissen, dass jeder Reifen ein Temperaturfenster hat, in dem er funktioniert.

Jetzt gehen wir mal von einem Fahrer aus, der das erste Mal auf die Rennstrecke fährt. Der schnallt sich jetzt, wie Roland empfiehlt, einen profilierten K3 drauf. So weit so gut. Was ist jetzt aber, wenn es am Tag des Trainings regnet? Tja, dann hält der Anfänger mit seinem "Rennreifen" u.U. die ganze Instruktorengruppe auf, weil die Anderen Sport-Tourenreifen (z.B. M7) drauf haben, die auch im Nassen funktionieren. Habe ich selbst schon erlebt, da musste ein Freund von mir in der Box hocken und zusehen.

Es ist halt ein weites Feld zwischen "Anfänger fährt mit Landstraßengeschwindigkeit hinter Instruktor her" und "Hobbyfahrer feilt an seiner Rundenzeit", ebenso wie Wetter ist "Regen bei 8 Grad" bis hin zu "35 Grad Luft-  und 60 Grad Asphalttemperatur".

Die meisten Leute, die das erste Mal auf der Rennstrecke fahren, sind mit einem z.B. M7 (oder vergleichbaren) am besten bedient, weil das Temperaturfenster dort am breitesten ist, und auch Kalt- und Nassgrip vorhanden ist. Natürlich ein Kompromiss, aber man weiß ja meist vorher nicht, wie das Wetter wird.

 

Diese Aussagen beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen und geben nur meine persönliche Meinung wieder. Ohne Gewähr!

Ralf

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vor einer Stunde schrieb ducatist:

Das Reifenthema ist einfach unerschöpflich.

Grundsätzlich Reifen nur in Abhängigkeit der Strecke zu empfehlen ist problematisch. Welchen Reifen man verwendet, hängt halt von vielen Faktoren ab. Wichtig ist zu wissen, dass jeder Reifen ein Temperaturfenster hat, in dem er funktioniert.

Jetzt gehen wir mal von einem Fahrer aus, der das erste Mal auf die Rennstrecke fährt. Der schnallt sich jetzt, wie Roland empfiehlt, einen profilierten K3 drauf. So weit so gut. Was ist jetzt aber, wenn es am Tag des Trainings regnet? Tja, dann hält der Anfänger mit seinem "Rennreifen" u.U. die ganze Instruktorengruppe auf, weil die Anderen Sport-Tourenreifen (z.B. M7) drauf haben, die auch im Nassen funktionieren. Habe ich selbst schon erlebt, da musste ein Freund von mir in der Box hocken und zusehen.

Es ist halt ein weites Feld zwischen "Anfänger fährt mit Landstraßengeschwindigkeit hinter Instruktor her" und "Hobbyfahrer feilt an seiner Rundenzeit", ebenso wie Wetter ist "Regen bei 8 Grad" bis hin zu "35 Grad Luft-  und 60 Grad Asphalttemperatur".

Die meisten Leute, die das erste Mal auf der Rennstrecke fahren, sind mit einem z.B. M7 (oder vergleichbaren) am besten bedient, weil das Temperaturfenster dort am breitesten ist, und auch Kalt- und Nassgrip vorhanden ist. Natürlich ein Kompromiss, aber man weiß ja meist vorher nicht, wie das Wetter wird.

 

Diese Aussagen beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen und geben nur meine persönliche Meinung wieder. Ohne Gewähr!

Ralf

 

Sehr richtig dein Posting!

 

Für jemand der gelegentlich mit Landstrassenspeed on track ist, für den ist win quasi eierlegender Wollmilchsaureifen das beste. Der hat halt nicht die Performance für die Toprundenzeiten, dafür gibts die perfekten Reifen die zu den diversen Temperaturfestern passen. Von richtigen Regenreifen ganz zu schweigen! 

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Vorab: "Bin Technik-affin und versuche gerne neues Material auch gerne deswegen aus um einen Unterschied zu vorherigem Material auszumachen und für mich die Frage zu beantworten ob ich das brauche oder das wieder nur eine Haben-Wollen-Anschaffung war...".

 

So, die ersten beiden Jahre auf der Rennstrecke bin ich teilweise mit dem Moped selbst angereist und hatte demnach Straßenkonforme Reifen drauf. Da ich sportlich fahren wollte auf der Renne kamen entsprechend Sportreifen drauf. Die Wahl viel auf den Metzeler Racetec RR K3. Habe in den ersten beiden Jahren ca. 4 oder 5 Sätze davon gefahren und dachte eigentlich dass ich nichts anderes brauche...

 

...bis zu dem Zeitpunkt als ich von 2 Lowsidern beschenkt wurde und mir eben das Vorderrad weggerutscht war. Einmal links und einmal rechts. 

 

Nach diesen Zwischenfällen war klar. Jetzt ist wieder Balance geschaffen und weitere Lowsider brauche ich nicht mehr. 

 

Habe dann auf Empfehlung von Wolf (www.gp-reifen.com) diese Saison erstmalig die Bridgestone V02 VM Soft vorne und die V01 Soft hinten gefahren.

Hier einige "Testdokumentationen" der Reifen meines vergangenen Chambley Besuches:

 

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1116545468_Turn11-13.thumb.jpg.cf8eb7cd81ee2e05b6d4c50ce332e7d4.jpg

 

Danach hab ich es mit den Bildern und dem Messen sein lassen... sowohl im anschließenden Rijeka als auch in Chambley bin ich mit 2.1/1.35 (kalt) perfekt gefahren.

Ingesamt hat der Hinterreifen bei mir 18 Turns á 20 Minuten Chambley + 600km! Rijeka gehalten. Dann kam ein neuer HR drauf. Vorne ist vermutlich noch für 1 Tag Chambley gut.

 

Mein Fazit nach all der Testerei ist... auf der Renne fahr ich nichts anderes mehr im Moment. Sowohl Grip als auch Haltbarkeit des Bridgestones haben mich einfach überzeugt. Grip gibt's den gibt's gar nicht... einfach phänomenal. 

 

Bin aber davon abgesehen immer bedacht auf der Renne unterwegs. Soll heißen, das Limit ausloten geschieht noch sehr sehr zaghaft. Zähle in Chambley vllt. zu den Mittelschnellen Fahrern und in Rijeka zu den schnellen Langsamen und den langsamen Mittelschnellen...

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vor 8 Stunden schrieb Powerslide:

 

Ich kann hier wegen eines Tippfehlers keine Beleidigung erkennen!

Hab ich mir gedacht, aber nur weil du es noch nicht erkennen kannst, heißt es nicht, dass es im Umgang ok ist. Aber du übst das einfach noch denke ich.

  • Haha 2
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vor 12 Stunden schrieb tnc:

Habe dann auf Empfehlung von Wolf (www.gp-reifen.com) diese Saison erstmalig die Bridgestone V02 VM Soft vorne und die V01 Soft hinten gefahren.

Hier einige "Testdokumentationen" der Reifen meines vergangenen Chambley Besuches:

 

1116545468_Turn11-13.thumb.jpg.cf8eb7cd81ee2e05b6d4c50ce332e7d4.jpg

 

 

 

Dein Reifen hinten wurde zu heiss!

Sieht man deutlich an den fetten Gummikügelchen.

Frag mal nochmal den Wolle oder schau bei gp-reifen nach, da gibt den richtigen Luftdruck für jeden Reifen!

 

Ansonsten richtige Entscheidung:

Rennstrecke = Rennreifen

Straße = Straßenreifen

 

 

 

 

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Am 3.9.2019 um 09:13 schrieb Rock`n Roll:

Dein Reifen hinten wurde zu heiss!

Sieht man deutlich an den fetten Gummikügelchen.

Frag mal nochmal den Wolle oder schau bei gp-reifen nach, da gibt den richtigen Luftdruck für jeden Reifen!

 

Die Empfehlung von Wolle ist: 

VR: 2.0 (kalt)

HR: 1.3 (kalt)

 

Ich bin gefahren:

VR: 2.1 (kalt)

HR: 1.35 (kalt)

 

Wäre ich mit dem Druck noch weiter runtergegangen, dann hätte sich der Reifen doch noch mehr erwärmt oder nicht?

 

Bin bisher eigentlich davon ausgegangen dass die Knubbel ein Anzeichen dafür sind dass der Reifen eben "arbeitet".

Verstehe ich das richtig und die Knubbel sind zu vermeiden?

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vor 3 Stunden schrieb tnc:

Wäre ich mit dem Druck noch weiter runtergegangen, dann hätte sich der Reifen doch noch mehr erwärmt oder nicht?

 

Nicht unbedingt.. ich hab es mir mal selber so erklärt, ich bin aber kein Experte(!):

 

Wenn ein Reifen wenig Luftdruck hat, dann walkt er. Das aber auch nur bis das walken den Reifen auf eine bestimmte Temperatur und damit Reifenluftdruck gebracht hat. Danach ist nicht mehr so viel mit Walken, der Innendruck des Reifens ist hoch genug.
Die dann erreichte Reifentemperatur sollte im Arbeitsbereich der Gummimischung des Reifens liegen, hängt also sowohl vom Walken (Reifenluftdruck, Fahrstil) als auch der Asphalttemperatur ab.

 

Ist der Reifenluftdruck viel zu wenig, erhöht man die Temperatur des gesamten Reifens durch weiteres unnötiges Walken über den Arbeitsbereich der Gummimischung. Nennt man auch Hot Tear.

 

Ist der Reifenluftdruck viel zu viel, gibt es zwar kein Walken, aber die punktuelle Erhitzung der Auflagefläche des Reifens liegt über dem Arbeitsbereich der Gummimischung, da die Kraft nur noch über eine sehr kleine Fläche des Reifens übertragen werden kann. Nennt man auch Cold Tear.

 

Es gibt also mehrere Arten von zu heiss!

 

Ziel ist es, den Reifen von der Reifentemperatur in den Arbeitsbereich der benutzten Gummimischung zu bekommen, gepaart mit einem Reifendruck der einem eine passende Auflagefläche ergibt.


Was Rock`n Roll also vermutlich(?) sagen wollte war: Dein Reifenluftdruck war zu hoch, so dass die Temperatur dieser daraus resultierenden zu kleinen Auflagefläche über der Arbeitstemperatur deiner benutzten Gummimischung lag, wodurch sich der Verschleiß unnötig erhöht. Daher der Schluss den Reifenluftdruck zu verringern, wodurch sich der Reifen dann nicht mehr punktuell zu heiss wird.

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über "walken" mehr oder weniger oder "Auflagefläche" muss man nicht diskutieren weil das nix bringt !

 

klare Experten-Erfahrungs-Empfehlung von Wolle (und den meisten anderen) für V01-hinten ist:

Luftdruck:
kalt 1,3 bar
heiß 1,6 bar

 

Ich setze voraus jeder auf der Rennstrecke der mit Sliks fährt der verwendet auch Reifenwärmer !

Nach 1 Stunde Reifenwärmer ist üblicherweise "heiß" !

Kann man dann sofort (!) bei Reinfahren dann nochmal messen und evtl. nachjustieren

und dann sollte es gut sein....

Edited by Rock`n Roll
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Das Thema ist ganz einfach, völlig emotions - und frei von weiteren "Nebengeräuschen"

lösbar....

Kontaktaufnahme an der Rennstrecke mit den Jungs vom Reifenservice. Etwas Zeit mitbringen und dann das Gespräch suchen oder vorher mit Wolle (oder anderen kompetenten Jungs) telefonieren...

dabei klärt sich dann auch die Frage, ob ein Reifenwärmer erforderlich ist und wie der einzusetzen wäre und auch sämtliche weiteren Details, wie Reifendruck...etc.

Edited by Tommy65
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vor 3 Stunden schrieb humlik:

Noch etwas das ich mal gehört habe von einem Reifenverkäufer in Anneau du Rhin. Wenn der Druck zu tief liegt, wird die Auflagefläche mehr und je nach Pisten Temperature würde mehr Wärme an die Piste abgegeben. Humbug oder ist da was dran?

 

Wurde mir auch schon mal erzählt, aber von jemandem wo ich noch weniger einschätzen kann ob er weiss wovon er spricht.

 

Ich halte mich da auch an die Vorgaben der Experten, funktioniert meistens ja auch, aber was wenn die mal nicht funktionieren und das Reifenbild komisch aussieht, der Reifenservice aber auch nur mit den Schultern zuckt?

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vor 47 Minuten schrieb Rock`n Roll:

Der Reifendienst kann ja leider nur allein für die Behandlung des Reifens Empfehlungen geben.

Für sonstige "komische" Reifenbilder braucht's den Fahrwerks-Experten und da wird's meistens schwierig vor Ort für schnelle Lösungen.

Korrekt. Empfelung: Reifen und Fahrwerk Guru Dave Moos. Man kann seine Blogs kostenpflichtig abonnieren und per Videokonferenz ferndiagnose erhalten. Oder fuers Geld aus Kalifornien einfliegen lassen. Das aber ist, glaube ich, eine andere Liga.

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vor 20 Stunden schrieb tnc:

 

Die Empfehlung von Wolle ist: 

VR: 2.0 (kalt)

HR: 1.3 (kalt)

 

Ich bin gefahren:

VR: 2.1 (kalt)

HR: 1.35 (kalt)

 

Wäre ich mit dem Druck noch weiter runtergegangen, dann hätte sich der Reifen doch noch mehr erwärmt oder nicht?

 

Bin bisher eigentlich davon ausgegangen dass die Knubbel ein Anzeichen dafür sind dass der Reifen eben "arbeitet".

Verstehe ich das richtig und die Knubbel sind zu vermeiden?

 

Welche Felgenbreite hast du hinten, 5,5“ oder 6“?

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