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So wie jedes Jahr kam von Herrn XY die Nachricht, ob sich diese kleine Firma weiter am Betrieb des Forums beteiligen möchte. Der Betrieb kostet Geld und auch Nerven, so die Anfrage. Nach ungefähr ca. schätzungsweise unter 2 Sekunden, kam sofort die Entscheidung. Weiter gehts. Ein weiteres Jahr unterstützt used-italian-parts dieses feine Forum. Seid kontrovers, diskutiert, schreibt eure Heldengeschichten nieder (ggfs lasst euch dafür huldigen). Erfindet Geschichten, die glaubhaft sein könnten Fragt Fragen die euch auf der Seele brennen. Getreu dem Motto: "Ducati, start as a rider, end as mechanic" Matze21 points
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Gestern sind die neuen Reifen gekommen, es ist ein Satz Conti Sport Attack 2 in 120/70 und 190/55 geworden. Die fahre ich auch auf meiner 1098 und bin sehr zufrieden damit. Im Zuge des Reifenwechsels habe ich dann alles mal etwas sauber gemacht. Schön fand ich dabei dieses liebvolle Detail: Brutale-Schriftzug auf der Innenseite der Bremszangen. Ob die sich da nicht gegen Brembo durchsetzen konnten und es deshalb nur auf der Innenseite angebracht ist? 😄 Da die Räder nun demontiert waren, habe ich die Gelegenheit genutzt und mal den Felgensatz der 1098 ausprobiert. Im Vorfeld hatte ich bereits einige Infos erhalten, daß das nicht passt. Jedoch kann ich nicht alles davon bestätigen. Für die Nachwelt, falls es mal jemanden interessiert: Das Vorderrad der 1098 passt grundsätzlich in die Gabel der Brutale 910R Der Achsdurchmesser der R ist mittels Buchsen auf 25 mm reduziert, wie bei der Ducati auch. Mit der originalen MV Achse passt die 1098 Felge also in die Brutale Gabel. Es würden lediglich Distanzstücke erforderlich. Allerdings passt der Abstand der Bremsscheiben nicht. Dieser beträgt bei der MV 125 mm Bei der Ducati 130 mm Jeweils gemessen Scheibenmitte-Scheibenmitte. Es müssten also andere Bremsscheiben mit passender Kröpfung her. Die Scheiben der beiden Modelle sind aber nicht untereinander austauschbar, da der Lochkranz- und Durchmesser unterschiedlich ist: Auch die Nabenbreite ist unterschiedlich, habe ich aber leider nur bei der MV abfotografiert: Die hintere Felge hat einen anderen Lochkranz und passt somit gar nicht: Fazit: Die vordere Felge würde passen, wenn man entsprechende Bremsscheiben findet, die hintere passt gar nicht. Für den einen oder anderen hier ist diese Erkenntnis nicht neu, aber ich wollte es zumindest mal selbst gesehen haben und die Bilder mit Euch teilen. Viele Grüße von einem wieder etwas weniger dummen Armin7 points
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So, Serienschalldämpfer montiert, CO-Trimm-Wert wieder auf 22 reduziert: Die heutige Probefahrt hat ca. 1 Liter/100 km Sprit weniger gekostet und sehr gut funktioniert. Optisch gefällt es mir persönlich so sogar besser. Mal schauen, ob ich da über die Lambdasonde noch etwas mehr erreichen kann. Klanglich sehr geil, nicht zu laut und nicht zu leise, Gasannahme zwar noch immer nicht top, aber wir arbeiten dran. An die vordere Bremse muß ich wohl mal ran. Die ächtzt beim Bremsen bei langsamer Fahrt. Das hatte ich aber schonmal bei der P4 34/34 an anderen Mopeds. Da wische ich die Tage mal grob mit Spüli durch und schaue danach weiter. Ach ja. Michelin mag ich nicht. Mochte ich noch nie. Wir hatten vor Jahren mal eine Stammtischdiskussion, weil viele sich mit dem PiPo abgelegt hatten. Andreas M. (Name von der Redaktion geändert) brachte damals (2004???) das klare Gegenargument: "So ein Quatsch! Ich bin schon mit JEDEM Reifen gestürzt!" Ja, ok. Gibt halt so Leute...7 points
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Heute konnte ich die Räder mit den neuen Gummis abholen. Damit kann es hinten weitergehen: Die Aufnahme am unteren Dämpferauge hat eine 0,3mm Passscheibe bekommen, um Rissbildung an der Aluschwinge vorzubeugen. Mit montiertem Hinterrad braucht es drei Passscheiben an der Schwingenachse, um das Axialspiel nahe Null zu bringen. Zum Glück hatte ich von der beschafften Ersatzschwinge noch welche übrig. Damit kommt auch die Kettenflucht sehr gut hin. Wobei es da sicher bessere Messmethoden gibt als meine. Bei den M10 Klemmschrauben der Schwingenachse war ich sehr vorsichtig, um die Schwinge zu schonen. Das Handbuch bietet hier leider keine Infos. Mit 20Nm (+ Loctite 222) rührt sich die Achse nicht mehr, wenn ich mit dem Kunststoffhammer seitlich draufhämmere. Die Achse werde ich aber im Auge behalten. Die 3d-gedruckte Kettenschiene ist noch nicht ganz perfekt. Ein paar Millimeter muss ich hier und da noch anpassen. Morgen stehen Kette vernieten und Hinterradbremse auf der Agenda.6 points
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Guten Abend. Vor einigen Jahren habe ich eine verunfallte 1995 916 SP gekauft. Das Motorrad hat während der Fahrt Feuer gefangen. Nach dem Absteigen hat die Maschine natürlich weiter gebrannt. Die Verkleidung und der Kabelbaum wurde dabei zerstört. Der Rahmen hat durch die Hitze den Lack verloren und der Tank mit der Benzinpumpe wurden extrem beansprucht. Das Motorrad wurde in diesem Zustand von dem Besitzer an einen Freund verkauft. Der neue Besitzer begann das Motorrad zu zerlegen und entschied sich gegen eine Restauration. Die Maschine wurde im Internet zum Kauf inseriert und nach einem kurzen Gespräch und einigen Bildern entschied ich mich das Motorrad zu kaufen. Bis dahin hatte ich die Idee sie einfach wegzustellen. Bei der Abholung entstand natürlich Emotion. Das Motorrad mit einigen Kartons an Teilen stand in der Halle bereit. Auf den Hebebühnen daneben standen alte, italienische Autos. An einem Ferrari wurde ein Ölwechsel vorgenommen und im Verkaufsraum standen MV's. Espresso war inkludiert und nebenbei öffnete ich die Kartons. P8 Rechner, Gabel mit Zangen und Pumpen, Instrumente, Scheinwerfer, Motor mit richtiger Welle und Pleule, passende Nockenwellen und Köpfe, Öhlins hinten, Aluheck, 50er Krümmer mit Termitöpfen und Eprom, ... alles vorhanden. Der Zustand der Teile war natürlich dem Zustand der Motorrades entsprechend. Nachdem das Motorrad zu Hause entladen war und die Teile verstaut waren, verging einiges an Zeit. Da viele Teile fehlten kaufte ich eine 748 SP. Selbes Baujahr, ebenfalls 1995, denn die Prägungen sollen am Ende passen. Somit waren originale Verkleidungsteile, die Gussscheiben und die drei Speichen Felgen wieder vorhanden. Einen passenden Kabelbaum besorgte ich ebenfalls aus einer 996 SPS. Begonnen hatte ich damit die 916 SP komplett zu zerlegen, denn ich wollte wissen, welche Teile noch fehlten, bzw. nicht repariert werden konnten. Somit hatte ich natürlich den Rahmen einzeln in der Hand und fing an, mich mit dem Farbton zu beschäftigen. Somit kaufte ich die gängigen Farben im Internet und habe Farbproben spritzen lassen. Diese Farbproben hielt ich an eine originale 916 SP und konnte dem Lackierer Rückmeldung geben. Nachdem diverse Proben erstellt waren und wir immer dichter an den originalen Ton herankamen wurde mittels Farbdruck, Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Düse, Verdünner, ... immer weiter probiert. Das Ergebnis war enorm dicht am originalen Rahmen. Mein Vater wollte jedoch den Ton treffen. Es wurde weiter probiert und festgestellt, dass der Rahmenuntergund eine bestimmte Struktur haben muss. Die Rahmen wurden im Werk nicht geschliffen. Dazu kommt, dass der Klarlack ebenso Einfluss nimmt. Die Geschwindigkeit und Temperatur mit der der Lack aushärtet hat ebenfalls Einfluss. Am Ende wurde enormer Aufwand betrieben und die Lackierer und auch Farblieferanten wurden sicherlich bis zum Äußersten strapaziert. Das Bild oben zeigt die Anfänge der Versuche. Zum Ende wurde der Rahmen gestrahlt und grundiert. Nach dem Lackieren hat er ca. ein Jahr aushärten können. Inzwischen wurden die Gewinde geschnitten und neue Aufkleber angebracht. Ab Werk waren einige Stellen versiegelt, das wurde natürlich auch hier getan. Wir haben den Rahmen an verschiedene Strada und SP aus dem Jahr 1994 / 1995 halten können und somit bei Tageslicht am selben Ort vergleichen können. Die Farbe, der Ton, die Reflektion, ... identisch. Auffällig ist jedoch, das alle Modelle die wir vor uns hatten, sehr sehr feine Nuancen haben. Ob dies daran liegt, dass auch die Bedingungen in der Lackierhalle von Ducati damals nicht immer identisch waren, oder ob es an 30 Jahren UV Strahlung liegt. Sicherlich standen über die Zeit manche Maschinen trockener als Andere. Ich kann mir vorstellen, dass alle dieser Punkte mit genügend Zeit einen Einfluss nehmen. Viele Teile sind bereits fertig, ich werde von Zeit zu Zeit darüber berichten und versuchen manche Erkenntnisse zu Teilen. Ein Dank an meinen Vater dem 99,5 Prozent nicht reichen. Gruß Christoph6 points
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Da geht man das erste Mal im Jahr im Freibad schwimmen und verpasst dadurch doch glatt einen Doppelsieg der Marquez Brüder. Wer hätte damit rechnen können?! 😂6 points
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32iger Nuss kam gestern, Motor ist jetzt komplett zerlegt. Wie erwartet wurde der Schuldige gefunden und ist vor Scham auch gleich mal Kupferfarben angelaufen! Der Zwilling ebenso. Die Kurbelwelle sieht weniger schlimm aus als befürchtet, mit dem Fingernagel merkt man nur eine ganz ganz leichte Rauheit aber man bleibt nicht hängen oder so. Nur an einer Stelle, interessanterweise auf der anderen Zylinderseite, gibt es eine kleine Macke die man merkt. In der Lagerschale sieht man dazu auch die Gegenstelle. Da hat es wohl mal etwas härteres durchgezogen. Ich würde denken das man das noch gerettet bekommt?! Würde das glaube ganz fein polieren. Pleuel haben nix, keine Verfärbung oder ähnlcihes. Und dann musste @Stolle1989 ja unbedingt Recht behalten und es fanden sich noch ein paar Stellen die unschön waren. Einmal das Zahnrad vom Freilauf, da hat die Freilaufkupplung schon spürbare Marken in der Lauffläche hinterlassen. Und an der Getriebeeinganswelle haben zwei Zahnräder an zwei Zähnen Lochfraß auf den Flanken. Der Rest vom Getriebe sieht gut aus. Gabeln nicht arg verschlissen oder verbogen, Klauen nicht zerdengelt oder sonstiges. Hat sich ja auch wunderbar geschaltet. Glück im Unglück. Sowohl das Freilaufzahnrad als auch eine makellose Eingangswelle aus einer 749 liegen hier im Regal. Der Schaden schockt mich also gerade nicht wirklich. Weißmetall hat sich übrigens nirgendwo im Motor gefunden, einzig im Sumpf lagen noch ein paar Krümel der Lagerschale herum.6 points
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So, wieder mal eine kleine Wasserstandsmeldung... Nachdem mein Ventilspiel im Januar kontrolliert wurde, hatte man mir mitgeteilt, das die Ventilführungen ausgeschlagen sind. Da sie noch zerlegt war, hatte ich überlegt die Köpfe doch noch machen zu lassen. Ich hatte die beiden dann zu Jako Motorsport geschickt, weil ich hier das beste Gefühl hatte und auch das Telefonat mit dem Chef sehr informativ war. Nach ca 14 Tagen, hatte ich dann meine Köpfe in einem sehr guten Zustand zurück. In der Zwischenzeit hatte ich dann den Einspritzbrücke komplett gereinigt und nochmals mechanisch korrekt eingestellt. Dazu alles poröse Ansauggedöns ersetzt. Alles mit neuen Dichtungen etc zusammengesetzt und Start. Lief wie ein Sack Nüsse... Problem... Alles war nun neu und dicht, und sämtliche Ein/Nachstellungen waren falsch, weil alles auf den Verschlissenen Zustand ausgelgt war. Nach WHB alles Ordnungsgemäß eingestellt. Da hin und wieder der Tipp aufkommt, das man die Synchronisation mit abgezogenen Stepper machen soll, das ist nicht korrekt. Alles bleibt wie es ist. Also, zuerst Synchronisiert, mit einem Selfmade U-Manometer. Funktionierte schon bestens bei der Gaser Monster. Fast perfekt Synchron hinbekommen. Dann mittels CO-Messer das Abgas eingestellt. Das war leider eine sehr langwierige Sache. Alles war dicht und nach Vorgabe eingestellt. Das Mädel war aber einfach vieeeel zu mager! Schlussendlich per Diagnose das CO Trimm, wie im WHB beschrieben entsprechend angehoben bis es endlich passte, und mit den CO Schrauben leicht nachkorrigiert. CO liegt jetzt im Stand bei ca 3,5 CO. Das Mapping dann noch im Bereich zwischen 6 und 30° Öffnungswinkel Drosslklappe angepasst. Jetzt hängt alles gut am Gas und das Fuchsln beim Abtouren zwischen 4000 und 2000 U/min ist fast komplett weg. Verbrauch ist nur sehr minimal gestiegen, was mir aber in Bezug auf Motorgesundheit Wurst ist. Sardienen bei um die 35°C wurde gut überstanden und die Temperatur vom Öl pendelte sich bei ca 125°C ein. Bei normalen Temperaturen bleibt sie bei ca 110 bis 115 °C. Der Messpunkt ist aber mittlerweile an die Ablassschraube gewandert und nicht mehr am Ölkühler.5 points
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Das war die "wilde" Cagiva-Zeit. Da haben unterschiedlichste "Konfigurationen" ein und desselben Modelles die Werkhallen verlassen. Je nachdem, was gerade an Teilen verfügbar war und vermutlich auch, wer gerade dran gearbeitet hat. Ist vielleicht nur meine persönliche Meinung: aber ich finde, das hatte damals wesentlich mehr Charme. Einfach auch, weil's nicht nur ein "banales Konsumgut" war. Aber vielleicht bin ich auch einfach nur ein hoffnungsloser Nostalgiker ...5 points
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Wenn bei Dir ein Wechselrichter verbaut war, war das vermutlich der Fehler.5 points
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Das, was du mir ständig alles vorwirfst, machst du ständig selbst! Wie so manch anderer, die ständig persönlich werden müssen. War das Rennen gerade in Misano spannend? Ist es spannender wenn ein Bulega oder TR dreimal am We gewinnen? Dann aber von rosaroter Brille fabulieren.5 points
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Ab Januar 2026 kommt noch ein Abfluss für Schmutzwasser hinzu☝️ An weiteren Verbesserungen arbeitet die EU sonderkommission Badewanne mit Hochdruck. Soweit erstmal aus der Brüsseler Anstalt 😊4 points
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Man sollte die sog. Gurus (die sie fallweise auch wirklich sein mögen) nicht überbewerten; hinter diesen stehen oft die vielen namenlosen, bescheidenen Schlümpfchen, die bienenfleißig sehr kompetent und kreativ an ihren Konstruktionen, Berechnungen, an Prüfständen und Regelungssoftware Lösungen erarbeiten und somit den Erfolg ursächlich herbeiführen, ohne daß dies dem Publikum ersichtlich ist. Der wahre Guru ist sich dessen bewußt und nimmt sein Team bei einem Umzug kurzerhand mit. Die nächste Hürde zum Erfolg besteht dann im Clash of Cultures mit den Japanern, vor denen ich allerhöchste Achtung habe. Sie sind sehr akribisch, höchste diszipliniert, bestens ausgebildet - aber - es fehlt ihnen an der Bereitschaft (oder Chuzpe) , die 5 einmal gerade sein zu lassen, die Intuition einzusetzen und auch mal ein Abenteuer zu wagen. Dazu stecken sie zu sehr im Korsett der Hierarchie. Mal sehen , wie sich der/die Guru(s) unter diesen Randbedingungen schlägt (schlagen). Sorry für den arbeitsphilosophischen Exkurs Ich freue mich auf jeden Fall auf die 850er Formel, ohne das ganze Elektronik- und Aerodramatikblingbling (siehe Moto2-wie geil ist das!; mir fehlt da nur die Motorenvielfalt).4 points
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Und plötzlich passiert´s .... Bei der Veranstaltung vergangenem Mo/Di fing mein ST2-motor an, Öl zu tropfen. Es sieht so aus, dass es von der Druckstange links am Motor kommt. Wäre zwar etwas überraschend, ich habe die beiden kleinen O-ringe vor dem Sommer ausgetauscht, jetzt wieder 2 neue und schauen ob es hilft. Dass es Öl in der Getriebewelle gibt scheint ja klar zu sein, ist mir nicht ganz klar wo es reinkommt, denke egal wo, es steckt kein Druck dahinter, aber tröpfen könnte es sehr wohl .... Ich habe sicherheitshalber den grossen Simmerring hinter der Ritzel bestellt, sieht zwar nicht danach aus,aber das eine oder das müsste es wohl sein .... oder? Edit: Jetzt habe ich eine Ausgangswelle (mit allen Getrieberädern noch drauf) untersucht, sehe kein Querloch von aussen zum Innenloch, merke auch nichts mit Druckluft. Mit der Trockenkupplung auf die eine Seite, und den Nehmerzylinder auf der anderen Seite, sehe ich da kein Möglichkeit dass wegen zermürbten O-Ringe eine Ölleckage da entstehen könnte .... andererseits, ohne Öl verstehe ich nicht wie das Nadellager an der Kupplungsseite, oder den kleinen Simmerring, überleben sollte .... Irgendetwas habe ich da nicht verstanden / gefunden, aber was ...? Um aber wenigstens fahren zu können, dürfte ich der Kawa 400 einer nicht anwesender Frau leihen, sie war an den Tage vorher mit seinem Mann da, müsste aber zum Arbeit am Montag. Das Ding zu fahren hat aber ein Riesenspass gemacht, wenn ich mich zuerst daran gewöhnt hatte, dass um zügig vorwärts zu kommen, braucht man 10000 U/min, Begrenzer bei 16000. Wenn man aber so fährt, geht das relativ flott :-) Das Motorrad lenkt ein und durch die Kurven wie ein Fahrrad, und man merkt die relativ hohen Gewicht nicht an. Es hat sich einfach einiges getan seitdem die Rohrramen-Ducs ausgelegt wurden. Ich sehe auch in der Club, dass viele Leuten die vom Alt-generation Duc´s auf der neu-generation umsteigen, fast sofort ein paar, drei Sekunden von seiner Rundenzeiten wegkriegen. Es war auch meine erste Begegnung mit Quickschifter und Blipper, das ist ja genial. Ich bleibe aber trotzdem bei meiner Alteisen 🙂4 points
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Jetzt mal im Ernst, der Reifen fährt doch nicht anders. Da kann man wirklich die Moschee im Dorf lassen.4 points
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Na toll..nu hab ich extra ne Großpackung Endlostaschentücher bestellt www.klopapier24.de . Können wir uns jetzt bitte wieder mit der absolut sensationellen Leistung von MM beschäftigen und dem nicht geschehen dürfen könnenden was AM passiert ist und natürlich auch die anderen die hinter den anderen ins Ziel kamen. Und die die alle gestürzt sind, hätten vernünftig fahren sollen, bzw auch mal zurückstecken. Die müssen ja auch Spass haben. Man mus ja nicht andere gefährden. Ich habe das alles vom Fernseher aus beobachtet !!!!!! !!!!!! Die haben bestimmt schlechte Mentalcouches... oder --coaches to be continued4 points
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Nicht nur Ducati ist unsere Leidenschaft, die auch Leiden schafft. Wir vermieten auch unsere Oldtimer. Diesmal hat es einen der Amis erwischt. Die älteren werden sich noch an Deathrow Records erinnern, Snoop Dog, Dr. Dre usw. Tja, da kam die Anfrage rein. Am Wochenende ist Mary Jane in Berlin (Hanf Hanf und Cannabis Messe) https://www.maryjane-berlin.com/ und irgendwie wollten sie ausgerechnet diesen haben. Er wurde foliert und steht jetzt vor der Messe Wie findet ihr das Aussehen? Vorher Weiss, jetzt anders.4 points
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Ich wollte mich kurz für die Aufnahme bedanken und mich vorstellen. Seit kurzen bin ich stolzer Besitzer einer 748 aus dem Jahre `96 1te Hand mit 15.000 km auf dem Buckel. Fährt Topp und macht richtig Laune. Ein langer Traum von mir ;)) Hoffe ein paar Tipps zu lesen und vielleicht auch geben zu können VG in die Runde aus Moers4 points
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Das wir mal einer Meinung sind 👍🏻😂 Bulega auf zwei. Wie wäre es gewesen, wenn er von weiter vorne gestartet wäre? Iannone von ganz hinten im fight um Platz 6 gestürzt. Rea der endlich mal auf Punktekurs war und dann auch im Kies landet. Bautista, der bald nicht mehr in rot fährt auf 3 am Ende. Es geht nicht nur um Platz 1, wo es interessant sein kann. Trotzdem riesen Respekt an Toprak, wenn man sieht, wo die andere BMW rumeiert. Ist halt nochmal was anderes als MM in einer Armada von Ducatis (das beste Produkt in der MotoGP) vorne weg zu fahren. Aber wem erzähle ich das, du bist ja der mit dem meisten Fachwissen hier. Du wusstest ja sogar schon vom letzten Bimota Rennsieger, das er tot ist, bevor er selber davon wusste. Viel wichtiger ist, was aus dem Sturz beim Start im SSP 300 Rennen geworden ist. Das sah im Livebild heftig aus und es kam wohl nicht ohne Grund keine Zeitlupe. Wenn die speedweek was dazu schreibt, werden wir es garantiert schnell hier lesen. 😉4 points
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Vor ein paar Wochen wurde Vinales in einem Rennen zweiter oder so und bekam wegen dem leidigen Thema Reifendruck eine 16sek Strafe. Im Nachgang sagte einer der KTM Leute in einem Interview, dass man nicht damit gerechnet hatte, dass Vinales soweit vorne landet und man den Druck daher falsch gewählt hat - und das, rein subjektiv von der Couch aus beobachtet, macht die MotoGP für mich derzeit sehr makaber. Es ist nicht nur die Rockettrain Ästhetik durch die Devices, das zögerliche Überholen durch die Flügel und dirty air, sondern auch das gepokere mit dem Reifendruck. Da fehlt mir oft die natürliche Dynamik und das unvorhergesehene, wohlwissend, dass das der Zenit des technisch Möglichen ist. Dafür kannst du mich und viele andere hier gerne Banause schimpfen, aber die WM in der GP ist durch, während die SBK bis zum letzten Rennen offen bleiben kann, und das ist es, was mich unterhält, und nicht irgendwelche geheimen Schwingungsdämpfer in Salatboxen oder irgend ein anderer Vodoo Zauber den man nur abstrakt begreift. Oder metaphorisch gesprochen: die GP ist derzeit eine verkopfte Jazz Symphonie die man mögen muss, während die SBK ein Punk Konzert mit drei Akkorden und Geschrei ist die jeden abholen kann, denn im Unterschied zu den Marquez Brüdern kann man sich ziemlich sicher sein, dass Toprak und Bulega es immer bis zum Zielstrich auskämpfen, sich nichts schenken und sich obendrein noch respektieren. Dass die beiden derzeit alle anderen wie Amateure aussehen lassen liegt mMn auch daran, dass die einen völlig anderen Charakter haben als zB Johnny Rea, der immer in jede noch so kleine Lücke rein hielt und damit jeden um sich herum in zeitraubende Zweikämpfe verwickelt hat und das Feld dadurch kompakter hielt. Hat Bassani im Ansatz heute Vormittag auch versucht, hat aber nicht ganz geklappt.4 points
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Hallo, Zusammen. Wie ich schon mal erwähnt habe, habe ich ein Problem mit den Linkskurven gehabt, sowie mit engen Kurven die nach schnellen Geraden kommen. Ich weiss nicht warum es dazu gekommen ist, weil z.B. beim Schlittschufahren oder Schifahren finde ich eigentlich Linkskurven einfacher als Rechtskurven. Über mehrere Jahren habe ich deswegen am Anfang der Sommer immer gemeint, ich kriege das im Laufe des Jahres hin, aber weil ich das eben nicht hingekriegt habe, fand ich das zunehmend frustrierend. Es hat mir aber mehrere Jahre gedauert bis ich auf die Idee gekommen bin, die viele “echten” Sportlern schon hatten: Wenn du mit einem Problem nicht klarkommst, dann suche Hilfe. Nach ewtas herumsurferei, habe ich dann folgendes gefunden: www.schraeglage-erfahren.de Ich war schon der Meinung, dass mein Problem haubtsächlich grob mit meiner Sitzhaltung zu tun hatte, das Knieschleifen an sich war mich nicht so wichtig. Es jukte mich aber gewaltig, dass ich trotz einer gewissen Problemeinsicht das Problem eben nich auf eigener Faust lösen konnte. So, gefunden, getan, Termin bei Race&Fun gebucht. Ich habe klaar ziemlich viele Fragen dazu gehabt, aber alles schnell, klar und freundlich geklärt. So, Ende April ging es dann Richtung Hildesheim los. Es ist schon mehr als 30 Jahre her, als ich mit meiner Freundin => Frau in Stuttgart wohnte , und ich war schon lange nicht mehr auf deutschen Autobahnen unterwegs. Als ich aber von der Fähre auf der Autobahn gelangt bin, habe ich eine gewisse Da-Heim-Gefühl erlebt. Weitere Autobahn-erinnerungen der weniger positiven Art sind mir weitgehend erspart worden, somit war es einfach ein schönes Gefühl, auf der Autobahn wieder Gas geben zu können 😊 Am Vortag in Hildesheim angekommen, Hotell dank Google maps gefunden und eingescheckt, habe ich mich ein bisschen in der Stadt herumgeschaut. Nicht viel los, aber eine schöne Stadtmitte mit Marktplatz habe ich doch gefunden. Am nächsten Tag habe ich der Übungsplatz gefunden, Teil eines Flugfeldes, mit sehr viel Platz für Fahrübungen. Am Anfang kommt es einem etwas banal vor, mit einer ER6, im zweiten Gang, in Achterbahn rund um ein paar Pylonen zu fahren … Wie es sich aber schnell herausstellt, das ist gar nicht so banal, Blickführung, Sitzhaltung, alles kommt da unter genauester Prüfung , und stellte sich für mich als gar nicht so einfach dar. Das war ja aber genau das was ich gesucht habe, und dank der Stützräder (z.Z. für 45 Grad Schräglage eingestellt) hat man ja kein Angst richtig Mist zu bauen; richtige Stürze sind ja somit quasi nicht möglich. Alte Gewohntheiten können ja schwierig sein auszumärzen, und mein Antwort auf der Frage ”Wie lange fährst du dann Motorrad?” Ich: ”Seit 1972” wurde mit einem Schmunzeln entgegengenommen. Das wird wohl ein hartes Stück Arbeit werden … Aufgrund der doch ziemlich langen Anfahrt habe ich gleich 2 Termine gebucht, und, vielleicht aufgrund meine ”lange Erfahrung”, habe ich den zweiten Termin echt gebraucht um einige Nachwirkungen meiner “Erfahrung” wegzuarbeiten. Ein dritter Termin wäre wohl auch nicht schlecht gewesen, um etwas Mengentraining dazu zu bekommen …. Aber am Ende ist das Ergebnis doch sehr positive geworden. So oder so, das einzige was ich an der Sache bereue ist, dass ich nicht schon viele Jahre her auf diese Idee gekommen bin. Das ganze hat sehr viel Spass gemacht, die Betreuung war sehr Freundlich und sachlich, und die Truppe (Knut, Regina und Shanti) immer sehr nett und hilfsbereit. Ich kann es jeder empfehlen, die wie ich das Gefühl hat, fahrmässig in einer Sachgasse geraten zu sein, sich bei ihnen vorbeizuschauen. Und, hat es was genützt? Es hat einige Tage auf der Rennstrecke gedauert, bis ich einigermassen das Gefühl auf der SS/ST2-maschine gefunden habe, mit angepasstem Sitzposition usw, aber schon direkt war es besser als vorher. Ich habe immer noch einiges zu tun um das ganze ordentlich zu automatisieren, vor allem vielleicht die richtige Blickführung wenn ich versuche, schnell (für mich …) zu fahren. Alte Gewohntheiten sterben eben nicht so einfach. Um aber irgendeine Art Bewertung zu machen, anbei einige Runden vom Laptimer: Eine Runde von dem Clubmeisterschaft 2023; Meine beste (?) Runde 2024, beide auf dem 749R/HYM1100-bastard mit Slicks; Eine Runde von der letzten Woche auf dem SS/ST2 940 mit Bridgestone S22 Strassenreifen. Dass ich damit nur eine knappe Sekunde langsamer bin, finde ich ein gutes Zeichen. Um meine Rundenzeiten in Perspektiv zu setzen, die Grenze um von der Gruppe 2 (zweit-langsamsten von vier) in der Gruppe 3 aufzusteigen, lag diesmal bei etwa 1.29.2. Also, noch einiges zu tun 🙂 Die Striche zeigen aber auch, dass ich viel Zeit auf der Strecke verschenke …. Es gibt eben immer was zu verbessern. Z.B., die beiden “Kurve Grande” nach den beiden Geraden konnte ich nicht gut fahren, dritten Gang zu niedrig, vierten gang zu Möööööö. Jetzt habe ich ein Ritzel bestellt, um von 15/39 auf 15/40 umzubauen. Hoffentlich kann ich dann beide Kurven mit brauchbahrem Zug im vierten Gang fahren. Wird intressant sein zu sehen, wie sich das auswirkt. Ein weiteres Zeichen ist es ja auch, dass der Hinterradreifen jetzt beidseitig bis vorbei an der Kante abgenutzt ist, und dass auch der linken Knieschleifer ein beginnender “Flachschliff” bekommen hat. Das gab es beides seit mindestens 10 Jahre nicht mehr. Aber vor allem, das Fahren macht jetzt richtig Spass. Vielen Dank an der Truppe bei Race&Fun 😊4 points
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Rolli, wie schwer fällt es dir zu akzeptieren das es meistens differente Ansichten gibt?!?!?!? Du bestimmst nicht was für jeden spannender Rennsport ist, ebenso steht es dir nicht zu anderen deine Meinung aufzubinden. Egal wie viele Maulwürfe du im Paddock hast, die dir direkt vom Brandherd direkt als erstes berichten bevor es dir Welt weiß. Akzeptiere doch einfach das für manche Menschen Rennen langweilig sind die für dich ganz ganz toll waren. Ebenso das es auch Menschen gibt die andere Fabrikate oder Fahrer toll finden.... Respektiere doch mal die Meinung Anderer, dann kann man auch normal auf einer Diskussionsplattform diskutieren. Und als allgemeiner Hinweis, die Wahrheit liegt meistens irgendwo in der Mitte.4 points
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Was mir subjektiv als langweilig erscheint, muss für andere noch lange nicht langweilig sein. Von daher ist es schon anmaßend so eine Aussage zu tätigen. Vielleicht finde ich ja auch eine Doku über das Paarungsverhalten der Wattwürmer interessanter, als MM 20 Runden zuzuschauen, wie er alleine vorne weg fährt. Da kann ich mit der Zeit, die ich auf diesem Planeten verweilen darf echt besseres anfangen. Da reicht es mir dann auch später kurz die Highlights vom Rennen zu gucken. Das ist wie F1 in Monaco: Ja, es ist Kult und ja es gehört einfach zur F1. Nur mit den heutigen Autos, den heutigen Regeln usw. kein Vergleich zu den 80er und 90er Jahren. Also für mich langweilig zu gucken. Und wer der richtige oder falsche Sieger ist, liegt ja bekanntlich auch im Auge des Betrachters. Ich sag nur Regenrennen in Le Mans: Ich fand es geil Zarco als verdienten Sieger zu sehen. Da ist mir egal was er für ein Landsmann ist und was er für ein Fabrikat fährt. Ich persönlich hab es ihm an dem Tag gegönnt.4 points
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Korrekt - der E-Motor dient als "Anschubhilfe" bis der Motor wieder übernehmen kann. Der Einsatz findet also immer nur im Sekundenbereich statt. Berücksichtigt werden muß auch das Massenträgheitsmoment des Läufers (Turbinenrad plus Verdichterrad). Aufgrund des geforderten Luftbedarfs fallen die Räder ziemlich groß aus. Das Massenträgheitsmoment verzögert das Ansprechverhalten massiv und die Vorgabe von 1 Sekunde bei Lastsprüngen ist sehr oft ein Problem. Im Rennsport ist 1 Sekunde nicht akzeptabel - daher werden hier auch Titanräder verwendet. Der E-Motor löst dieses Problem für Serienanwendungen elegant. Eine Grundsatzfrage ist warum sollte der Kompressor zuschaltbar sein?? Mit der Aufladung fährt man bei niedrigen Drehzahlen schon ruhig und flott in höheren Gängen durch die Landschaft. Sollte einen dann doch der Hafer stechen, muß nur die Drehzahl erhöht werden und ab geht der Donnerhall. Die Australier von Vee Two haben mit der Super Squalo schon die Umrüstung auf Kompressor vorgestellt. Diesen Kit kann man dort erwerben und z. B. auch an seine Monster schrauben (siehe Ducati S2R Compressore). Das Rad muß nicht neu erfunden werden.3 points
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Ich sehe das ganz entspannt. In einem Forum wie hier, teilen verschiedene Leute ihre persönlichen Erfahrungen mit. Manche teilen auch Schlußfolgerungen, "Wissen", Vermutungen, eigenen Meinungen und vieles mehr mit. Den Lesern dieser Posts steht es frei das Geschriebene zur Kenntnis zu nehmen und ggf. darauf zu reagieren. Solange das im Rahmen der Vorgaben des Forumseigentümers geschiet, sollte das kein Problem sein. Also, wenn Jemand hier z.B. Ablagerungen hat, eine Anderer nicht, einem Dritten das egal ist, gibt das doch grundsätzlich keinen Anlass sich darüber zu streiten. (Was wir hier ja auch nicht tun.) Wie man mit seinen eigenen Sachen verfährt, bleibt ja Jedem selbst überlassen. Und Niemand muss das nachmachen oder gut finden, was Jemand anderer tut. Ich behandele z.B. meinen Rasenmäher (4T Benzinmotor) völlig anders als meine Ducatis und meine Autos. Kurzer Offtopic-Exkurs: Meinen Rasenmäher habe ich 2002 gekauft. Seitdem ist an dem nur in den ersten 4 Jahren der Ölstand kontrolliert worden. Da dann der Öl(schraub)verschluß nicht mehr zu öffnen war, ist bei diesem Motor seit 23 Jahren kein Öl gewechselt oder nachgefüllt worden. Bisher ist er nach der Winterpause immer angesprungen, zweimal bekam er dafür eine neue Kerze. In diesem Frühjahr musste ich doch tatsächlich das erste Mal den Vergaser demontieren und die Hauptdüse durchblasen.... Motoren können also auch ohne Wartunge sehr lange funktionieren (eigene Erfahrung), wahrscheinlich ist das eine Glückssache. Deshalb würde ich aber nie behaupten, dass Wartung und Pflege unnötig ist, noch würde ich mit meinen Ducatis verfahren wie mit meinem Rasenmäher. Auch der Rasenmäher bekommt übrigens Super 98.... Weitermachen. Ralf3 points
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Wenn der Händler extra damit wirbt dir keinen „alten Scheiß“ anzudrehen und dann am Ende genau das macht und anscheinend darauf pokert, das der Kunde keinen Bock auf den Aufwand hat die Pelle wieder zurück zu schicken und wer weiß wie lange auf nen neuen Reifen zu warten, ist es doch das gute Recht des Kunden angepisst zu sein. Vor allem, wenn genau dieses Versprechen einer der ausschlaggebenden Punkte war dort zu kaufen und nicht bei der Konkurrenz. Vielleicht liest ja jemand von denen hier mit und reagiert dementsprechend. Denke das Ductal dann so fair wäre, dies dann andersrum auch positiv erwähnen. Fehler können passieren, Charakter zeigt sich dann, wie man damit umgeht und es mit dem Kunden wieder gerade zieht.3 points
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Gendern ist extrem wichtig! Warum? Nun es macht schon einen Unterschied, ob Du von der Leiter steigst, oder von der Leiterin!3 points
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Mein Ducato ist ebenfalls von 2009 und fährt im Jahr vll 5000km. Ebenso kein Winterbetrieb und hat erst 120 runter. Trotzdem gab es hier und da Korrosionsschäden und ich habe vorne und hinten je einen Radlauf raus geschnitten und neu eingeschweißt. Wenn ich die Milano Taranto dieses Jahr gefahren bin folgt am hinteren Schweller ein kleiner Blechersatz. Da er sonst aber gut läuft sehe ich keinen Grund diese Reparaturen nicht zu machen. Kosten wenn man es selbst macht nicht viel, nur 1 bis 2 Wochen nen paar Stunden Arbeit Nachmittags. Was ist die Alternative? Viel Geld für eine neuere Karre ausgeben. In meinem Fall dann erneut ausbauen? Ich kann mir besseres vorstellen, nen Auto ist doch eh nur 0815 Vehikel für A nach B.3 points
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Bzgl der Reifendruckregel ist halt der Beweis das man in der maßlosen Überregulierung angekommen ist. Lass den Fahrer doch 0,5 oder 12,5 bar fahren wenn er das will. Obs aufgeht wird er schon merken.3 points
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So ich habe nun einen Dorn selbst gedreht der mir deutlich mehr Sicherheit gibt. Die äußere Aufnahme greift in den Rahmen, dann in den Inbus der Schwingachse und der letzte Teil dann direkt in die Achse. Den Ständer kann man super easy reinstecken ohne verkanten etc und damit steht sie deutlich stabiler und man hat keine scherkräfte mehr auf die Schraube.3 points
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Es wäre möglich und zum Teil auch zu begrüßen. So war es von mir auch gemeint. Jeder, der am Ende ein Rennen bis zum Ende offen halten kann, macht es spannend und damit interessanter. Es sei denn, man hat die rosarote Brille auf und drückt nur dem einen Fahrer die Daumen. Dann ist es für den vielleicht spannend, wieviel Vorsprung am Ende Fahrer X vor allen anderen hat und wie oft er den Rundenrekord bricht. Gibt Leute die halt eine andere Auffassung von Spannung haben. Ich finde es geil, wenn am Ende einige Millimeter zwischen Bulega und Toprak liegen und wer dann am Ende gewinnt ist auch egal, wenn die sich einen offenen Fight liefern wie in Tschechien.3 points