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998 S bekommt ne Öhlins Gabel aus einer 998 R


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ich hab nur gesagt das ich mit den Unterlegten Bremsscheiben nicht

fahren würde :guenni:

Das geht eh kaum, weil beim bremsen die Front vibriert wie noch noch was..., oder man kann drauf warten bis irgend was an Material sein geist aufgibt und man auf der fresse liegt..

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Huhuuu!

Bitte beachten: die einen reden hier vom Unterlegen der Bremssättel (= scheinbar gut),

die anderen vom Unterlegen der Bremsscheiben (= scheinbar nicht gut).

Warum das mit den Scheiben aber nicht gut ist, hab ich noch nicht verstanden.

Bei mir werden aber auch die Sättel unterlegt :victorious:

Bollergruß,

Armin

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Na das liegt an den Hebellängen.

Aufgrund der längeren Schrauben sind die Scheiben dann wesentlich empfindlicher gegenüber den normal, plan angeschraubten Scheiben.

Die Belastung auf Abscheren ist auch wesentlich höher.

Ich würde nie die Bremsscheiben unterlegen. Bei den Bremssättel sieht das wohl anders aus.

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Ja, soweit kann ich das nachvollziehen, aber was wäre, wenn man die Scheiben auf der ganzen Auflagefläche unterlegt?

Also alle 5 bzw. 6 Bremsscheiben mit einem großen Drehteil, durch das die Achse geht.

Naja, so´n gelochter Ring eben. Kann´s nicht besser umschreiben.

Aber vom Aufwand wäre es da natürlich allein schon einfacher, die Sättel zu unterlegen.

:denk1:

Bollergruß,

Armin

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Na das liegt an den Hebellängen.

Aufgrund der längeren Schrauben sind die Scheiben dann wesentlich empfindlicher gegenüber den normal, plan angeschraubten Scheiben.

Die Belastung auf Abscheren ist auch wesentlich höher.

Ich würde nie die Bremsscheiben unterlegen. Bei den Bremssättel sieht das wohl anders aus.

Die Sättel musst Du doch auch unterlegen. Da müssen dann auch längere Schrauben verwendet werden. Von daher sollten sich die Bedenken zerstreuen.

Gruß Ingo #57

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@ buddy

Du hast natürlich Recht mit dem Biegemoment. Habe mich falsch ausgedrückt. Aufgrund des längeren Stapels an einzelnen Komponenten wird die Biegung der Schrauben begünstigt. Diese sind allerdings nicht besonders auf Biegung belastbar.

Zum Unterlegen der Bremsscheiben.

Es macht keinen Unterschied, ob man nur ne Art Unterlegscheiben oder nen kompletten Ring nimmt. Die Klemmkraft der Schrauben wirkt eh nur punktuell.

Es ist ja bei manchen Werken so gehandhabt worden, also muss es funktionieren. Will das hier auch nicht schlecht reden.

In der Industrie wird sowas jedenfalls nach Möglichkeit vermieden, und nur daraus kann ich etwas von "Erfahrung" sprechen und deswegen würde ich es auch so nicht machen. Lieber passend gekröpfte Scheiben holen. Die alten kann man ja auch wieder zu Geld machen. Daher hält sich der Aufwand in Grenzen.

Gruß

Sergej

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da ich die Brembo Hp Scheiben und Monoblock Radial Sättel

fahren will wurden die Scheiben unterlegt mit einer 5 mm Platte,

gabs mal bei UK ebay. 5mm längere Schrauben sind dann auch fällig.

Läuft und bremst ganz gut.

[ATTACH=CONFIG]19334[/ATTACH]

Hast du auch ein Photo von der anderen Seite ,, ich will mal sehen wie sich die Scheibe zentriert ,, bei 5mm kann ja nix mehr über sein . 1mm evtl.

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Fährt sich nicht besser als eine sauber abgestimmte Showa, muß aber fast auf den Tag genau alle 2

Jahre auseinandergenommen werden, weil dann die Simmerringe undicht sind.

Das ist meine Erfahrung.

Bollergruß,

Armin

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  • 9 years later...

Oh 20? 
Das ist ne klemmung auf dünnwandigem Rohr!

Ich hab von meiner 998 S weniger in Erinnerung 

Ebenfalls von der 4RS    Ist ja fast das gleiche 

Müsste mal in beide Bücher schauen da steht’s exakt drinn.

Edited by DocDuc
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Auszug aus den Werkstatthandnbüchern:

 

S4RS:

Befestigungsschrauben der oberen Gabelbrücke: M8x1,25, 22 nm, GREASE B

Schraube für untere Gabelbrücke: M8x1,25, 20 nm,  GREASE B mit Sequenz 1-2-1

 

1198S:

Befestigungsschraube für obere Gabelbrücke: 8x1,25, 22 nm, GREASE B

Befestigungsschraube für untere Gabelbrücke: 8x1,25, 14 nm, GREASE B: Sequenz 1-2-1

 

gibt also bei der unteren schon deutliche Unterschiede ... deshalb die Frage ob jemand die Drehmomente speziell für 748R/998R hat

Edited by CalvinDeLuxe
  • Thanks 1
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Mit 15 bis 20 Nm wird man glaube ich bei allen gluecklich.

Wichtiger, finde ich, ist dass man die Schrauben wechselweise anzieht bis sie sich bei den gewählten Anzugsmoment nicht mehr bewegen. Einfach 1-2-1 reicht meiner Meinung nach nicht aus, da der nächsten Schraube der vorherigen jeweils entlastet.

Ein bisschen Gefuehl hilft dabei auch.

Wie uebrigens bei den Klemmschrauben fuer die Radachse am Vorderrad.

 

Gruss,

Torbjörn.

Edited by Monsterhpd
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