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    • So, bei mir ging es die Tage auch mal etwas weiter, wenn auch in kleinen Schritten.   Zunächst wurden die Aufnahme in einem Gummistutzen vorsichtig so mit der Säge und Feile bearbeitet, daß der Stecker der Einspritzdüse anders positioniert wird und mehr Platz an der Rahmenstrebe hat:       Passt mit der Einspitzbrücke jedenfalls gut, was Spritleitung und Stecker für die Ansteuerung betrifft:       An der Rahmenstrebe passt es, ist es aber immernoch zu eng, finde ich:         Hier würde die Verbindung der Spritleitung zur Düse wohl aufliegen. Da könnte ich sicher auch noch etwas wegfeilen, aber schöner wird es nicht und der ganze Kram schwingt und vibriert im Betrieb sicher auch noch ordentlich.   Also gibt es jetzt doch noch eine Höherlegung für die Gummistutzen.   Erstmal grob geschnitzt, was aber auch viel Zeit bei meiner Laienkunst in Anspruch nimmt.   10 mm Alu aus der Restekiste mit knapp bemessenem Maß gegrabbelt und grob angezeichnet:         Und dann auf der dicken Frau Kunzmann (Bericht zu der Maschine folgt im anderen Thread) losgelegt:       Joa, so passt das!       Das Frästeil habe ich mit ca. 9 mm bewusst noch etwas groß gelassen. Falls die Oberfläche nicht plan und dicht ist, habe ich so noch genügend "Fleisch" zur Anpassung. Und tatsächlich habe ich beim zweiten Teil ne schöne Scharte reingehauen, so daß ich mindestens auf 8 mm runter fräsen muß.   Unfertig sieht es gerade so aus:       Jenseits der roten Linien wird es dann noch "schön" gemacht.   Dazu will ich dann beide Werkstücke aufeinander auf eine Opferplatte schrauben und die Außenkonturen in einem Schritt ohne Umspannen fräsen. Allgemein war die Aufspannung doof, weil ich gespart habe am Material und wenig Platz zum befestigen hatte. Beide Teile erst zu planen und dann übereinander zu spannen wäre wohl schlauer gewesen.   Naja, gelernt für´s nächste Projekt: Geiz ist nicht wirklich geil 😞    Ach ja, hier noch Bilder vom zweiten Teil mit der "Verfräsung":       Frau Kunzmann ist klasse!   Ich hatte 10 mm Materialstärke gemessen und dann ganz mutig auf 9,90 mm durchgefräst. Natürlich am Schluß wirklich ganz vorsichtig, um den Tisch nicht zu beschädigen:       Und sie hat gehalten, was ihre Skala versprach:       Ich will es dann erstmal mit Dichtungspapier montieren. Ggfs. arbeite ich aber noch einen O-Ring ein, was mich bei der ovalen Form vor eine Herausforderung  stellt. Das wäre ein prima Job für die G1L Graviermaschine. Aber verkacken will ich diese mühevoll gefrästen Teile natürlich auch nicht auf dem letzten Meter beim Einstechen einer Nut für den O-Ring.     Mich würde echt mal interessieren, wie andere das mit dem 916-996 Rahmen und der hohen Querstrebe gelöst habe, ohne den Rahmen zu verändern. Da kommt man dran und kann es relativ bequem de- und montieren   Viele Grüße,   Armin
    • Danke Stolle 1989, die O Ringe sind eingebaut.  Aber einen wirklichen Nutzen sehe ich nicht. Nur wenn eine der Platten die die Nockenwellen abdichten mal fehlt,würden die Ringe Nockenwelle zum Steuerkettenritzel dichten. Ist jemand anderer Meinung? Gruß Michael 
    • Leider habe ich im anderen Beitrag (Humlik's Ducati 500GTL ) nur Rückmeldungen bezüglich der O Ringe auf den Nockenwellen bekommen. Hat mir aber sehr geholfen.  Gruß Michael 
    • Hallo Toyotix, hier auf Ducati1 gibt es noch da noch was da hab ich so einiges reingeschrieben.  Bin gerade dabei einen 500er Desmo zu reparieren. Steuerkettenspanner war vom Vorgänger nicht richtig montiert und der soll sogar so gelaufen haben.  Das heißt Kopf und Zylinder runter Steuerkettenzahnrad sichern u.s.w. Dabei war der Dichtdeckel einer Nockenwelle nicht mehr da. Also alles ausgebaut auch die Desmokipphebel🤮 Aber jetzt hab ich wieder alles drin. Und er dreht sich noch und alle Stellungen stimmen. 
    • Beim Surfen durchs Forum bin ich über SD/GTL Freds gestolpert; prompt lief mein Kopfkino los. Ein Freund kaufte eine 350 SD neu in Plettenberg für 4000 Mack (Ca 1981), war ständig am Schrauben und "Tunen", mind. 1x pro Woche Zündung einstellen; dann auf einen Rumpfmotor den 350 Kopf gesetzt - Steuerkette mit versetztem Glied (ungerade Anzahl Kettenglieder war nötig durch den Umbau!), E=14; Gandini-Kloben reingesteckt -gingen nicht um an der KW- also abflexen; am anderen Morgen dann mit Freundin, Zelt und Gepäck über die Alpen nach Italien in Urlaub....Damals war alles möglich und wir von jeglichem Sachverstand unbelastet. Der Zossen hat dann noch Jahrzehnte in einer Garagenecke überlebt. Eigentlich waren die Dinger nicht schlecht, mussten nur mal richtig zusammengebaut werden - und sie waren und sind wunderschön. Beim Stöbern hab ich noch das gefunden: https://paralleltwins.e-monsite.com/pages/content/documents-techniques/manuel-d-atelier-en-francais-et-allemand.html   https://paralleltwins.e-monsite.com/pages/content/documents-techniques/
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