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Zahnriemen fertig nach 1. Jahr?!


Jim-R

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Hallo liebe Forumsgemeinde,

 

ich will an dieser Stelle einfach mal meine Erfahrung zum Thema Zahnriemen austauschen.

Ich möchte weder Verurteilen, noch an den Pranger stellen.

Im Jahr 2016 (März) musste der Zahnriemen an meiner Bella (600ss) getauscht werden (wegen Kauf in 2015 und Zahnriemenwechsel unbekannt).

Also bei SteinDinse ein paar originale Ducati Zahnriemen bestellt.

Den Tausch habe ich selbst erledigt (ist ja kein Hexenwerk).

Nun zum Thema mit der Spannung. Die einen messen die Frequenz (vor allem bei den Quattros) die anderen nehmen ne Zugwaage und weitere machens

mit der Inbusschlüssel-Methode (mal ists ein 4er, 5er oder 6er).

Also getauscht, gespannt. 5er Inbus passt bei kaltem Motor mit etwas Kraft durch. Mehr als 80° lässt der Riemen sich auch nicht verdrehen, also passt!?

 

So nun steht die neue Saison 2017 vor der Tür.

Da ich das Gefühl hatte, dass meine Bella bei bestimmten Drehzahlen etwas pfeift, wollte ich noch schnell

den Riemen vor der ersten großen Tour kontrollieren.

Und siehe da, was sehe ich. Der Riemen des stehenden Zylinders sieht nach nur einem Jahr un ca. 3000km mehr auf der Uhr mehr als bedenklich aus.

Bei der Seitenansicht sieht man am Zahnriemen folgendes Schema... Gummi, Fasern (Kevlar?) und wieder Gummi (Zähne).

 

Bei meinem Riemen hat sich nun die untere Gummischicht (die mit den Zähnen) von den Fasern etwas gelöst. Zwar nicht voll flächig über die Breite, jedoch über die Länge des Riemens.

Sicherlich hält dieser wohl noch einige Ausfahrten aus. Wieviel jedoch kann man nur spekulieren 500km? 1000km oder mehr?

Ich will es gar nicht wissen. Ein neuer Riemen ist bestellt und kommt voraussichtlich heute drauf.

Dann mach ich auch gleich ein paar Bilder vom alten Riemen und stell sie hier ein.

 

Ich gehe mal davon aus, dass die Spannung wohl doch zu groß war (stehender Zylinder). Kann natürlich auch am Riemen gelegen habe. Keine Ahnung.

Ich war am Anfang ziemlich panisch, was diese ganze ZR Geschichte bei Ducati angeht.

Nach Tagelangem Lesen in Foren, wurde mir die Angst damals genommen.

Es ist eben kein Hexenwerk und man muss auch keine Wissenschaft daraus machen.

Machen meine ganzen KFZ Kollegen bei den Autos schließlich auch nicht.

 

Aber dieser Fall, hat mich wiedereinmal sensibilisiert. Lieber öfters mal nachsehen als sich

auf den 2Jahren oder 10tkm auszuruhen. Ist ja schließlich maximal 20min Arbeit...

Und dann hat man wieder ein ruhiges Gewissen.

Vielleicht habt ihr ähnliches schon erlebt?

In diesem Sinne, startet die Saison ruhig:cool:

 

Gruß

 

Jim

 

 

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Hab gestern die Zahnriemen an meiner 900ss "zwangsweise" gecheckt, weil ich andere Nockenwellen verbaut habe.

Die sind jetzt 5 oder 6 Jahre drauf :tuete:

Alles noch fluffig und wie neu. Tauschen werde ich sie aber trotzdem, da neue bereits in der Schublade sind.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß es an Deinen Riemen selbst liegt.

Entweder falsch gespannt (zu straff), oder eines der Lager defekt oder ein Gegenstand im Zahnriemengehäuse.

 

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Ich hatte 'mal eine Spannrolle, die - warum auch immer - minimal schräg stand.

War bei stehendem Motor nicht zu sehen - ebensowenig, wenn man den Motor von Hand durchgedreht hat.

 

Bei laufendem Motor aber ist der Zahnriemen aus der Mitte der Spannrolle an eine Seite gelaufen

und wurde dann erst von dem ersten Nockenwellenrad wieder "auf Spur" gebracht, 
dabei aber natürlich gleichzeit quasi seitlich angefressen. 
 

Nach rd. 100 km haben mich die etwas anderen Laufgeräusche dann trotzdem nachschauen lassen. 
Glück gehabt. 

 

FAZIT
Bei "komischem" Bauchgefühl immer sofort nachschauen.

Wird ja doch nicht besser ... 

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Danke schonmal für eure Meinungen/Kommentaren.

Neue Riemen hab ich heute draufgemacht. Ich werds mal im Auge behalten.

Anbei mal die Bilder des alten Riemens.... Hab mit etwas Kraft noch ein 5er Inbus durchbekommen (alter Riemen).

Jetzt versuch ichs mal mit den Flennor Riemen.

 

Gruß Jim

DSC_1287.JPG

DSC_1282.JPG

Edited by Jim-R
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Der Zahnriemen oben im Bild kann auch einfach Produktionsfehler haben, sowas ist nie ganz auszuschliessen. Ich nehme seit einiger Zeit Zahnriemen von Dayco, bisher keine Auffälligkeiten.

Kuck dir auf jeden Fall nochmal alle Riemenräder genau an, ob da nicht irgend eine Beschädigung vorliegt.

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Danke,

 

ich schau alles nochmal durch. Werde den Flennor Riemen wohl nochmal lockern. Hab schon ein mulmiges Gefühl mit nem 6er.

Der schlockert beim 5er ja schonxD. Aber immer Ruhig bleiben (muss ich mir wohl einreden), lieber zu locker als zu fest....:tuete:

Hab jetzt stehenden 5er und liegenden 4er eingestellt. Jedoch schon satt....

Motor kurz angemacht und wieder aus. Siehe da, Riemen waren gleich mal enger.

Die Inbus passen merklich nur um den OT (klar, weil keine Belastung) herum. Ansonsten wirds schon strammer.

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Hi, ich halte von der Inbus Methode nix. Die Zahnriemen sollen keiner starken Biegebelastung ausgesetzt werden, das müssten sie aber werden bei der Inbus Methode. Wer weiß wie die Faserschichten dadurch gestresst werden.

Ich hab die Android App "G-Strings" zum spannen benutzt. (Dient eigentlich zum Gitarrenseiten stimmen.) Funktionierte perfekt.

Habe aber zuvor noch überprüft wie genau die App mit dem Micro im Handy funktioniert. Mit einem zweiten Handy definierte Testtöne (140 Hz und 160Hz, ach wie zufällig) erzeugt und diese mit dem anderen gemessen. Bis auf  eine 1/10tel Stelle genau.

Ach so ist erst vor 2 Wochen gemacht worden, mal sehen wie lange die Riemen halten. Solltest du doch die Inbus Methode benutzen, könntest die mit einem Lacktupfer die Stelle markieren an dem der Inbus den Riemen berührte und wüsstest dann, das es am Inbus lag.

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@ footbar423 @Herr der Hämmer.

Habe mir die App grade runtergeladen. Schau heute nachmittag gleich nochmal nach.

Im Werkstatthandbuch machts Ducati eben mit einer Federwaage (glaube 1,5-1,8kg), Also von Herz wird da nix angegeben.

Die meisten haben wohl aber an die 140Hz,160 Hz, was man so ließt.

 

Gestern ne erste Ausfahrt mit den neuen Riemen gemacht. Ich vermute fast so etwas was @Fözzi sagt.

Denn an Teilen der Flanke des Riemens sieht man schon wieder die Faserschicht. Oder ist das normal dass die durch die Umlenkungen immer etwas an Material an den Seiten verlieren? Weil an sich kann sich der Riemen ja auf den Rollen mit Spiel vor und zurück bewegen. Da kann man ja nicht ausschließen, dass sich die Flanke des Riemens und der Rollen mal berühren.

 

@Herr der Hämmer Die Inbus-Methode ist sicherlich nicht optimal, jedoch fahren sehr viele, sehr gut damit. Ich werde die App trotzdem mal ausprobieren, danke dafür.

Ich verstehe jedoch nicht in wie fern der Inbusschlüssel den Riemen beschädigen soll. Er wird ja nur zwischen Riemen und Gegenhalterrolle durchgeführt. Also weder geknickt noch beschädigt?!

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Wenn du jetzt schon gefahren bist bedenke, es gibt Neu- und Kontrollwerte für die Riemenspannung. Je nach dem ob der Riemen schon gelaufen ist oder nicht.

Wenn der Riemen nach einer Ausfahrt aber schon wieder so aussieht, würde ich eher einen Defekt an den Rollen oder Riemenrädern vermuten. So was in der Art Flucht zwischen Nockenwellen- und Kurbelwellenrad.

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Hallo Ducatisti,

interessante Feststellungen und Erkenntnisse beim Einzelnen-das ist, wenn auch etwas anstrengend hinsichtlich. "Königsweg", das Salz in der Suppe! Und ich wette, dass so mancher Entwicklungs-Ing. genießt und vor allem SCHWEIGT!!! Also bleibt bitte aktiv, kreativ, verwertet die gegenseitigen Erfahrungen und gönnt großzügig jedem seinen Weg, denn alle meinen's doch nur gut ?.

Schöne, vor allen Schadenfreiheitsrabatte, Saison an alle!

ach so, heiße PS06-bin neu hier bei Euch

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So nochmal ein Update meiner seits.

Da ich am WE sowieso die Gaszüge der SS schmieren musste, bin ich nochmal an den Zahnriemen rann.

Wie gesagt, stehender ist jetzt auf 5mm Inbus eingestellt, liegender auf 4mm.

Von der Spannung deckt sich das grob mit der, welche man in den ein oder anderen How-To Videos sieht (wenn sie zu beginn des Videos zeigen, wieviel Spiel der alte Riemen hat).

Jedoch kann ich mit der G-String App keinerlei Frequenz feststellen. Der Riemen ist einfach zu locker als das er irgendeine merkliche Frequenz abgeben würde.

Ähnlich wie wenn man bei ner Gitarre die Seiten lockert. Irgendwann ensteht keine Schwingung mehr, sondern nur noch ein geraffel/geklirre auf dem Griffbrett der Gitarre.

Bei warmem Motor sieht das aber schon ganz anders aus. Hab dort leider auch keine Frequenz messen können, jedoch war der Riemen deutlich straffer.

Die ersten 300km (keine Cafefahrt) sind auch absolviert, bis jetzt ohne Probleme. Ich bleibe mal dran, bezüglich der Abnutzung des Riemens.

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Hast du denn auch an der richtigen Stelle gemessen und das Telefon nah genug dran (max. halber Zentimer) gehalten? Riemen vertikal (liegender) bzw. horizontal (stehender) zupfen.

Bei 110Hz kann man problemlos an dem Riemen zupfen, so locker ist er da nicht.


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  • 2 weeks later...
Am 31.3.2017 um 08:46 schrieb Jim-R:

@Herr der Hämmer Die Inbus-Methode ist sicherlich nicht optimal, jedoch fahren sehr viele, sehr gut damit. Ich werde die App trotzdem mal ausprobieren, danke dafür.

Ich verstehe jedoch nicht in wie fern der Inbusschlüssel den Riemen beschädigen soll. Er wird ja nur zwischen Riemen und Gegenhalterrolle durchgeführt. Also weder geknickt noch beschädigt?!

 

Sorry für eine so späte Reaktion meinerseits, habe momentan Beruflich viel um die Ohren.

 

In meiner Vorstellung der Inbus Methode, korrigiert mich wenn ich falsch liege, nachdem der Inbus durch die Rolle gequetscht wurde, soll  ja  nun eine korrekte Riemenspannung vorliegen, was ja dann zum Beispiel, den ca. 145 HZ oder 60Nm beim stehenden Zylinder entsprechen müsste.

 

Wenn die Riemenspannung den korrekten Wert hat, 145HZ oder 60 Nm wird zusätzlich der Inbus zwischen Riemen und Spannrolle durchgeschoben. Die Riemenspannung steigt auf einen Wert, der deutlich höher sein muss als die maximale Riemenspannung, dieser Wert ist völlig undefiniert. Keine Ahnung wie hoch dieser dann ist, aber vielleicht für die eingebetteten Fasern im Riemen viel zu hoch. Dort wo der Inbus den Riemen berührt müsste ebenfalls ein deutlich engerer Biegeradius vorliegen. In Kombination mit der höheren Riemenspannnug vielleicht zuviel für den Riemen. Wie auf deinen Fotos schön zu sehen ist, lösen sich die Gewebelagen vom Gummi. Die Aramidfasern in den Zahnriemen (Kevlar, Spectra, Kohlefaser, was auch immer) haben nur einen  sehr geringen Dehnungskoeffizienten.  (müsste ich nochmal nachlesen,glaube mich an 3% oder weniger erinnern zu können), Gummi hat einen sehr hohen Dehnungskoeffizient, dieser Unterschied dürfte der Grund dafür sein das die Riemen nicht überspannt werden sollen.

 

Ich sage hier bewusst vielleicht, da ich es wirklich nicht weiß und es auch nicht belegen kann. Das Viele mit der Inbus  Methode gut fahren, kann vielleicht daran liegen, das hier jeder nach seinem Gefühl den Inbus durch Riemen/Rolle führt. Ich glaube das hier große Schwankungen in der Spannung vorliegen, und Die die lockerer gespannt haben keine Probleme haben.

 

Mit den Meßmethoden, Frequenz oder Federwaage dürfte ein Überspannen ausgeschlossen sein und somit ebenfalls eine Schädigung der Fasern.

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  • 3 weeks later...
 Wenn die Riemenspannung den korrekten Wert hat, 145HZ oder 60 Nm wird zusätzlich der Inbus zwischen Riemen und Spannrolle durchgeschoben. Die Riemenspannung steigt auf einen Wert, der deutlich höher sein muss als die maximale Riemenspannung, dieser Wert ist völlig undefiniert.


Hi,
Wenn du bei heißem Motor mit dem Imbusschlüssel testest, kann ich deine Aussage nachvollziehen! Bei kaltem Motor wird der Riemen NICHT noch mehr belastet, die Methode dient ja dazu, den Riemen Überspannungslos einzustellen. Außerdem bekommen wir keine Überdehnung durch höhere Knickbelastung, der Riemen läuft gerade und nicht um eine Rolle herum! Die meisten denken 'Rolle = Belastung' nicht so bei den Spannrollen auf gerader Strecke. Der Riemenrücken hält schon einiges aus. Die Fasern werden nicht gleich reißen, ansonsten müsste man nicht so scheiss viel Geld dafür zahlen.
Wer natürlich mit der Hammermethode herangeht und das Wort Vorsicht nicht kennt... klar das dann was in die Hose geht!
Ich prüfe meine Riemen fast alle 1000 Km. Hat einen weitreichenderen Grund. Mir sind die noch nicht um die Ohren geflogen!!
Viel mehr Sorgen macht mir die Fachwerkstatt. Sie hat bei der 20.000'er die Riemen auf 100hz eingestellt. Was soll ich hierzu nun sagen?

Gruß



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Viel mehr Sorgen macht mir die Fachwerkstatt. Sie hat bei der 20.000'er die Riemen auf 100hz eingestellt. Was soll ich hierzu nun sagen?

Gruß



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Die 145 bzw 160Hz gelten bei neuen Riemen, laut WHB werden gebrauchte “aktive“ Riemen auf Hz eingestellt.


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vor 9 Minuten schrieb Herr der Hämmer:

 


Die 145 bzw 160Hz gelten bei neuen Riemen, laut WHB werden gebrauchte “aktive“ Riemen auf Hz eingestellt.


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woher hast du diese information? im originalen ducati whb zur 998 steht davon nix drin, nur 110hz sind angegeben.

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Oh sorry, du hast natürlich recht icwiener , ich sollte vielleicht erwähnen, die Daten gelten für meine 620 i.e. Asche über mein Haupt. Kann je nach Modell natürlich abweichen.
Bucheli Verlag ISBN 978 3 7168 2130 5
Seite 159

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Hat 'mal jemand 'ne gute App für iOS?

Habe da leider bisher nur mehr oder weniger Schrott gefunden, sodass ich mir doch tatsächlich ein Android-Phone leihen musste.

Edited by Fözzi
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vor 2 Stunden schrieb Fözzi:

Hat 'mal jemand 'ne gute App für iOS?

Habe da leider bisher nur mehr oder weniger Schrott gefunden, sodass ich mir doch tatsächlich ein Android-Phone leihen musste.

Tension2Go – ist von Continental und genau für diese Aufgabe. Hier im Playstore.

 

  • Like 2
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Gibt's tatsächlich auch für iOS. 

Werd' ich die Tage 'mal die Spannung von Paules frisch montierten Riemen prüfen.

Der ist nämlich auch fast fertig für Assen. 
Muss nur noch den DB-Killer wiederfinden ... :tuete:

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Am 2.5.2017 um 09:12 schrieb icwiener:

 

woher hast du diese information? im originalen ducati whb zur 998 steht davon nix drin, nur 110hz sind angegeben.

nachtrag falls es wen interessiert: im originalen whb der 1198 steht 110hz für neue riemen und 80 für gebrauchte (+-5) bei den "alten" modellen gabs da wohl noch keinen unterschied vom werk her.

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