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Jim-R

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  1. Vielen Dank für eure Erfahrungswerte. Ich wollte nur ausschließen das bei mir was im Argen ist, weil die Dichtungen nicht von Brembo waren und die Kolben damals nicht neu gemacht wurden. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Dichtringe eine Einbaurichtung haben sollen, damit beim loslassen des Bremshebels, die Kolben minimal zurück gezogen werden sollen. Kann mich aber nichtmehr erinnern wie das damals war. Aber ich glaube die hatten keine Lippe. Diese ist das ja auch ein ordentlicher Reibungsverlust am Vorderrad. Ich hab auch mal direkt nach dem Turn mit heißer Bremse versucht. Nicht viel besser, minimal. Besondere Kolben für die alten P34 hab ich bisher noch nicht gesehen.
  2. Gerade diese wurden vor drei Jahren bei der Überholung der Bremszange ja getauscht. Also einmal alle Dichtungen neu. Nur die Kolben blieben die alten. Diese hatten zwar leichte riefen, konnten aber nach dem Läppen noch mal verwendet werden. Die grundsätzliche Frage ist ja, machen eure Vorderräder mehr als 1 Umdrehung, wenn ihr sie andreht?
  3. Die Bremszangen werden nach jedem Renneinsatz mit Spüli Wasser gereinigt und die Bremsbeläge vermessen. Also quasi irgendwo alle 250 km. Daran kann es nicht liegen. Ich Zweifel eher an den verbauten Dichtungen. Das Rad hat sich damals direkt nach der Überholung auch nicht wirklich frei drehen lassen. Mehr als 1 Umdrehung ging auch damals nicht. Ich habe dem damals aber keine weitere Beachtung geschenkt.
  4. Ich habe mal eine Frage, wie es um die Freigängigkeit eures Vorderreifen aussieht?! Bei meiner neuen 916 mit P 34 Zangen, dreht sich mein Reifen, wenn ich diesen mit maximaler Kraft andrehe nur 1 Umdrehung. Wenn ich die Bremszangen demontieren, dreht sich das Rad ewig. Also liegt es nicht an einer Verklemmung. Die Bremszangen wurden vor drei Jahren überholt, wobei ein neuer Dichtsatz verbaut wurde. Nicht Brembo, sondern ein Aftermarket Zulieferer. Am Wochenende sah ich gerade wieder auf der Renne jemand sein Vorderrad von Hand ganz geschmeidig durchdrehen, und dieses machte mehrere Umdrehungen ohne große Mühe. Ich mache mir nun Gedanken, ob ich die kompletten Bremszangen noch einmal auch mit neuen Kolben überholen sollte?! Normalerweise sollten die Kolben doch nach dem loslassen des Bremshebel minimal zurückgezogen werden, damit die BremsScheibe frei drehen kann? Vielleicht kann mir hier der ein oder andere mal sein Feedback geben,wäre sehr nett. Vielen Dank Kim
  5. Wiedermal schöner Beitrag von dir und interessant zuzuschauen.👌 Der Vorteil beim Laserschweißen ist wohl der geringere Wärmeeintrag, oder sagen wir schneller und damit weniger Verzug oder?! Grüße Kim
  6. Moin und sorry das ich den Beitrag so bombardiere. Ich habe zwar gerade alles fertig (alle Flüssigkeiten wieder drin), aber ich glaube ich nehme den Gehäusedeckel nochmal runter. Ich habe gestern auch in Video von einer Montage gesehen, da ging der Deckel mit leichten Hammerschlägen rauf. Ich werde mir recht nochmal den KuWe Stumpf anschauen. Auch mal Rundlauf prüfen. So ein scheiß. In einem Monat steht der erste Renneinsatz an, aber es lässt mir jetzt keine Ruhe.
  7. Sehe ich auch so. An der Stelle für mich wenig relevant.
  8. Ich hatte vor drei Wochen den LiMa Seitendeckel meines 4V demontieren wollen. Die Dichtung war schon gelöst, aber ohne Abzieher ging es nicht. Auch habe ich versucht diesen wieder von Hand zu montieren. Ich hatte zuvor das Kurbelwellenlager vom Stumpf ersetzt und hatte versucht, das alte mal von Hand aufzustecken. Keine Chance. Das war auf keinen Fall eine Spielpassung. Also war klar, der Deckel musste mit dem "Abzieher" wieder aufgezogen werden. Und das ging auch nicht locker flockig, sondern erforderte eine leichte Kraft am Schlüssel. Suboptimal, da das neue Lager dann gleich wieder Kräfte über den Innenring aufnehmen musste. Aber ich sah dort sonst keine Möglichkeit. Am Ende Ärgere ich mich, dass ich die Sache vorher nicht noch vermessen habe. Nur um eine Einschätzung zu haben.....
  9. Der Deckel muss halt umgekehrt auch wieder über die Kurbelwelle raufgezogen werden. Der Kurbelwellenstumpf hat ein Innengewinde. Könnte M8 oder M10 sein. Ich müsste zuhause nochmal nachschauen.
  10. Moin Stefan, ja das hast du richtig erkannt, da darf Öl sein. Dort sitzt ja außerdem auch Anlasser Freilauf, sowie das benannte Lager des Krubelwellenstumpf. Am besten mal Verkleidung demontieren und schauen ob es auch wirklich dort austritt, oder sonst irgendwo und sich eventuell nur dort sammelt. Aber oberhalb von der Motornummer schwitzt es ja auch. Einfach mal Deckel demontieren und Dichtung erneuern (Ich glaube das auch bei den 2V dort nur Flüssigdichtung ist). Ansich keine große Sache, es gilt jedoch zu bedenken, das der Deckel von der Kurbelwelle abgedrückt werden muss (weil das Stützlager im Deckel verbaut ist). Sowas hier brauchst du: https://used-italian-parts.de/product_info.php?products_id=1050 Grüße Kim
  11. Schöner Ansatz. Find ich sympathisch. Wie gesagt, da war ich letzten Winter dran. Ich habe mir das Ganze auch romantischer und Cable-Porn mäßiger vorgestellt. Aber die schiere Anzahl von unterschiedlichen Steckern, haben mich ein bisschen eingedämpft. Im Prinzip bräuchte man für jeden Stecker die passenden Pins und eventuell auch Zange. Ich habe unzählige Stecker gehabt welche nach dem auspinnen nicht wieder richtig eingerastet haben, etc. Beim Steuergeräte Stecker hätte ich müssen auspinnen und neu grimpen oder löten. Löten wollte ich auf das nötigste reduzieren. Wenn ich jeden Stecker einzeln (inkl. Steuergerät Stecker) mit Pins und entsprechender Crimpzange zuhause hätte wär das ne schöne Sache. So musste ich halt leider einen Zwischenweg gehen und habe den Kabelbaum nur ausgedünnt. Alles was nicht mehr benötigt wurde, habe ich raus geschmissen. Die Schutzschläuche welche ich dazu entfernen musste, habe wieder mit Geflechtschlauch zusammengefasst.
  12. Du sprichst mir sowas von aus der Seele😂 Amen! Danke für den Ansatz und die Inspiration. Ich forsche mal, ob ich mir wirklich die Fahrzeugleitungen irgendwo auf eine Sammelschiene führe und von da aus mit einem 10mm² Kabel oder mehr, zu einem Anderson Stecker an der Batterie gehe👌 PS: Den Kabelbaum habe ich letzten Winter verschlankt und neu verlegt. Hätte ich das mal früher gewusst, hätte ich mit den ganzen Mist mit den Anschlüssen ins Heck verlegt. Dort hätte ich Prima Platz für die Klemmen.
  13. Moin und danke für die Hinweise. Mir geht es eigentlich hauptsächlich, um die Problematik, so viele Leitungen auf einen Anschluss zusammenzufassen. Am Pluspol sind dies: -Mehrere Leitungen aus 1,5-2,5mm² zusammengefasst auf einen Ringkabelschuh - 1x 10mm² vom Anlasserrelais auf einem Ringkabelschuh. Beim Minuspol ist es ähnlich. Ich könnte mir jetzt wie auf dem Beispiel oben, am Stecker Fahrzeugseitig eine zB. 10mm² Leitung an löten oder pressen. Am anderen Ende dann ein Ringkabelschuh, womit ich die Fahrzeugseitigen Ringkabelschuhe verschraube. Das ganze dann mit Schrumpflschlauch isolieren und fertig. Alternativ könnte ich die Fahrzeugseitigen Ringkabelschuhe abschneiden und die Kabel direkt am Stecker verpressen?! Halte ich aber für eher ungeeignet, bei der Anzahl an Kabeln und unterschiedlichen Durchmesser. Aber vielleicht gibt es ja auch etwas schickeres?! Cool wäre ein Stecker, welcher gleich mehrere Verschraubungsanschlüsse für die Fahrzeugseitigen Ringkabelschuhe hätte. Ähnlich so etwas wie im KFZ Bereich: Grüße Kim
  14. Hallo zusammen, Ich suche nach einer Möglichkeit, um bei mir die Batterie relativ einfach ausbauen zu können. Mir geht das Schraube mit den steifen Kabeln nämlich auf Dauer auf die Nerven. Es gibt ja diverse Steckersysteme, lasst doch mal hören, wenn ihr etwas ähnliches verbaut habt. Am plus Pol hängt das 6 mm² Kabel des Anlassers sowie das Kabelbündel der PlusKabel. Am minus Pol, ebenso ein 6 mm² Kabel sowie das Kabelbündel der Masse. Das größte Problem ist ja, dass der Anlasser einen immensen Strom zieht, weswegen ich das 6 mm² Kabel gerne irgendwie gesondert stecken würde. Wenn jemand eine schicke Lösung hat, wäre es toll, wenn er diese Erkenntnis mit mir teilen könnte. Der Markt an Steckern ist schier unglaublich, jedoch eignet sich nur wenige für die großen Querschnitte, welche wir hier am Motorrad haben. Grüße Kim
  15. Das ist doch bestimmt ne andere vom gleichen Besitzer. Der Text ist fast gleich. Rahmen sieht auch gleich aus. Verkleidung Tank, Motor (siehe Kupplung, Kühlerschläuche), Kühlmittelbehälter ist doch anders. Aber dann trotzdem 16.5T€ für Motorschaden. Nice🤣 Dann nur ne E-Mail Adresse und keine Telefonnummer. Sieht für mich fast nach Pishing aus. Aber nicht bei dem Preis?!😁
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