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Angewandte Technische Mechanik. Die Umsetzung ist etwas improvisiert, zeigt aber, daß der Anwender weiß worauf es ankommt. Sehr gut !
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Hallo Oli wenn diese zu kurz ist meine ich verstellt die Ignitech nicht weiter ich mache diese Nocken immer länger als benötigt Und ja, du hast beschrieben wie man sich an die Base Advance rantasten kann. Einfacher ist es allerdings wie oben von mir beschrieben. Dann hast Du den Winkel sofort. Man beachte, diese Kurve(n) sind immer Vollastkurven, d.h. im Teillast könnte man noch früher Zünden. Die Form bei tiefen Drehzahlen ist daher nicht wirklich spürbar. Auch wenn das die Deutschen Hersteller von Zubehörzündungen mit phantasievollen Kurven suggerieren. Frühere Englische Renner hatten einen Zündzeitpunkt, basta. Gruss Konrad
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Ich mache mir permanent zu viele Gedanke, um Alles. Es ist Fluch und Segen zugleich. Sieht aus, als wäre mein Inhalt nicht grundsätzlich falsch. Allerdings bringt ihr weitere, bessere Methoden und Tipps aus der Praxis hinzu. Danke. Konrad, rein zum Verständnis, du schreibst, dass die eintretende Kante (leading edge) auch eine Rolle spielt. Begrenzt sie etwa die max. mögliche Frühzündung, wie bei der Serienzündung?
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Um die Base Advance Einstellung zu erhalten durch Abblitzen, kann man den ersten Verstell Punkt z.b. auf 5000RPM setzen (egal welcher Vorzündungs Wert). Die Base Advance ist ja nur der Zeitpunkt wenn der virtuelle "Unterbrecher" öffnet ohne Frühverstellung. Die Ignitech braucht nicht nur die verlassende Kante sondern auch die eintretende. Die verlassende Kante wird benützt bis zum ersten gesetzten Verstellpunkt weil anscheinend stabilere Signale geliefert werden (Info von Ignitech). Die verlassende Kante und natürlich pick up position in Relation zum OT ergibt die Base advance. Wenn diese z.b. 6° beträgt, festgestellt durch Abblitzen bei höheren Drehzahlen, gibt man diese in das Ignitech Programm und danach stimmt der Rest. Ich haben Prüfstände gebaut für die Ducati von Köwe bis modern wo man die umgebauten z.b. Seitendeckel der Köwe aufspannen kann und dann mittels e-Motor dreht. So kann ohne viel Aufwand die Einstellung gemacht werden. Wenn man unsicher ist, kann auch eine Vorzündung konstant ab z.b. 1000RPM bis 10000RPM gewählt werden mit 30°vOT um die Verstellung zu prüfen. Wenn durchgehend 30° anliegen stimmt das Ganze. Man kann auch Zylinderspezifische Abweichungen korrigieren. Wenn z.b. ein Pick up nicht genau positioniert ist, dann kann man das mit der Korrektur anpassen. Wenn alles stimmt kann die Wunschkurve programmiert werden, aber die Base Advance muss bleiben wie anfangs ermittelt. Capitto? Gruss Konrad
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