eigenartiger Ansatz.   Ein Sammler kauft doch nicht einen 993 neu, fährt ihn 10 oder 20 Jahre mit entsprechenden Kosten und stellt ihn dann weg. Wenn er es geschickt gemacht hat, hat er ihn z.B. 2010 für 50K gekauft und heute ist er 80K oder mehr wert. Und wenn er in einer Sammlung steht, dann fallen Unterhaltskosten nur in sehr geringen Maß an. Oder du hast 2005 einen 964 RS gekauft für sagen wir 60 und heute ist er 150 wert. Wie viel Steuer, Versicherung und Benzin willst du denn bezahlt haben, dass sich das nicht gerechnet hat? Da sind ja locker noch 2 Motorrevisionen drin und dann bleibt immer noch was übrig :lol:   Immobilie kostet natürlich keinen Unterhalt, ist klar   Grundsätzlich taugen Autos aber nicht als Wertanlage, das ist richtig, man muss schon die richtigen zum richtigen Zeitpunkt gekauft haben. Und natürlich nicht neu.   Wenn ich an die 916 denke, die ich 2012 aus erster Hand mit 7.000 Kilometern für 5K gekauft habe und was die heute wert wäre, ja, wäre das ein schönes Beispiel für Wertsteigerung bei einem Motorrad.    Paradebeispiel ist natürlich die MV 750S, liegen um die 100K, kennt man ja… Hat neu 10.000 Mark gekostet und gabs gebraucht sicherlich mal für deutlich weniger Mark    

Lass gut sein, Hobbyhändler wissen es in der Rehel am besten. 🙃

Bitte noch nicht! Möchte noch wissen, welches Moped der letzten 40 Jahre Wertzuwachs hatte.

Leute, bei soviel Unsinn bin ich raus!  

Je kürzer die Intervalle zwischen den neuen (Sonder)Modellen werden, desto höher der Wertverlust. Gilt nicht nur für Handies, Computer oder Thermomixe, auch für KFZ.   Unvorstellbar, früher bist du zu Mercedes, BMW und Co. und da stand 8-10 Jahre nach deinem Neuwagenkauf, immernoch das gleiche Modell im Verkaufsraum, jetzt mit einem höheren Preis an der Windschutzscheibe.   Heute hast du nach 8 Jahren das Vor-Vor-Vormodell...ohne Facelift...direkt für die Tonne die rollende Ansammlung von Steuergeräten mit Start-Stopp, maximal Export.   Aber selbst in Afrika ist teilweise Einreiseverbot für Autos über 10 Jahre.