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Welche (Anti-Hopping-)Kupplung aus dem Zubehör?


CH916

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Welche Kupplungs-Typen/-Fabrikate aus dem Zubehör-Angebot sind empfehlenswert? - 48Zahn-Korb-Kupplung, Spinnfeder-Antihopping, SuperSet usw. ... was ist empfehlenswert und kauft man komplett einschl. Beläge und Druckplatte oder einzeln?

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Ich würde nur noch Suter oder Adige nehmen.

 

Suter bleibt aber auch unter den beiden mein Favorit, funktioniert bestens.

 

 

Allerdings würde ich die nur auf der Renne fahren, auf der Landstraße sehe ich bei korrekterweise keinen Mehrwert außer das der Kupplungsverschleiß und die Wärme stark steigt.

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Kauf dir ne komplette stm mit 48 zahn korb, da hast ein relativ gutes Produkt und nen super Support..

Ohne ahk kann man natürlich auch fahren, aber mit ist deutlich entspannter, zumindest bergab in den kehren auf unseren Pässen...😁

 

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Für die öffentlich Straße würde ich keine AHK nehmen. 

48 Z finde ich auch nicht sehr praktisch, da es dort schon 2 verschiedene Ausführungen für gibt mit runden oder trapezförmigen Nasen. Wenn du dann mal ein Problem hast, findest du nicht so schnell Ersatz.

 

 

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Kannste probieren, ich hatte teils mit dem klassischen 4 oder 6 Federn inkl Spinnenfeder AHKs deutlich empfindlicher Verhalten bzgl rupfen der Kupplung und die Spinnenfedern brechen ab und an auch mal gerne.

 

Daher bin ich letztlich bei Ducati bei Suter gelandet.

 

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vor 25 Minuten schrieb CH916:

Dann wäre also die "Antihopping Kupplung 6-Federn einstellbar" oder das "SUPERSET Kupplungskorb Beläge Kern Druckplatte 1534AC" vom Forensponsor usedITALIANPARTS eine Empfehlung?

Wenn du neue Beläge brauchst, dann das Superset.

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Danke für die Antworten und Hinweise. Ich brauche eine komplett neue Kupplung einschl. Beläge.

 

Das SUPERSET ist mit ca. 400 EUR nicht so teuer; die Antihopping von usedITALIANPARTS kostet gut 200 EUR mehr, ist auch komplett mit Belägen und technisch ohne diese Spinnenfeder. Ist jetzt halt die Frage was die bessere Alternative ist. Ich werde sicher nicht mehr wild auf der Rennstrecke fahren und auch sonst sind alles nur (kurze) Probefahrten, um die Technik zu erhalten. 

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Zitat:

Gerade dann sehe ich keine Notwendigkeit in einer AHK, ausser einer zusätzlichen potenziellen Problemquelle.

 

Sauber mit Zwischengas runterschalten erzeugt auch kein stempelndes Hinterrad.

 

Genau so! Und kürzer als die Serie übersetzen.

Gruß Klaus

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@baffo, Danke für den Hinweis mit der Übersetzung; hatte ich beim Kettensatzkauf im Auge gehabt, aber dann (leider) doch nicht gemacht. Jetzt bestätigst Du auch noch, dass es sinnvoll ist. - Hab´ ich dann wohl falsch gemacht, aber soll mir bei der Kupplung nicht auch noch passieren. Deshalb würde ich mich über weitere Meinungen freuen ... und wenn ich es bis hierhin richtig verstanden habe, dann bringt mir eine AHK kaum Vorteile. 

 

 

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@Stolle1989, Danke für die Antwort, aber was ist eine hochwertige konventionelle Kupplung? - Das genau ist ja meine Frage. Ich kenne mich mit Ducati noch nicht so aus und das Angebot ist vielfältig. 

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Ja, ist richtig. Aber Schwarmintelligenz ist heutzutage ein Mittel der Wahl. Aber was ist denn z.B. von used-italian-parts das richtige Produkt für meine 916 Biposto, die ich keine 1 tkm im Jahr mehr fahren werde?

Edited by CH916
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Genau das sind die ersten richtigen Fragen, die man stellen müsste.

 

Bei 1 Tkm und rumrollen auf der Strasse reicht was Einfaches, was funktioniert.

 

Wenns ums "Gönnen" geht ne AHK, gleich mit passendem Kupplungsdeckel.

 

Muss es ne bunte Platte sein, oder reicht die alte originale Platte.

 

Federn i.o.?

Kern i.o.?

 

Danach richtet es sich.

 

Ansonsten gibst 1545 AC im Shop ein und such dir was aus;)

 

Gruss

Edited by used-italian-parts
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Sorry, dass ich mich hier auch mal zu Wort melde 😊

 

Fahre seit fast 30 Jahren Ducati, ohne AHK.. Kann die Vorteile also nicht bewerten.

Liebe aber die „Herausforderung“ der Kupplung. Die macht einfach nur Spaß.

Wenn sich beim „Runterschalten“ mal was bewegt, hat das was.

Ich würde also immer „Originalteile“ verwenden, da Ersatz aus dem Zubehör irgendwann nicht mehr erhältlich ist, und Dir niemand helfen kann.

 

Zu deiner Entscheidung, die Serien-Sekundärübersetzung zu verbauen, kann man geteilter Meinung sein. 

Ich finde kürzer besser, aber gerade wenn es beim Schalten runter geht, gibt es auch mehr „Motorbremse“..

Macht Spaß, braucht aber auch mehr Gefühl..😊

 

 

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Auf dem Kringel, klar AHK, Auf der Strasse?

Ironiemodus o:! Man muss halt Prioritäten setzen: Bremse ich mehr, als ich am Gas bin, kann man darüber nachdenken.:lol3:Ironiemodus off!
 

Ob man beim harten Anbremsen haben möchte, dass die Kupplung die Motorbremse kappt, muss jeder selber wissen. Kann tierisch ins Auge gehen.

In der Monster hatte ich mal kurzzeitig eine AHK drin. Hatte mir eingebildet, eine haben zu müssen. Als dann am Pass abwärts die Kupplung plötzlich aufmachte, die Motorbremse die schwachbrüstige Hinterradbremse nicht mahr unterstützte,..... Schwein gehabt!

Ergo, raus mit dem Schischi und ein feines Teil von Matze geordert. Die Welt war wieder i.O.

 

Wer gerne eine Beschleunigung genießen möchte, ohne hacken und stampfen im unteres DZ-Bereich, kann gerne über eine kürzere Übersetzung nachdenken. Bringt ne Menge Spass, und wenn man das mehr an Beschleunigung nicht abrufen möchte, macht, oder läßt man eben das Gas eben zu oder streichelt es nur leicht. Die analogen ZwischentÖne von 0-1 sollte man schon etwas beherrschen.

Digitales Fahren, alles, oder nichts, macht aufm Kringel Sinn. Im normalen Straßenbetrieb unsinn.

Gottlob ist bei den herrlichen 916ern noch analoges Fahren, ohne mit Elektrofipsen vollgestopft zu sein, wie die modernen Playstation Fahrroboter.

Gefühl in der Gashand ist das Zauberwort! Meine humanoide Traktionskontrolle funktioniert seit über 50 Jahren bestens.

my 50 Cent:yea:

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Also ich fahre ja fast nur Pässe, da ich leider in Südtirol wohne..😅

ohne AHK macht das fahren nicht halb soviel Spass, und ich bin bestimmt nicht langsam mit meinen ducati's unterwegs..

Aber das muß jeder selbst entscheiden..

Und Probleme hab ich biss her auch noch keine gehabt..

 

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