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    • Ja, der Keil ist lediglich zur exakten und leichteren Montage; mit Keil kann man das entsprechende Haltewerkzeug für den Rotor benutzen und direkt mit Drehmoment festziehen. Ohne Keil wird auf der gegenüberliegenden Seite am Primärantrieb gehalten.  Das ist ein Maschinenkonus, hat nur wenige Grad, lässt sich auch anders aufstecken. Passt aber tatsächlich nur mit Ducati-Schriftzug in Richtung KW. 
    • Die Tage hatte ich Urlaub und wollte mein Arbeitszimmer mal etwas optimieren. Die Idee war, eine größere Schreibtischplatte zu kaufen, um im Homeoffice, das 2020 zu Beginn der Corotze-Pandemie optimistisch "als-vielleicht-6-Wochen-Übergangslösung" gedacht war, irgendwie zur Dauerlösung wurde, endlich alltagstauglich zu machen.   Um es kurz zu machen: Ab zu IKEA, mit dem starken Willen, eine Schreibtischplatte und einen Kabelschacht zu erwerben. Jaja, heraus kam dann ein kompletter "Umbausatz", preislich deutlich über dem geplanten Budget.   Da die Computerecke mit mehr Platz nun aufgeräumt und ordentlich aussah, musste etwas geschehen. Ach ja, der alte Amiga aus dem Keller! Den könnte ich bei der Gelegenheit mal eben wieder anschließen und testen!   Läuft nicht, nach nur 30 Jahren!    Über diverse Blogs und Foren lernte ich, daß man 80er/90er-Jahre Elektronik durchaus robuster behandeln darf. Die ganz harte Nummer mit der Spülmaschine (geht angeblich wirklich!) habe ich meinem alten Amiga zwar erspart, aber zumindest doch mal feucht durchgewischt.     Mal schauen, ob ich den wieder an´s Laufen bekomme...   Da ich nun aber gerade im Thema bin und sowieso einen Kessel Buntes in der Maschine hatte, dachte ich mir, das täte dem originalen Drehzahlmesser meiner 916 vielleicht auch mal gut.   Also die gleiche Prozedur auch für diese Teile:         Der Gerät ließ sich mit einem Teppichmesser rings um den schwarzen Kunsstoffdeckel relativ einfach öffnen. Ich habe das Gehäuse vorsichtshalber mit einem Heizlüfter in der 13 Grad kalten Halle etwas erwärmt. So blieben Gehäuse und Kleber geschmeidiger. Das funktionierte jedenfalls ganz gut.   Danach in Spüli-Wasser ein Stündchen einweichen lassen und anschließend mit Pinsel und Zahnbürste die Teile reinigen.   Jetzt steht es zusammen mit den Commodore-Teilen zum Trocknen auf dem neuen, größeren Schreibtisch. Und ich habe wieder irgendwie zu wenig Platz zum Arbeiten...      Mal schauen, ob ich die Sachen retten kann. Schlechter kann es jedenfalls nicht werden.   
    • oder ein heraus geführter balancer Anschluss wo du einen battery capacity checker anstöpseln kannst. was genau alles defekt ist muss ich noch prüfen. druckempfindlich, könnte eine kalte Lötstelle zb sein.  edit. so was: https://www.ebay.de/itm/388518903653  
    • Super, also ein aussenliegendes BMS hätte mir erlaubt die Zellenspannung zu prüfen? Ist das ein Temperatur Defekt oder Vibrationen oder? Ladegerät mit Pulse Funktionen sollte man ja auch nicht verwenden etc, wenn Du mir noch Hinweise geben könntest wäre das sehr hilfreich.  Danke bestens Konrad 
    • soo... sieht die Batterie aus von plastik und isolierpapier befreit. Der Filzer ist verlaufen, das gekrackel bedeutet: 1-3.339v 2-3.326v 3-0v 4-3.4v Also 3 P-Blöcke voll, einer leer und tot. Das BMS, ein 4fach Balancer der die max Spannung über Widerstände abbaut. lag als erstes frei und nichts leuchtete. beim ab-popeln des restlichen Isolierpapiers leuchtet's auf einmal am zweiten Block. D.h. Balancer macht was. glaub das soll so nicht bei 3.3v. Ich kann das provozieren durch leichten Druck auf die Platine. Bis hier möchte ich behaupten: -das BMS hat ne Macke und den 3ten Block tiefentladen. -die übrigen sind vielleicht vollständig ok   Hab's abgeschnitten und werde es separat testen. wie vermutet ANR26650 Zellen, ich kann an den kaputten keine äußerlichen Auffälligkeiten feststellen. Unter der Minuspol Lötstelle scheint Elektrolyt ausgelaufen, da ist Feuchtigkeit und das Papier verfärbt. Das mit dem löten an der Stelle gefällt mir nicht, das ist zu dicht an der Zelle meiner Meinung nach. (vielleicht irre ich mich und es wurde erst gelötet und dann umgeklappt und geschweißt) Ansonsten ist das grundsätzlich ordentlich gemacht, bis auf die Schwächen im Konzept. wieso ist das BMS von Außen nicht erreichbar (Sichtfenster für die LEDs und Messpunkte)? Das hätte nix extra gekostet und man hätte vielleicht frühzeitig den Defekt erkennen können.    
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