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By Duc-Schmidti · Posted
Heute kamen die langen Einspritzdüsen für die Montage hinter den Drosselklappen. War nicht ganz einfach, denn da gibt es scheinbar verschiedene Varianten je nach Modell und Baujahr. Meine Gummistutzen sind wohl aus einer Multistrada 1200. Deren Düsen (waren nicht dabei) haben wohl 12 Löcher, aber andere Anschlüsse für den Kabelbaum. Ich habe mich daher für 10-Loch-Düsen der Monster 1200 entschieden, die zumindest dieselben elektrischen Anschlüsse haben wie die alten 916-998 Modelle. So muß ich nicht auch noch was am Kabelbaum ändern. Also erste Anprobe mit leicht mit Messer und Feile bearbeiteten Aufnahmen für die Düsen. Hmmm... irgendwo zieht sie scheinbar noch Nebenluft... ich weiß nur noch nicht wo... Jaja, Spaß beiseite. Um bei meinem 916-Rahmen mit hoher Querstrebe noch einigermaßen an die Stecker zu kommen, müsste ich die Gummiflansche mit einem Aluteil um ca. 25 mm höher setzen. Dann wird es aber am liegenden Zylinder wieder fast unmöglich eng für den Serientrichter wegen der dortigen Querstrebe: Wie ich es auch drehe und wende - ob mit Shower oder Düsen hinter den Drosselklappen - ich käme um kürzere Trichter nicht herum. Leider habe ich bisher kein eigenes Wissen darüber, wie sich sowas wie Trichterlänge und Position der Einspritzdüsen auswirken. Angelesen habe ich mir irgendwann mal, daß lange, dünne Trichter Drehmoment unten herum bringen sollen, kurze, breite hingegen Spitzenleistung oben heraus. Aber was genau passiert bei meiner Bastelei, kann ich nicht abschätzen. Nächste Überlegung: Würde ich die Düse um 180° gedreht einbauen, so daß der Stecker nach oben zeigt, käme ich in Konflikt mit dem Drosselklappengehäuse. An der Stelle könnte ich Material wegnehmen, um Platz zu bekommen. Wartungsfreundlich wäre das aber auch nicht - wenn es überhaupt irgendwie passt. Hier am PC kam mir jetzt gerade die Idee, die Aufnahme für die Düse noch weiter zu öffnen und die Düse um etwas mehr als 90° zu drehen, so daß sie parallel zur Querstrebe steht. Vermutlich um die 135° Zur Veranschaulichung dieses Bild: Den blauen Bereich weiter ausschneiden und die Düse in ihrer Position dem Pfeil folgend gegen den Uhrzeigersinn drehen in der Hoffung, so einigermaßen Platz für den Stecker zu schaffen. Das Ganze dann OHNE Erhöhung mittels zusätzlichem Alustutzen. Oder zumindest mit einem flacheren als 25 mm. Ich bin bisher also nicht weiter in der Entscheidung. Und NEIN, am Rahmen meiner 916 wir nichts abgesägt und umgeschweißt. Vielleicht hat ja jemand von Euch noch eine zündende Idee dazu 🙂 -
Die Dinger liegen weiterhin wie Blei. Ich wehre mich aber dagegen, neues Material wegzuwerfen...
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Na, Jungs, bei der Fertigungstiefe und dem Maschinen- und Planungseinsatz, die Stolle hier anbietet, ist es doch hyperklar, dass man das mit Hobby- und Garagenschraubermitteln nicht hinbekommt. Finde ich einerseits faszinierend zum Mitverfolgen und Anschauen, ist andererseits aber wirklich eine ganz andere Liga als die, in der die allermeisten von uns hier spielen.
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Er unterstellt uns etwas was wir nie behauptet haben. Jetzt ist er soweit. Kurz vorm supergau.
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