Ich weiß jetzt nicht, was am Originalzustandwissenwollen skuril ist. ist auch ok, wenn du es nicht weißt, musst du dich nicht dazu verhalten.

Ein guter Ing holt alles raus was geht. Oder ist auf dem Weg dorthin. Wenn diese Arbeit letztlich zerstört wird kommt man schnell dahin, dass man besser nicht zu innovativ ist.  Die anderen werden jammern und eh drosseln.   Rahmenbedingungen mit einbeziehen? Tja, woher weiß man wie weit die Konkurrenz die Entwicklung nach vorne treibt? Oder willst du einen Motor entwickeln den man beliebig abmagern kann? Klappt bestimmt gut. Ebenso das Drosseln der Drehzahl, baust nen geilen Motor, darfst den aber nur bis Drehzahl X benutzen....  Wenns blöd läuft darfst falls zulässig als Bestrafung erstmal neue Nockenprofile entwickeln. Wenn das dann gut klappt wird der Benzinhahn abgedreht. Klasse.   Wie heutzutage in der Grundschule, hauptsache der kleinste Klopps gewinnt auch mal irgendwo, Leistungsgesellschaft ist doof.

Diese ganze Balance of Performance Geschichte bestraft doch einfach nur die, die sich in der Entwicklung einen Vorteil erarbeitet haben. Das ist, als wenn man beim Hürdenlauf den Läufern mit langen Beinen höhere Hürden hinstellt, damit die kleinen Menschen auch eine Chance haben.   Oder beim Basketball nach der Halbzeit, für das schlechtere Team, den Korb größer macht.

Naja! Ein guter (!) Ingenieur bezieht Rahmenbedingungen bei der Entwicklung mit ein...  Nur so als Idee!

Fuel-Flow-Regel: Ducati-Motor stirbt Hitzetod / Superbike-WM - SPEEDWEEK.com https://share.google/OxGJIQCBCRsHCCmpQ   Wieder ein hervorragendes Beispiel weshalb man als Ingenieur bestraft wird wenn man zu gute Arbeit geleistet hat...