Du arbeitest mit den falschen Designer und/oder den flacshen Prozessen. Und spätestens bei UX Design willst du das nicht den Entwicklern überlassen.

Bitte weitermachen, hab grad 2 Tüten Cracker aufgezogen😎

Und du meinst den Rest legt VW dazu und holt sich das dann auf anderem Weg wieder? Z.B. die geführte Fehlersuche, die dann nen 1000er kostet? Die würde ja dann das Autohaus verdienen und nicht VW. Glaub nicht, das du für 300€ so ein Produkt auf normalem Weg produzieren kannst.

Lennart hat meinen Namen ja schon erwähnt.  Das GFK Geraffel aus dem Jahrgang war nicht ohne. Noch schlimmer sind nur noch englische Teile aus den 70/80ern. Habe da auch schon ein paar Oldtimer gemacht. Ich mache in der Regel das ganze Dekor in Lack weil es im Nachhinein einfacher zu beheben ist wenn es zu Beschädigungen kommt. Bei einlackierten Aufklebern müssen die meist komplett runter und das ganze Teil in der Regel von Grund auf neu gemacht werden. Bei lackierten Schriftzügen etc. sind diese eben und ich kann diese auch partiell unsichtbar ausbessern. Im Prinzip ist alles machbar, selbst Schriftzüge mit 1-2mm Buchstabengröße. 🙂 Auch verwende ich beim Klarlack keine normalen Autoklarlacke weil mir diese nicht widerstandsfähig genug sind. Im Lackbereich gelten sie als unterste Qualität. Auf der DUC ist deshalb auch ein reiner 2k PU Klarlack drauf.  Die PU Lacke sind jedoch schon sehr stabil wenn sie komplett durchgehärtet sind was frühstens nach 7-10 Tagen der Fall ist. Erreicht eine Härte von 2H (sehr hartes Pulver hat bis 3H) ist aber zähelastischer was gerade bei biegsamen Teilen wie Verkleidungen einen Vorteil bringt.  Shore Härte D75 entspricht etwa einer Bowlingkugel.

Gutes Design kommt ja auch von technischen Lösungen, nicht von Designern.