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Showing content with the highest reputation on 10/18/2018 in all areas

  1. Guten Abend! Das sehe ich wie genau so, wie meine Vorschreiber! Ursprung der Legende war in den späten 80er/ frühen 90er Jahren die Leidenschaft engagierter Konstrukteure, die nicht Straßenmotorräder zu Rennmaschinen umbauten, sondern durchdachte Rennmotorräder nachträglich für eine Straßenzulassung homologierten. Die Kunden wurden überzeugt durch qualitativ hochwertige Produkte, die liebevoll und genial gebaut waren. Später kamen die Finanzinvestoren und deren Marketingleute, die den Gewinn maximieren wollten. Es musste günstiger produziert werden, was zu immer mehr technischen Eingeständnissen und letztendlich zu einem austauschbaren, qualitativ jedoch funktionierendem Massenprodukt geführt hat. Heute überzeugt nicht mehr das Produkt an sich. Das muß dann von Marketingleuten, die keinerlei technische Ahnung haben, irgendwie wieder an den Mann oder die Frau gebracht werden. Dazu macht man am besten erstmal ne Umfrage, wie die potentiellen Kunden sich gerade so fühlen. Schade, daß so vieles verloren geht, was einmal gut war. PRO Ducati fällt mir bei der aktuellen Modellpalette NICHTS ein, außer vielleicht als Teileträger. CONTRA fallen mir ein: MV Agusta, Bimota, Tamburini, Triumph und Aprilia. Als Kunde bin ich bei Ducati für die nächsten Jahre sicherlich raus... Begriffe wie "Markenerlebnis", "strategisch" und "Design" kann wohl nur von jemandem kommen, der keine Ahnung hat, was eine echte Emotion ausmacht. Leider glauben viele Leute, die dieses Vokabular an der Uni gelernt haben, die Richtung ganzer Konzerne vorgeben zu können. Ein Irrglaube. Abteilung "Buntstifte". Sorry! Gruß, Armin
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  2. Das Unterscheidungsmerkmal von Ducati zu anderen Herstellern, "war" der Sportliche Geist der Fahrzeuge. Ducati war bei seinen Modellen der Vorreiter in Sportlicher Hinsicht , da ging der Motorsport am Wochenende u.der Verkauf am Montag Hand in Hand. Die Orientierung Serienmotorräder so nahe wie möglich an den Berauschenden Motorsporterfolgen zu Bringen , das machte Ducati aus. Davon ist Ducati aus meiner Sicht ab den 2000er immer weiter weg Gekommen.
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  3. Moinsen, nachdem ich mich nun 4 Jahre zurückgezogen hatte, geht’s jetzt wieder los. Quasi zwei Kinder und ein Haus später... Also habe ich das alte Eisen aus der Ecke geholt und erstmal eine Bestandsaufnahme gemacht. Aber jetzt benötige ich mal eure Unterstützung. 1. Baustelle „Fahrwerk „ 30 Offset, Mag-Schwinge +19mm, RS FB und Umlenkung Hinzerrad 5,5 Zoll mit 180/60 Was ist eure Empfehlung als Basis? PS: Rahmenlehre ist vorhanden Danke und Gruß Maze
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  4. Viell.wäre es ein Versuch bei Ducati wert, ein Sportliches leichtes Motorrad m.intrs.Antrieb m.bis zu 120PS als Basismodell für Sagen wir mal 12000€ Anzubieten! Grundidee wäre ein Reichhaltiger Zubehörkatalog der je nach gut dünken u.können, so ein Teil Performt! Das Motorrad sollte so Einfach wie möglich sein, von mir aus auch Spartanisch! Aber es sollte wieder möglich sein an dem Teil zu Bastein u.zu Vergüten! Dazu gäbe es von Ducati auch ein sehr Reichhaltiges Sortiment an Teilen , die in der Summe ein V4 auch übersteigen könnte! Die ganze Geschichte etwas Nachhaltiger betrieben , indem es nur kleine Schritte in der Evolution (Modelljahre) gibt, die es Ermöglichen Diese bei Bedarf Mitzugehen (Nachzurüsten). Um das auch Sportlich Aktiv zu Betreiben , wäre ein Markenpokal wie es von anderen Herstellern auch gibt , das Sinnvollste. Basisversion m.Zulassung ca.12000€ Pokalversion m.Zulassung u.Kitteilen für die Rennstrecke ca.15-17500€ Den Rest an Performance gibt's dann beim Ducati Store! ( so wie Früher mal) Kein Mensch Braucht 200+ X PS! Was Einfaches Leichtes u.Leicht Beherschbares m.Ausreichender Motorisierung, das m.der Zeit Gedeihen (Performen u. sich Weiterentwickeln ) kann u.einer Productions Laufzeit von 8-10 Jahren würde bei vielen Willkommen sein!
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  5. Angefangen habe ich im Alter von zarten 14. Eine weiße Pantah SL mit orangenen Applikationen stand ganz hinten im Händlersaal, ich meistens mit plattgedruckter Nase vor dem Schaufenster. Seitdem hat es mich nicht mehr losgelassen. Selbst mit Motorrad unterwegs ging es mit den üblichen Japanern los, Honda, Suzi, Yami... Irgendwann ein großes Herz gefasst, die Gerüchte über die dauerkaputten Italiener ignoriert und die allererste Duc gekauft. Nie mehr davon weggekommen, die Mopeds siehst du ja links. Warum Ducati? Weil es – damals – ein Underdog war, der tapfer gegen die großen Marken kämpfte. Und ich mag Davids Einerseits faszinierte der heldenhafte Kampf, andererseits wollte ich dem Helden auch selber helfen und das macht man am besten indem man eine kauft. Was einfacher gesagt als getan war. Die damaligen Händler waren alle in irgendwelchen Hinterhöfen und noch schrulliger als das Produkt selber. Schon beim Betreten des Ladens wurde man taxiert und wehe du warst dem Chef nicht sympathisch oder verrückt genug. Auf die Frage warum die 748/916 (kam damals frisch raus) denn doppelt so teuer wie der kräftigere Japaner ist, wurde nonchalant auf das Poster von King Carl Fogarty an der Wand hingewiesen…und du selbst nach draußen komplimentiert, weil du scheinbar zu blöde im Kopf warst, denn sonst würdest du ja nicht eine solch bescheuerte Frage stellen… Dann mit Ducati Momente erlebt, die ich bei Honda usw. nie haben würde. Eine ganz kleine Auswahl: Meine Paso hatte 16-Zoll-Räder, wofür es keine sinnvollen Reifen mehr gab, außer den Michelin M59 (der allererste Moped-Radialreifen übrigens). Kontakt mit DNL aufgenommen (war damals die Vertretung für Deutschland) und mit dem guten Herrn Porten gesprochen. Endergebnis: Ich wurde nach Köln eingeladen und mit meiner Maschine (und einer SS eines anderen Kollegen) hat dann DNL im Beisein des TÜV die neuen Reifenfreigaben für Deutschland getestet – also auch ein wenig Geschichte geschrieben. Mit der 748 bei der WDW. Auf der Rennstrecke geht plötzlich die rote Laterne an, Regler defekt. Zu einem Verantwortlichen gegangen. Ergebnis: Alle Havaristen (Pannen, Umfaller, Kiesbettentdecker usw.) wurden abends auf Ducati-LKWs verladen, nach Borgo Panigale gebracht, über Nacht mit Sonderschichten im Werk repariert und am nächsten Tag frisch am WDW-Gelände wieder hingestellt. Kosten dafür: Nur das Ersatzteil, alles andere gehörte damals zum Selbstverständnis. Im Werk in Bologna Taglioni himself kennengelernt. Den Mastermind damals und historische Gestalt bei Ducati. Ebenfalls im Werk ins Allerheiligste eingeladen worden, die Corse Abteilung und das entsprechende Labor. Nur eine kleine Auswahl, es gab in den 25 Jahren und 230.000 Km noch viel viel mehr Erlebnisse. Damals. Vor Texas Pacific und Audi. Vieles vom damaligen Geist ist weg, die Hinterhof-Werkstätten wurden Storerooms, es gibt Ducati-Unterwäsche für die Owner-Clubs und bärtige Hipster die Ducs kaufen weil sie edel, teuer und "in" sind. Hätten solche Typen damals die Läden betreten, wären sie verprügelt worden. Heute sind das eben Influencer. Moderne Zeiten. Deshalb fahre ich auch keine neue, sondern meinen alten rappeligen Bock (auch mit unschönen Schweißnähten )
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  6. X 85 R von Massimo ? schade das er auf wunsch von Ducati das Ding erst jetzt präsentiert ! echt edel gemacht , gegenüber dem leblosen Panigußklumpen ....
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  7. 1. Desmodromik, 90° V2 Motoren und auch wenn ich es eigentlich nicht mag: das Rasseln der Trockenkupplungen. Dazu auch die Schrauberfreundlichkeit der älteren Modelle. Und bezogen auf den Rennsport: Die (frühere) Dominanz in der Superbike-WM. 2. Ducati beginnt für mich 1994 mit erscheinen von Tamburinis 916 und endet 2002 mit der 998, wobei ich der Terblanche Ära durch den zeitlichen Abstand nicht mehr ganz so abgeneigt ggü stehe wie seinerzeit, als die Modelle noch aktuell aber ihrer Zeit vorraus waren. 3. Wirklich einzigartig ist da mMn nur die Desmodromik. Ansonsten bietet Ducati nichts, was andere Hersteller nicht auch bieten würden. 4. Schwierige Frage. Die älteren Modelle wurden von technisch versierten Menschen entwickelt auch mit Hinblick auf die Schrauberfreundlichkeit. Man hatte damals wohl noch nicht auf dem Schirm, dass Händler eines Tages kaum mehr vom reinen Verkauf leben können, sondern sich auch durch die Werkstattkosten finanzieren müssen. Hier gab es kürzlich ein Video, wie an der neuesten V4 die Auspuffanlage gewechselt wird - Ich bekam dabei das kalte Kotzen, dass dafür das halbe Motorrad zerlegt werden muss. Früher waren Ducatis teurer, weil es recht aufwändige Nischenprodukte waren. Heute sind sie teuer, weil es zum Mythos der Marke gehört - Exklusivitätsgefasel und sowas. Nur dass ich da heuer wenig exklusives entdecken kann, Stichwort Baukastensystem. Wenn sich mit einem Rohling Teile für 10 Modelle fertigen lassen, dann ist das für sich betrachtet keine Nische mehr - das ist Täuschung. Exakt das gleiche bei den zugekauften Komponenten wie den Bremsanlagen von z.B. Brembo, die du dann aber an 9 von 12 Modellen findest. Aber ich muss aufrichtig respektieren, dass Ducati das ganz gut vermarktet bekommt. Ich bin mit meiner Sicht bestimmt nicht alleine, aber deutlich in der Unterzahl. 5. Raus aus dem VAG Konzern und wieder in die Selbstständigkeit. Bezogen auf die Modelle: Weniger Lifestyle, weniger Chichi, wieder mehr Authenzität. Dann wären die Motorräder für mich vllt auch wieder ihr Geld wert.
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  8. Gestern kamen die neuen Blinkergehäuse aus der CNC Manufaktur ? Das Gehäuse passt perfekt in die Verkleidung. In das Gehäuse kommen passgenaue E-geprüfte Blinker. Enjoy Andreas
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  9. Wie bei mir alles begann was man min. 1 x erleben sollte 365 Tage im Jahr und mehr... Eine Familie.... Vielfältigkeit..... in jedem Terrain... Ducati heisst spüren und Leben.....es ist mehr als nur ein Motorrad coffee
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  11. Hallo, Zusammen. Ich weiss nicht ob noch Interesse an meinem Projekt vorliegt, aber wenn so, anbei einen Update vom Sommer 2018. Wenn ich den Sommer sehr kurz zusammenfassen möchte, könnte ich sagen Pokal ……. Pokal by torbjörn bergström, on Flickr …..oder Spital. 2018-06-25 12.29.06 by torbjörn bergström, on Flickr Das wäre aber nicht ganz zutreffend um den Sommer zu beschreiben. Eigentlich muss ich beim M800 anfangen; nach viel Nachdenken und Überlegung bin ich auf einer guten Lösung wie ich eine neue Rastenanlage machen könnte gekommen. Somit habe ich die Rasten so weit nach innen und hinten verlegt wie möglich, und (altersbedingt) auch ein bisschen nach unten. Mit Rasten von LSL sieht das Ganze auch einigermassein i.O. aus, funktioniert wirklich prima wenn ich es selber sagen darf. Mit gescheitem Fahrwerk, gute Bremsen und jetzt eine Rastenanlage wo meine Stiefeln nich so früh aufsetzen, und mit Bridgestone S21 Reifen macht das Ding mächtig Spass, auch mit viel schnelleren Piloten als mir am Steuer. 2018-08-15 14.31.43 by torbjörn bergström, on Flickr Dass aber einem M800 niemand vom Höcker reisst wissen ja alle, aber bei den meist engen Kurse in Schweden kann man auch mit so einem Gerät viel Spass haben, vor allem wenn die eigenen Fähigkeiten nicht im Marquezbereich liegen. Es hat seinem Reiz, einem untermotorizierten Gerät voll ausquetschen zu können; wenn man dabei dem einen oder anderen Supersportler überholen kann, um so reizvoller …. Dass man dann von allen auf den Geraden massakriert wird, na ja… man trifft sich ja dann spätestens in der nächsten Kurve ? Um auf dem Pokal zurückzukommen, im Schwedischen Duc-club wird einem Clubmeisterschaft ausgetragen, beträgt vier Läufe; wie bei SBK im 2+2-Modus. Ich hatte kein Absicht teilzunehmen, wurde aber dazu überredet, und in dem ersten Läuf habe ich mich erziehungsbegründet hinter mein Kumpel auf unserem ”Regenbike” gehalten un bin somit auf den 4. Platz gelandet. Im 2. Lauf bin ich dann etwas ehrgeiziger geworden, habe einen guten Start erwischt und bin auf dem 3. Platz gelandet. Dabei habe ich meine Bestzeit auf dem Kurs um 4 oder 5 Sekunden verbessert; verwunderlich was der Wettbewerbsteufel bewirken kann, auch bei einem nicht sonderlich muss-gewinnwn-Typ wie mir. Hat sowieso mächtig Spass gemacht. Dann kam die 4 Tage auf dem Gotland Ring. Der erste Stint ist sehr unrund gelaufen, was ja auch passieren kann. Dann aber das MISTAKE; ich habe mein Kumpel gebeten, zieh ich bitte ein bisschen um den Kurs. Hat er gemacht, aber als wir gegen Ende der ersten Runde in einer Links über ein Hügel auf einem langsamen Fahrer gekommen sind, bin ich ausgerutscht und in Kies gelandet. Genau was passiert ist weiss ich nicht, aber tatsächlich ist fast das gleiche vor Jahren in meiner ersten Runde auf Cartagena passiert; auch hinter ihm, auch in einer Linkskurve, auch wenn meine Aufmerksamkeit auf Unwesentlichkeiten gelenkt wurde …. Ich muss langsam was davon lernen. Im kurz, ich bin über dem Vorderrad ausgerutscht, Freude begrenzt: Rippen angeschlagen, äussersten Gelenk des linken Mittelfinges immer noch dick und ziemlich empfindlich. Motorrad nicht so schlimm; Heckramen krumm, Höcker zerrissen, hier und da ziemlih zerkratzt. Ich kann vielleicht froh sein, dass ich das Bike auf die ”billige” Seite gelegt habe ? Hätte wohl vor Ort notfalls gerichtet werden können, ich bin aber auf dem ”Regenbike” umgestiegen. Nicht das erste Mal dass sie hat einsteigen dürfen …. Mit wohl nahezu 100 000 km auf dem Motor läuft sie immer noch klaglos. P6240192 by torbjörn bergström, on Flickr Nach dem Ausflug nach Gotland ist ausser den normalen Ducati-Club Trackdays icht so viel passiert. Auch hier ist der Sommer dermassen heiss gewesen, dass nachmittags nur die eifrigsten noch Kraft zum Fahren hatten. Auch ich bin darunter gelitten, und bin weniger gefahren als üblich. Normalerweise bin ich unter den ”Vielfahrern”, aber meine 63 Jahre machen sich vielleicht so langsam bemerkt … Rein technisch ist dises Jahr nicht so viel passiert. Ich habe den Gabel etwas umbebaut damit ich schnell und einfach die federn wechseln kann. Da ich immer noch etwas Chattering hatte, habe ich erstens etwas weichere Federn eingebaut, un den Shimstack mit einem cross-over Shim versehen um die Iniziale Reaktion weicher zu machen. 20171220_130435 by torbjörn bergström, on Flickr Hinten habe ich ebenfalls eine weichere Feder eingebaut (90 N/mm, von ursprunglich 120 N/mm), und einem um ein mm kleineren Clamp Shim eingebaut, um das Fahrwerk auch hinten weicher zu machen. Die Änderungen haben sich gut ausgewirkt, obwohl ich die Meinung bin, es müsste jetzt eigentlich zu weich sein. Wenn mir die Zeit ausreicht, habe ich im Winter einiges vor; ein neuer Motor mit diverse Tuniningteile, ein neuer Heckrahmen mit etwas niedrigenem Sitzposition, Tank nach hinten, wahrscheinlich werde ich auch Lenkerstummeln die etwas nach hinten verstzt sind einbauen. Teoretisch soll ja ein Racer heutzutage hinten hoch und frontlastig sein, aber eben das hat mich im Sommer nicht gefallen: Zu viel Gewicht auf den Armen und zu wenig Abstützung am Tank beim Bremsen, und Arsch zu hoch. Das Fahren auf dem Monster hat mich sogar so viel Spass gemacht das ich mich kurz überlegt habe, das Trackbike in Richtung Streetfighter umzubauen, aber doch nein. An den (leider zu seltenen) Stints wenn das Fahren wirklich Spass gemacht hat, ist doch der Trackbike das richtigere Gerät. Mal sehen, was der Sommer bringt, und wie viel von den Projekte ich über den winter hinkriege. Angefangen habe ich es schon …. 2018-10-06 14.10.54 by torbjörn bergström, on Flickr
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  12. Wenns die Alte dazu gibt könnt man über die Audifolierung hinweg sehen.
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