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Zur Verständnis: Strom ist ein fauler geselle und geht den Weg des geringsten Widerstands. Also auf der Oberfläche der Ader. Hast du jetzt zehn Adern oder fünf würde das Kabel mit zehn doppelt Strom leiten. Nicht von ungefähr werden überall dort wo hohe Ströme transportiert werden müssen hochflexibel Kabel genommen. Also hunderte/tausende feine Drähte. Also ist die optische Dicke einer Ader nicht maßgeblich sondern was sie transportieren kann. Habe lange in dem Segment gearbeitet . Aus dem Grund sind bei meinen Ducs die Kabel von Batterie zum Magnet Schalter und von dort zum Anlasser aus hochflexibel Kabel mit 16 mm2. Bin beim ersten Versuch fast umgefallen wie auf einmal der Anlasser drehte. Also nicht von der Optik täuschen lassen.
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Hallo, .... "sieht gut aus, bau ein das Ding" 😁 Ich hab das seit einiger Zeit in meiner 92er 750SS drin und es funzt gut. Bei den Verkabelungen im Kabelbaum kommt es zudem immer auf die Länge pro Querschnitt an. Du baust Dir hier keinen hohen Widerstand ein, zumal ne Menge Limaleistung am Regler eh in Wärme umgesetzt wird. Achte eher auf eine gute, feste, wasserdichte Steckverbindung! Gruß Kai
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Find ich super Torbjörn, vor allem das es jetzt wieder mehr Spaß macht ist doch ein tolles Ergebnis! 👍
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By Monsterhpd · Posted
Hallo, Zusammen. Wie ich schon mal erwähnt habe, habe ich ein Problem mit den Linkskurven gehabt, sowie mit engen Kurven die nach schnellen Geraden kommen. Ich weiss nicht warum es dazu gekommen ist, weil z.B. beim Schlittschufahren oder Schifahren finde ich eigentlich Linkskurven einfacher als Rechtskurven. Über mehrere Jahren habe ich deswegen am Anfang der Sommer immer gemeint, ich kriege das im Laufe des Jahres hin, aber weil ich das eben nicht hingekriegt habe, fand ich das zunehmend frustrierend. Es hat mir aber mehrere Jahre gedauert bis ich auf die Idee gekommen bin, die viele “echten” Sportlern schon hatten: Wenn du mit einem Problem nicht klarkommst, dann suche Hilfe. Nach ewtas herumsurferei, habe ich dann folgendes gefunden: www.schraeglage-erfahren.de Ich war schon der Meinung, dass mein Problem haubtsächlich grob mit meiner Sitzhaltung zu tun hatte, das Knieschleifen an sich war mich nicht so wichtig. Es jukte mich aber gewaltig, dass ich trotz einer gewissen Problemeinsicht das Problem eben nich auf eigener Faust lösen konnte. So, gefunden, getan, Termin bei Race&Fun gebucht. Ich habe klaar ziemlich viele Fragen dazu gehabt, aber alles schnell, klar und freundlich geklärt. So, Ende April ging es dann Richtung Hildesheim los. Es ist schon mehr als 30 Jahre her, als ich mit meiner Freundin => Frau in Stuttgart wohnte , und ich war schon lange nicht mehr auf deutschen Autobahnen unterwegs. Als ich aber von der Fähre auf der Autobahn gelangt bin, habe ich eine gewisse Da-Heim-Gefühl erlebt. Weitere Autobahn-erinnerungen der weniger positiven Art sind mir weitgehend erspart worden, somit war es einfach ein schönes Gefühl, auf der Autobahn wieder Gas geben zu können 😊 Am Vortag in Hildesheim angekommen, Hotell dank Google maps gefunden und eingescheckt, habe ich mich ein bisschen in der Stadt herumgeschaut. Nicht viel los, aber eine schöne Stadtmitte mit Marktplatz habe ich doch gefunden. Am nächsten Tag habe ich der Übungsplatz gefunden, Teil eines Flugfeldes, mit sehr viel Platz für Fahrübungen. Am Anfang kommt es einem etwas banal vor, mit einer ER6, im zweiten Gang, in Achterbahn rund um ein paar Pylonen zu fahren … Wie es sich aber schnell herausstellt, das ist gar nicht so banal, Blickführung, Sitzhaltung, alles kommt da unter genauester Prüfung , und stellte sich für mich als gar nicht so einfach dar. Das war ja aber genau das was ich gesucht habe, und dank der Stützräder (z.Z. für 45 Grad Schräglage eingestellt) hat man ja kein Angst richtig Mist zu bauen; richtige Stürze sind ja somit quasi nicht möglich. Alte Gewohntheiten können ja schwierig sein auszumärzen, und mein Antwort auf der Frage ”Wie lange fährst du dann Motorrad?” Ich: ”Seit 1972” wurde mit einem Schmunzeln entgegengenommen. Das wird wohl ein hartes Stück Arbeit werden … Aufgrund der doch ziemlich langen Anfahrt habe ich gleich 2 Termine gebucht, und, vielleicht aufgrund meine ”lange Erfahrung”, habe ich den zweiten Termin echt gebraucht um einige Nachwirkungen meiner “Erfahrung” wegzuarbeiten. Ein dritter Termin wäre wohl auch nicht schlecht gewesen, um etwas Mengentraining dazu zu bekommen …. Aber am Ende ist das Ergebnis doch sehr positive geworden. So oder so, das einzige was ich an der Sache bereue ist, dass ich nicht schon viele Jahre her auf diese Idee gekommen bin. Das ganze hat sehr viel Spass gemacht, die Betreuung war sehr Freundlich und sachlich, und die Truppe (Knut, Regina und Shanti) immer sehr nett und hilfsbereit. Ich kann es jeder empfehlen, die wie ich das Gefühl hat, fahrmässig in einer Sachgasse geraten zu sein, sich bei ihnen vorbeizuschauen. Und, hat es was genützt? Es hat einige Tage auf der Rennstrecke gedauert, bis ich einigermassen das Gefühl auf der SS/ST2-maschine gefunden habe, mit angepasstem Sitzposition usw, aber schon direkt war es besser als vorher. Ich habe immer noch einiges zu tun um das ganze ordentlich zu automatisieren, vor allem vielleicht die richtige Blickführung wenn ich versuche, schnell (für mich …) zu fahren. Alte Gewohntheiten sterben eben nicht so einfach. Um aber irgendeine Art Bewertung zu machen, anbei einige Runden vom Laptimer: Eine Runde von dem Clubmeisterschaft 2023; Meine beste (?) Runde 2024, beide auf dem 749R/HYM1100-bastard mit Slicks; Eine Runde von der letzten Woche auf dem SS/ST2 940 mit Bridgestone S22 Strassenreifen. Dass ich damit nur eine knappe Sekunde langsamer bin, finde ich ein gutes Zeichen. Um meine Rundenzeiten in Perspektiv zu setzen, die Grenze um von der Gruppe 2 (zweit-langsamsten von vier) in der Gruppe 3 aufzusteigen, lag diesmal bei etwa 1.29.2. Also, noch einiges zu tun 🙂 Die Striche zeigen aber auch, dass ich viel Zeit auf der Strecke verschenke …. Es gibt eben immer was zu verbessern. Z.B., die beiden “Kurve Grande” nach den beiden Geraden konnte ich nicht gut fahren, dritten Gang zu niedrig, vierten gang zu Möööööö. Jetzt habe ich ein Ritzel bestellt, um von 15/39 auf 15/40 umzubauen. Hoffentlich kann ich dann beide Kurven mit brauchbahrem Zug im vierten Gang fahren. Wird intressant sein zu sehen, wie sich das auswirkt. Ein weiteres Zeichen ist es ja auch, dass der Hinterradreifen jetzt beidseitig bis vorbei an der Kante abgenutzt ist, und dass auch der linken Knieschleifer ein beginnender “Flachschliff” bekommen hat. Das gab es beides seit mindestens 10 Jahre nicht mehr. Aber vor allem, das Fahren macht jetzt richtig Spass. Vielen Dank an der Truppe bei Race&Fun 😊 -
Das zeigt nur, dass ich Vertrauen in meinen Bolzen hab 😂😂
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