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Aha... so wie Kühler für Audi. Die kosten auch schnell mal 400€. Habe dann einen vom Herstellerwerk gekauft für 1/10. Die wurden bei Stuttgart produziert und ich kannte jemanden der dort arbeitet. 🙂 Der Hersteller hat da auch schon seinen Gewinn drin. Ist aber schon über 10 Jahre her. Vielleicht besteht der Kühler bei der Duc aus Gold? Kommt von den Margen bei Ersatzteilen also hin. 500% sind da absolutes Minimum.
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Kühler Duc S4RS sollte 2016 für meine 1490 € kosten. Ist von H2O und die verkaufen die für nen Drittel davon. Nur so am Rande .
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Ich denke die Produktionskosten sind das geringste Problem. Der Kühler einer Duc wird vermutlich teurer sein als ein Lenkrad eines Golf, schon aufgrund der Stückzahlen. Vielleicht läßt er sich einfacher tauschen als an der Aprillia? Oder der Schrottmaterialwert ist so hoch das ein Tausch während der Garantie nicht ins Gewicht fällt. Fragt sich ob der Konstrukteur gleichzeitig Designer ist oder ob es unterschiedliche Abteilungen machen? Ich denke kaum ein Hersteller produziert bzw. entwickelt heute noch nach der Prämisse Langlebgigkeit. Die Produktlebenszyklen der Produkte sind in den letzten Jahrzehnten rapide geschrumpft. Wird sich erst im Laufe der Zeit wieder ändern wenn Rohstoffe trotz Recycling noch knapper werden und wenn die Preisspirale nicht mehr akzeptiert wird. Und Ducati ist ja nun ein "Volkswagen" mit 2 Rädern weniger. 🙂 Bei VW läuft es auch nicht so gut. Vielleicht kommt wieder ein Umdenken. Back to the roots.
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