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Jonas #392

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Everything posted by Jonas #392

  1. Matze Sch. war mit seiner RC8 auch dort und war nach eigener Aussage wohl mit der Lauteste. Er wurde "nur" einmal mit schwarzer Flagge rausgeholt, da er erst mit 100 und dann mit 101 dB gemessen wurde. Er sagte, er musste halt an der Messstelle im 5. Gang vorbei statt im 3....
  2. Die zweite Seite hast gesehen? Bei FB hast nur die erste Seite rein... ;-)
  3. @SUPERSAEB: Das nicht, aber wir/ich bin mal auf der Suche nach Verbesserung. Manchmal hab ich das Gefühl, meine 999 ist so wendig wie der 8:00 Uhr ICE München-Hamburg... Ich werde mir die kostenlos umsetzbaren Tipps von @Fly Dog und @SUPERSAEB nochmal durch den Kopf gehen lassen und dann im August in Schleiz versuchen umzusetzen... :-)
  4. 3-4 mm Gesamtlänge oder pro Seite? Mir ist auch in OSL aufgefallen, dass viele in der langen Rechtes nach der Tripel einfach zügiger engere Radien fahren konnten, aber ich konnte den Hobel drücken was ich wollte ich konnte nicht die gleiche Linie fahren... zumindest nicht mit der gleichen Geschwindigkeit...
  5. Ich war dieses Jahr mit meiner 999 schon in Most. 106 dB Limit aktuell, soll aber über die Jahre weniger werden. Wurde auch gemessen, aber leider nur ein Gut/Schlecht Ergebnis, den echten Messwert haben sie nicht rausgerückt. Als Auspuff hab ich die 57mm Anlage mit dem Titanendtopf montiert. Hatte letztes Jahr in Hockenheim damit auch keine Probleme ohne Killer... Und zur Not hab ich dafür auch Eater, auch wenn nicht wirklich vorteilhaft. Verkleidung hab ich auch nur die Ricambi Weiß montiert. Man muss sie halt etwas anpassen, aber wenn du das zwei drei mal gemacht hast (musste ich leider schon ), weißt du, wo du was wegnehmen musst etc... @SUPERSAEB: Gute Besserung. Deine Zeiten in Most sind Hammer. Meine schnellste war dort bisher 1:46:9XX...
  6. Mensch Jens, du lebst ja auch noch! Schön mal wieder was von dir zu lesen! Hoffe man sieht sich mal wieder auf der Renne. Bin mit Hermann z.B. in drei Wochen in Most und im August in Schleiz. Alle Art Motor Veranstaltungen sind eigentlich super, gerade für uns Italiener. Beim Festival Italia trifft man üblicher weise auch so Leute wie Reddel oder Richie. Der ganze alte Haufen halt... :-)
  7. Für das gibts doch die Open... Oder kommst jetzt mit mehr als 2 Zylindern?
  8. Projekt?! Hab ich was verpasst?
  9. So, Nennung für Schleiz is raus Jungs! Freu mich, euch wieder zu treffen! :-)
  10. Das mach ich, geht nur aktuell noch nicht. Nicht mal fürs Festival oder fürs Biketoberfest... @fsracingteam: Das hättest mal lieber vor 4 Monaten sagen sollen... aber ich glaube, zum Anfangen reicht erstmal eines...
  11. Ja, dieses Jahr ist Nachwuchs-Förderung angesagt. Hoffe auf einen Gaststart in Schleiz, sofern dann entsprechend noch Platz ist.
  12. Schau mal in der Ausschreibung (Link oben in Bens Beitrag) auf S. 2 unten rechts: 999 fährt in der Supersport. Kannst also ungefähr mit der ProThunder vergleichen.
  13. Ich hab die gleiche Erfahrung, nur ohne konkreten dB-Wert: Bei meinem ersten Mal in Hockenheim mit 57mm ohne Eater durchgekommen (vermutlich mit etwas Glück), beim zweiten Mal mit Eatern (Desmoworld) gefahren und wieder kein Problem. Leistungsunterschied war für mich jetzt auch nicht wirklich spürbar.
  14. Finde leider in der Suche nichts und bräuchte schnelle Info: Passen 999R - Felgen inkl. 999R Bremsscheiben in eine Showa 999 Gabel? Falls nicht, reicht es die Bremsscheiben auszutauschen? Danke und viele Grüße Jonas
  15. Das Problem war nicht die 999 Serienpumpe, sondern die sauteuere Brembo RCS 16 x 16/18, die ich mir mal "gegönnt" habe.... Die scheiße.. Da gibts nicht mal nen Reparatursatz für. Hab jetzt ne 1098-Pumpe dran, da ist die ganze Pumpe fast günstiger als ein Klapphebel für die RCS... Na dann sag ich vielen Dank für das Testen, Michele! Vielleicht trifft man sich mal beim Werner oder so. Oberpfälzer Grüße zurück
  16. So, dann will ich auch mal meinen kleinen Biketoberfest- bzw. Saisonrückblick geben: Meine ganze Saison drehte sich irgendwie immer nur um ein Thema: die Kupplung Ich nehm die Lösung des Problems schon mal vorweg: Es war die Pumpe! Anscheinend hatte diese bei dem Sturz beim Festival Italia 2015 eine Macke abbekommen. Aber von Anfang an: In Most zeigte sich schon im Training erhöhter Verschleiß der neu verbauten NEWFREN Sinter-Kupplungsbeläge an meiner 999. (Auf meinem rechten Stiefel befand sich so viel goldener Glitzerstaub, dass jede tschechische Strippern feuchte Augen vor Rührung bekomme hätte. ) Erst vermutete ich, dass der goldene Sinterabrieb einfach deutlicher sichtbar ist, als der „normale schwarze“. Ich konnte den ersten Lauf gewinnen und alles funktionierte, jedoch machte mir der viele Abrieb Sorgen. Mangels Alternativen haben wir (der WEKA-Teamchef und ich) versucht, durch eine höhere Vorspannung der Spinnenfeder etwas Linderung zu erzeugen: Leider Fehlanzeige: Nach wenigen Runden des zweiten Rennens begann die Kupplung durchzurutschen und wurde immer schlimmer. Erst versuchte ich noch das Rennen zu Ende zu fahren, entschied mich aber dann zur vorzeitigen Aufgabe, da ich mangels Vortrieb aus den Ecken ein echtes Sicherheitsrisiko war. Zuhause wurde die Kupplung untersucht und festgestellt, dass sich die Kugeln der AHK am unteren Ende der Rampen tief in die Laufflächen eingearbeitet haben. Das lies vermuten, dass die Kupplung nicht mehr ganz schloss, dadurch erhöhter Verschleiß mit den entsprechenden Folgen. --> Neue AHK muss her Die Entscheidung fiel auf die einstellbare Race-AHK von K-Bike (http://used-italian-parts.de/product_info.php?products_id=564). Vielen Dank an dieser Stelle an die Forumssponsoren Matze und Laura von used-tialian-parts für die Beratung und telefonische / WhatsApp-Unterstützung beim Einbau. Dann kam Schleiz: Am Trainingstag war schönes Wetter und ich war bester Dinge mit einer geilen neuen Kupplung wieder angreifen zu können. Dieses Gefühl hielt genau bis zum Anbremsen vor dem Dorf, wo die Anti-Hoppoing-Funktion zum ersten mal die Kupplung aufmachte, aber nicht wieder zu... WTF?! Zurück im Fahrerlager begann wieder die Fehlersuche. Technisch konnte nichts ausgemacht werden, wodurch wir auf einen Montagefehler meinerseits tippten, bei dem bei der Montage eine Kugel aus ihrer Führung gefallen ist und sich beim ersten Öffnen verklemmte, was wiederum zu besagtem Verhalten führte. Nach erneuter Montage wieder raus auf die Strecke und zwar im Wheelie aus der Boxengasse --> „Kraftschluss ist da, jetzt geht’s bestimmt!“ tat es auch... bis zum Dorf... Erneut selbiges Verhalten. Die bereits vorher eingesetzten Selbstzweifel an meinen mechanischen Fähigkeiten verfestigten sich zum Beginn einer kleinen Krise, schließlich hab ich doch mal was ordentliches gelernt... Matze und Laura haben wieder hervorragenden Telefonsupport geleistet, mit gegrübelt und gelitten und waren schon kurz davor, nach Schleiz zu kommen. Auch die WEKA-Jungs unterstützten mich mit Rat und Tat. Vielen Dank euch allen! Nach einigem hin und her, und da wir keinen technischen Fehler feststellen konnten, habe ich eine normale Kupplung eingebaut, mit der ich auch die Rennen bestritt: Platz 3 im ersten Rennen war zufriedenstellend. Beim zweiten (nassen) Rennen lag ich bekannter maßen erst in Führung, dann im Gerstenfeld auf dem Buchhübel... Die 999 war ordentlich lädiert und nachdem die körperlichen Gebrechen nachließen, begann relativ zügig der Wiederaufbau. Bis zum Festival Italia musste alles wieder flott sein. Und dann war da ja auch noch mein Vortriebsproblem. Matthias und Laura boten mir an, nach OSL zu kommen und eine weitere, NAGELNEUE KUPPLUNG mitzubringen, um einen Produktionsfehler an der „Alten“ auszuschließen, und diese vor Ort einzubauen. Und so kam es dann auch: die beiden fuhren extra direkt von Brünn (wo sie selbst zum Fahren waren) nach Oschersleben und Laura baute Freitag Nachmittag die neue Kupplung ein. Was für ein Support! Jeder andere Händler hätte dich schon längst im Stich gelassen! Wahnsinn! Beim ersten Ausritt in die Qualis die Ernüchterung: Same shit, different day! – Ratlosigkeit meinerseits – Stimmung mit Tendenz nach unten. Laura zog zum ersten mal die Pumpe und/oder den Nehmerzylinder als Fehlerquelle in Betracht. Mir ging das nicht ein, denn warum funktionierte es dann mit der Originalkupplung?! – Laura sollte aber schlussendlich Recht behalten! Um eine Quali-Zeit zu setzen, kam die Backup-Lösung mit Originalkupplung zum Einsatz. Auch im 1. Rennen bin ich so gefahren, erwischte einen Bomben-Start und kam als 5. ins Ziel. Abwärtstrend der Stimmung hat sich verlangsamt. Nach dem Rennen kam Matze mit der Ducati Corse 4-Federn AHK aus seiner 1000er Monster zu mir. Keine Kugeln, weniger mechanisch bewegliche Teile, weniger Fehleranfällig und um die K-Bike-Kupplung endgültig als Fehlerquelle auszuschließen --> Test im 1. Warmup --> Fehlschlag Mehrmals an diesem Wochenende gebrauchte ich den Satz: „Wenn es jetzt nicht funktioniert, schweiße ich einen Griff dran und schmeiß den ganzen Hobel in die Tonne“. So auch hier wieder. Wir beschlossen, es im 2. Warmup mit stärkeren Federn nochmal zu versuchen. Mittlerweile war um mein Motorrad eine ganze Traube an Menschen versammelt, was zwar von den meisten gut gemeint war, aber wie es bei einer solchen Menge an Menschen immer ist: es sind auch welche dabei, die nur blöd reinquatschen und nicht wirklich zur Lösung beitragen. Kannte ich so aus dem Starterfeld bisher noch nicht, ist mir / uns vielleicht auch nur intensiver vorgekommen, da die Stimmung im Keller war. Vielen Dank an dieser Stelle an Matze, Laura und Edi (Team WEKA), dass ihr so ruhig geblieben seid, ich konnte mich auch nur noch schwer beherrschen. Leider passierte ein kleines Malheurs und das Kabel des Quickshifters wurde gequetscht. --> Die Fuhre sprang wegen permanenter Zündunterbrechung nicht an. Bis der Fehler entdeckt wurde, war nicht mehr genug Zeit, das Kabel rechtzeitig für das 2. Warmup zu reparieren, welches somit ausfiel. Um nicht mit einer komplett ungetesteten Kupplung ins 2. Rennen gehen zu müssen, kam wieder das Backup zum Einsatz. Kurz vor dem Rennen mit allem fertig geworden und raus in die Startaufstellung. Und dann kam der Super-Gau: Beim Rennstart abgewürgt! :geschockt: Sofort die Hand hoch und den Einschlag abwarten! Die Streckenposten reagierten ultraschnell und schwenkten die gelben Fahnen, wodurch der Einschlag zum Glück aus blieb. :party:Nachdem ich den Leerlauf wieder reingefummelt hatte, sprang der Hobel wieder an und ich konnte dem Feld hinterher eilen, auch wenn alle schon durch die erste Kurve durch waren. Platz 10 war dann noch reine Schadensbegrenzung. Meine Stimmung zur Abreise und die Tage danach war auf dem absoluten Tiefpunkt. Ich überlegte schon ob ich in Hockenheim überhaupt noch an den Start gehen sollte, bzw. ob es wirklich das richtige Hobby für mich ist. Meine mittlerweile Angetraute baute mich aber wieder auf und nach einem Telefonat mit Werner Kaiser hab ich mich zum Weitermachen entschlossen. Werner wohnt bei mir um die Ecke und er nahm sich meine Kupplung, wie schon während der ganzen Saison auf den Rennstrecken, diesmal zuhause in Ruhe vor. Es keimte wieder Hoffnung in mir auf und es ging Anfang August zum HHR. Beruflich bedingt war kein Trainingstag drin, weshalb die Probe aufs Exempel wieder während der Qualis stattfinden musste. Und es kam wie es kommen musste: Anbremsen auf die zweite Kurve in der ersten fliegenden Runde, die Kupplung öffnet und – bleibt offen! Schon wieder! Zurück im Fahrerlager mal wieder das Backup eingebaut und den Rest des Wochenendes damit gefahren. Platz 7 im ersten und Platz 6 im zweiten Rennen konnte ich auf der Haben-Seite verbuchen. Unterdessen hatte ich den Eindruck, dass auch Werner mittlerweile auf persönlichem Kriegsfuß mit meiner Kupplung stand. Auch er war mittlerweile überzeugt, dass es NICHT AN DER KUPPLUNG SELBST liegt, sondern an irgendetwas anderem. Jetzt ist an so einer Ducati Trockenkupplung ja nicht soooo viel dran und es wurde der Entschluss gefasst, Pumpe und Nehmerzylinder auszutauschen und zusammen mit der Kupplung in eine Straßen-1098 einzubauen, auf Herz und Nieren zu testen und diese Komponenten dann wieder in meine 999 einzubauen. Für den Fall, dass es wieder nicht funktioniert, habe ich schon mal einen Schweißgriff vorbereitet... Ich konnte meine frisch gebackene Ehefrau überzeugen, unsere „Hochzeitsreise“ nach Oschersleben zum Biketoberfest bereits am Mittwoch nach unserer Hochzeit zu beginnen, statt am Donnerstag. Ich wollte mich für die Hilfe von Werner erkenntlich zeigen, und im den Boxen-Assistenten geben, da dieser am Donnerstag mit seinem neuesten Möppi trainieren wollte. Leider passte der Rechner nicht so wirklich zum Motor wodurch der im Rennbetrieb nur auf „gefühlten 1,5 Töpfen“ lief. Werner brach darauf hin seinen Trainingstag ab und wir tauschten die Rollen: das 9er – Eisen schnell zur technischen Abnahme, Helm auf und los. Und was soll ich sagen?! Es kuppelte alles so, wie es soll! Endlich! Geil, geil, geil! Es tat sich jedoch ein neues Problem auf: Ich hatte wieder Spaß am Fahren und dadurch ein so fettes Grinsen unterm Helm, dass ich diesen nur mit Mühe nach jedem Turn vom Kopf bekommen habe! So verging der Donnerstag und der Freitag bei bestem Wetter wie im Flug! Samstag war, wie vorher alle schon schrieben, nass. Der erste Quali-Turn fiel dem gemütlichen Frühstück und dem Umbau auf Regenreifen zum Opfer. Im Regen fahren machte mir noch nie Spaß. Ein beschlagenes Visier und dass meine letzten beiden Stürze alle im Nassen waren, trugen dazu bei, dass ich im zweiten Quali mit Abstand letzter war. 2:09 in Oschersleben habe ich meines Wissens noch nie für eine Umrundung gebraucht... In Q3 konnte ich mich langsam etwas an die Bedingungen gewöhnen, wobei die ganzen Ölspuren nicht wirklich förderlich waren. Mit einer 2:04 konnte ich mich auf Gesamtstartplatz 26 qualifizieren... Was ne Sch*** Rennen 1 lief den Umständen entsprechend. Die Zeit ging runter auf eine 2:00 und ich kam langsam in Schwung. Ich konnte zwei Kontrahenten vor mir überholen und hatte die Verfolgung des nächsten aufgenommen, als das Rennen abgebrochen wurde. Dabei zählt immer die Runde vor Abbruch und ich fiel in der Wertung wieder um die Plätze zurück. Platz 15 mit einem mageren Punkt war nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Dadurch ist Yves in der Gesamtwertung auf Platz 4 endgültig enteilt. Sonntag morgen um halb acht baute ich, dem Wetterbericht folgend, auf Trockenbereifung um. Leider war das die falsche Entscheidung, da es wieder anfing zu regnen. In der Jahreswertung war nix mehr zu holen, im Regen fahren machte keinen Spaß und das Risiko zu stürzen war hoch. Das waren die Gründe, weshalb ich mir das ProThunder Rennen von außen ansah und mich gegen einen Start entschloss. Kein sehr rühmliches Ende der Saison, aber aus meiner Sicht vernünftig. Was lerne ich daraus: · Es müssen auch mal tiefe Täler durchschritten werden und ich habe dafür die beste Rückendeckung durch meine Frau, die mich wieder aufbaut, wenn es sein muss! · Habe immer das ganze System im Blick, und versteife dich bei der Fehlersuche nicht nur auf einen Teil. Laura hatte von Anfang an recht: Nur das Symptom war direkt an der Kupplung, die Ursache aber genau am anderen Ende! · Ruhe bewahren: Es bringt nichts, mit Hektik irgendwo rum zu fummeln, mit schwarzen Schmierfingern in die Handschuhe zu schlüpfen und mit ordentlich Puls an den Start zu gehen und dadurch Leichtsinnsfehler zu machen, die man unter Umständen teuer bezahlen muss. Am Start abwürgen will ich nie wieder erleben! Ich gratuliere natürlich auch allen Siegern und Meistern! Ihr habt es euch alle hart erarbeitet und somit verdient! :thumbs_up::thumbs_up: Ich möchte mich auch nochmals bei ein paar Leuten öffentlich bedanken, auch wenn ich es bei einigen persönlich auch schon getan habe: - Meine Frau Daniela: Danke, dass du so nachsichtig mit mir bist, wenn es um mein Hobby geht! - Matze und Laura von Used-Italian-Parts.de : Danke für die grandiose Unterstützung durch Rat, Tat und Material - Werner und Edi für die viele Schrauberarbeit, die ihr mir zu kommen habt lassen, obwohl ihr eigentlich eure eigenen Fahrer betreuen musstet - Hans und Franky C. für die Tipps und Tricks rund ums Fahren - Auch wenn schon alle Namentlich erwähnt: Danke an das ganze WEKA-Team; Ich fühlte mich quasi als das Pramac-Team zum WEKA-Ducati-Werksteam! - Danke an Wolf und Dorle von Art-Motor für die Organisation! Jetzt kommt erst mal der Winter und ich muss mir Gedanken machen, ob und in welcher Form/Team-Struktur ich nächste Saison weiter mache. So long #424
  17. Ich hab schon so einen Ständer für meine S4R und ich habe auch gesehen, dass es dafür Adapterplatten gibt (ich glaub ca. 50€/Stk.). Habe aber gelesen, dass man dann das Gelenk unten versteifen muss, um einen sicheren Stand zu gewährleisten. Und da Papa grad drauf und dran ist ne alte Fräsmaschine zu organisieren, bzw. ich ein paar Bekannte mit Drehbank/Fräsmaschine habe, ist Loch bohren die günstigere Alternative. Gabel muss eh zum Winter raus.
  18. Ich weiß nicht, ob es noch aktuell ist, aber ich nutze Shotcut. Ist kostenlos, es gibt gute Tutorials, läuft halbwegs stabil und für meine Zwecke ausreichend. Großer Vorteil gegenüber z.B. iMovie: Man muss das Original nicht langwierig irgendwo in eine Bibliothek importieren.
  19. Hallo zusammen, der Winter kommt ja bekanntlich bald und ist sau kurz. Zur Vorbereitung darauf gehts mal ums Informationen sammeln. Ich möchte gerne im nächsten Jahr einen Vorderradständer verwenden, der in die untere Gabelbrücke eingreift und nicht unten an den Gabelholmen. Jetzt hat die originale untere gekröpfte Gabelbrücke der 999 keine Bohrung, die gerade der 749 schon... Jetzt die Fragen: Hat die eine einen Vorteil gegenüber der anderen? Und ist es prinzipiell möglich, ein Loch (muss ja nicht all zu groß sein) in die Gabelbrücke der 999 zu bohren? (Wäre die kostengünstigste Variante, da vorhanden... ) Gruß Jonas
  20. Ist doch wieder akut, der gekaufte stellte sich als Ausgleichsbehälter für die Kupplung heraus. Also, ich such immer noch einen Ausgleichsbehälter für die Originale 999 BREMSpumpe. Wer hat was?!
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