Ductal

Was soll dieser Post?

Drüberstülpen, wie das Zwiebelprinzip gegen Kälte?

Wird die gleiche Methode sein, wie die kleinen Füße der Geisha's

Unfassbare Sturzorgie. Ich meine es waren 14!!!!!! MM schmeisst das Rennen in Führung liegend weg und beginnt im Marc-Style zu rempeln. Martin gewinnt Acosta auf 2, FQ auf dem Podium Pedrosa auf 4.

Das nimmt ja echte Horrorzüge an Da denkt man noch, Schlimmer geht nimmer, aber dann: Schlimmer geht IMMER Hatte es leider schon, fälschlicher Weise im WSBK gepostet. Darum hier nochmal

Ui, stimmt. SORRY

Da wird sich wenig ändern, das "Grundübel" bleibt wohl. Ducati fahren ist eben anders. Ausweg: Reiskocher oder Propeller; dann klappt's auch mit den Spitzkehren (Achtung: Ironie nicht ganz auszuschließen)

Sorry, falscher Fred

Es war die vorletzte Runde und auch nur 1x. Muss er dann nicht den erworbenen Vorteil zurückgeben. Wie schon geschrieben, gewonnen hätte AB vermutlich eh nicht. TR war zum Ende hin schlicht zu stark

Da bin ich bei Dir, am grünen Tisch,... geht garnicht. Wenn, dann direkt. Die Kameraeinstellung war schon mehr als eindeutig. Und ja, TR war am Ende der Bessere, keine Frage. Vermutlich hätte er AB dann eben später gekascht.

Nein, war nicht die letzte Runde, und es war das Hauptrennen 2 am Sonntag

Könnte sein, dass dies der Grund für die RL war, nicht einzugreifen. In der Vegangenheit war es eigentlich egal, ob am Rennanfang, Mitte, oder Ende. Ein irregulär ausgefahrener Vorteil musste zurückgegeben werden. So, wie ich das sah, hat TR die Linie von AB gekreutzt, war eigentlich zu schnell und ging weit, weg von der ideallinie. AB musst darauf auch kurz seine gewählte Linie (Ideallinie?)korrigieren, um TR nicht abzuschießen. TR konnte den 2, Teil der Schikane gar nicht mehr schaffen und ging aufs grün. Für mein dafürhalten ein Vorteil, der hätte geandet werden müssen.

Normalerweise ist genau das das Feindbild. Sollte die Verkokelung nicht weiter in Richtung Lima weitergegangen sein, sollte das kein Problem sein. Wäre der Fehler bei der Lima, wäre die Zuleitung zu Stecker wohl auf der ganzen Länge angekokelt, verschmort. Kann man rel. gut am Zustand der Isolierung erkennen, ob und wie weit die Wärme wanderte und von wo sie ausging. Muss auch nicht zwingend sein, dass der Regler abgeraucht ist. Ursache dürfte der feuchtigkeitsanfällige, ungeschützte Stecker sein. Die oxydieren sehr gerne, dadurch entsteht ein hoher Übergangswiderstand. Der erzeugt Wärme und zack, das Übel beginnt. Ich kontrolliere seit Jahren, genauer gesagt, seit mir das an meiner Zügigen passierte, jährlich, an allen Steckverbindungen. Kontakte reinigen Pfegespray,...Bevor es mir fad wird..... Seit einigen Jahre habe ich nun da aber MT60 Stecker drin und sichere diese mit Schrumpfschlauch.

Dachte ich auch zuerst. Nicht von der Hand zu weisen. Da sollten sich auch noch andere Hinweise häufen. EInfach mal GENAU anschauen, ALLES. Kann aber auch anders sein. Da ist ja eine gesamte Gehäuseabstüzung für die Ständerplatte abgerissen. Könnte sein, dass der Einsatz nicht tief genug reingeschraubt war, deshalb das Gewinde wieder kam und dabei die Abstütztung sprengte. Kann auch sein, dass da nicht richtig vorgebohrt wurde und beim Eindrehen der Gewindehülse die Abstützung gesprengt wurde. An der 2. Abstützung kann man sehen, dass auch da der Einsatz nicht tieg genug tief sitzt. Der sollte auch dringend tiefer rein. Nach Möglichkeit den auch raus, messen wie gebohrt wurde und neuen Einsatz wieder rein, deutlich tiefer rein.Die Einsätze haben, wenn sie 2 breite Schlitze aufweisen, wie auf der Internetseite gezeigt wird, eine Gewinde-Schneidfunktion. Vorschlag, kann, muss aber nicht!!! Du hättest mal messen können, die tief das Loch noch ist und den Gewindeeinsatz tiefer setzen. Dann mit Kaltmetall auf die gereinigte Fläche aufbringen, Abstützfläche formen und glätten. Der hat vermutlich nur nicht gehalten, weil er nicht weit genug drin war UND die Abstützung der Platte fehlte. Du hast aber schon eine machbare Lösung gefunden.

Ich meine zu wissen, wenn sich dadurch ein Vorteil ergibt, muss man einen Platz, resp. die Plätze, die der Vorteil ergab, wieder zurück.