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Der Jens

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  1. Der Unterschied zwischen uns beiden ist, daß ich mir meiner Grenzen bewußt bin und sie nicht als "außergewöhnlichen" Fahrstil zu verkaufen versuche.
  2. @ Connader Du würdest natürlich gerne glauben, daß Du einen ganz besonderen Fahrstil hast. So außergewöhnlich, daß nicht jedes Motorrad für diesen Fahrstil geeignet ist. Der Sinn dieses Beitrages ist offensichtlich, daß wir Dich in diesem Glauben bestärken sollen. Die Wahrheit ist aber das, was Andy in seinem ersten Posting gesagt hast: Du bist - wie praktisch alle hier - ein durchschnittlich begabter Fahrer. Deine persönlichen Schwächen sind anscheinend nicht ganz gleichmäßig über das Talentspektrum verteil, was dazu führt, daß Du mit einigen Moppeds einigermaßen klar kommst, mit anderen dagegen nur sehr eingeschränkt. Du kannst jetzt versuchen, Dir ein Mopped zu basteln, daß Deine Schwächen nicht zu offensichtlich werden läßt, oder Du arbeitest an Deinen Schwächen. Letzteres erfordert allerdings daß Du bereit bist, Dich dieser Wahrheit zu stellen.
  3. Der Andi hat seine Aussage etwas stark vereinfacht und schwarz/weiß dargestellt, aber ich denke grundsätzlich hat er wohl recht. Wenn Du mit einer gemachten 998S nicht unter 1:45 kommst und das obwohl Du regelmäßig in OSL unterwegs bist, dann mußt Du einige grundlegende Fehler machen. Ohne hinter Dir her gefahren zu sein, kann ich natürlich nicht sagen was das für Fehler sein könnten. Wenn Du aber mit einem handlichen Mopped schneller bist (handlicher als eine 998 sind sowohl die Aprilia als auch die 1198), dann könnte es sein, daß Du Probleme beim Einlenken hast. Wenn es so sein sollte, dann mußt Du gezielt an dieser Schwäche arbeiten. Wie der Andi schon gesagt hat: sich einen Trainer nehmen und sich genau erklären lassen was man falsch macht. Du solltest Dir in Zukunft auch überlegen, wofür Du Deine Kohle ausgibst. Das neueste Öhlins Geraffel zu haben ist ja ganz nett, aber ehrlich gesagt ist das bei den meisten Hobbyracern (mich selbstverständlich eingeschlossen) Perlen vor die Säue werfen ! Ins Fahrwerk zu investieren macht Sinn, wenn es ein konkretes Problem gibt, daß über die reine Einstellung nicht zu beheben ist. Also z.B. ein stark pumpendes Hinterrad beim rausbeschleunigen oder dergleichen. Aber einfach ohne Indikation viele Euros ans Mopped schrauben und hoffen dadurch schneller zu werden - das bringts nicht.
  4. Die Temperatur wird über die Korrekturfaktoren raus gerechnet und der hohe Rollwiderstand des Slick (wobei der im kalten Zustand gar nicht so schlimm ist) wird über die Messung der Verlustleistung kompensiert. Bei 10°C und mit Tourenreifen wäre das Ergebnis also das gleiche. Läuft Deine Paule denn jetzt besser als bei den Twin Days ?
  5. Naja - also in der Aussage sind ja gleich mehrere Widersprüche: Die alten Vergasermotoren waren auch nicht "von vorne herein" gut eingestellt ! Ohne richtige Abstimmung bzw. in den meisten Fällen ohne das passende Düsenkit läuft der Vergasermotor auch zu mager und verschluckt sich beim Gasgeben. Warum wohl gab es die Vergaserkits Stage 1 und 2 und warum wohl haben viele gleich auf Flachschieber umgerüstet ? Nur ist das alles bei den meisten Vergaserfahren schon so lange her, daß sie es mittlerweile verdrängt haben. Früher war halt alles besser ... ;-) Bei den Einspritzern braucht man keine Düsenkits oder Flachschieber, da reicht die korrekte Einstellung bereits für ein Ergebnis, das beim Vergaser nur mit Maximalaufwand zu erreichen war. Und wer es perfekt haben will, der nimmt beim Einspritzer eine Individualabstimmung vor. Dagegen kommt dann auch der beste Vergaser nicht an, insbesondere wenn man den Verbrauch mit einbezieht.
  6. Der neue Evo-Motor ist bezüglich Abgasnorm besser als das was der "alte" Rahmen der SSie fordert. Insofern dürfte es an den Emissionen nicht scheitern. Die umgekehrte Kombination - ein alter Motor in einem neuen Rahmen würde nicht funktionieren.
  7. Seit 2004 verwendet Ducati für die Prospektleistung eine andere Korrekturnorm als die, die für die offizielle Leistungsangabe vorgeschrieben ist, um so einen eindrucksvolleren Wert im Prospekt schreiben zu können. Die reale Leistung an der Kupplung liegt bei den meisten Ducatis zwischen diesen beiden Werten.
  8. Ich finde die Mini-Reservekannister von Louis eigentlich ganz pfiffig und würde sie mir wenn kein anderer Platz vorhanden ist auch in den Rucksack stecken. Geeigneter wäre aber der Tankrucksack, weil dann nicht alle Klamotten versifft sind, wenn er auslaufen sollte. Ansonsten fahre ich weite Strecken alleine meist mit dem Motorrad auf dem Hänger. Wenn ich in der Gruppe fahre, dann hat meine Monster dank Individual-Abstimmung meist die größte Reichweite, da kümmern sich dann schon die anderen darum daß rechtzeitig getankt wird.
  9. Einem Fahranfänger würde ich generell kein Superbike empfehlen, egal ob mit 2, 3, oder 4 Zylindern. Naked Bikes mit weitgehend aufrechter Sitzposition und breitem Lenker (breit im Vergleich zu den Stummeln eines Superbikes) sind wesentlich einfacher zu fahren und zu erlernen. Bei Ducati kommen da für Anfänger vor allem die Monster und die Hyper in Frage. Mit einem Superbike anfangen kann auch zu Frustrationen führen. Mußt Du eigentlich auf 34 PS drosseln ? Dann ist ein SBK wie die 848 totaler Krampf ...
  10. Daß der Großteil der anderen Fahrer mehr Leistung hat, dürfte überall so sein und war bei den Twin Days nicht anders. In der Roten Gruppe gab es nur ein einziges Mopped, das nur minimal stärker war als meine: die 900er Husqvarna. Danach kam Fözzi's Paule - immer noch in Reichweite - und alles andere war wesentlich schneller (auf der Geraden). Der entscheidende Vorteil der Twin Days ist die Tatsache, daß man dort in der Roten Gruppe nicht auf talentfreie trifft, die glauben die Gruppeneinteilung würde anhand der Motorleistung vorgenommen.
  11. Stehen für dieses Jahr eigentlich noch ähnliche Events wie die TD an, die auch noch buchbar sind ?
  12. Der Verbrauch ist eine Frage der Einstellung / Abstimmung. Im Serienrimm läuft die S4R etwas zu fett, mit dem Ducati Performance Kit viel zu fett. Eine Individualabstimmung bringt hier ne Menge, dann sind auch 200 km Reichweite möglich wenn Du nicht zu sehr angast. Im Serientrimm wirst Du keine 200 km schaffen.
  13. Loleks Kreation fährt in einer anderen Liga als meine Monster, da habe ich nicht den Hauch einer Chance. Fözzis Paule hingegen geht zwar auch etwas besser geht als meine Monster, aber nicht so sehr, daß man nicht versuchen könnte das auf der Bremse wieder gut zu machen. Der Vorteil meiner kleinen 800er ist außerdem das breite Drehzahlband (Begrenzer erst bei 9.500 U/min), ich schalte in OSL auf der Start/Ziel und auf der Gegengeraden jeweils nur einmal hoch (vom 3. in den 4.) und bei der Zufahrt zur Hasseröder muß ich gar nicht schalten, da reicht der 3. gerade so.
  14. Sehr schön geschrieben ! Für den Gelegenheitsaufzünder ist es wohl am sinnvollsten, sich eine Anhängerkupplung ans Auto zu bauen. Bei ganz wenigen geplanten Events mietet oder leiht man sich dann einen Motorrad-Trailer, wenn man dann doch öfters mal das Mopped auf dem Hänger durch die Gegend zieht, dann lohnt sich auch der Invest in einen eigenen Hänger. Der sollte dann eine Bodenplatte haben, wodurch sich das beladen wesentlich vereinfacht (und alleine durchführbar ist) und zwecks 100 km/h Zulassung sollte er gebremst sein und Stoßdämpfer haben. Man kann auch weiterhin auf der Straße Spaß haben, wenn man es schafft sich mental etwas zurück zu nehmen. Mit einer 999 ist das allerdings schwierig. War für mich einer der Gründe von der SSie auf eine Monster umzusteigen.
  15. Ein offener Luftfilterdeckel wie oben im Bild erzeugt einen Höllenlärm. Ich hatte das bei meiner SSie auch mal versucht und schnell wieder zurück gerüstet. Besser ist es, die Gummifröbbel aus dem Deckel raus zu nehmen und durch gekürzte Bassreflexrohre vom Typ Monacor BR45TR zu ersetzen. Das ist dann nicht ganz so laut und beseitigt den Engpaß der durch die Gummifröbbel entsteht bereits vollständig.
  16. Eine kleine Bilder-Geschichte Wenn Engel reisen Am Sonntag, dem Anreisetag war eigentlich Dauerregen. Den ganzen Tag, mit einer kleinen Ausnahme: als wir bei Richie seine 999 plus Equipment zugeladen haben, hatte der Regengott für eine Stunde ein Einsehen.Wir konnten ein – und aufladen ohne naß zu werden ! Die richtige Vorbereitung Am Sonntag Abend in der Box mußte ich noch ein paar Vorbereitungen treffen. Mit Erfolg, wie man sieht: die Bierflasche im Quick-LockHalter für den Tankrucksack, der Laptimer auf die Navi-Halterung gebappt – dakann nix schief gehen ! ;-) Meine Monster neben dem „Che-Corse Racing Team“. ;-) Wie man die Beleuchtungseinrichtungen einer Ducati artgerecht abklebt, konnte man sich in unserer Box anschauen: Erst-Klassisches ein paar Boxen weiter: Manche denken ja, die Twin Days seien ein reinesRenntraining. Weit gefehlt ! Es ist auch ein berühmter Laufsteg für die neuestenMode-Kreationen … ;-) Kann ich bestätigen. :-) Reddel richtet seine 996: Einpacken für die Rückfahrt. Richie und ich ergänzenuns prima: er hat den Che am Mopped, ich am Auto. ;-) <o:p></o Für alle Bilder gilt: draufklicken für große Ansicht
  17. So – bin nach einer Zwischenstation in Kassel (Danke, Richie !) auch wieder von den Twin Days zurück. Die Veranstaltung war, wie ich das von Team Motobike kenne: alles prima organisiert, erfahrene Instruktoren, ein paar einleitende Worte vom Chef Albin und natürlich auch von Jürgen Fuchs und los geht’s. Auf eine Pseudo-Abnahme der Motorräder mit rütteln am Bremssattel und dergleichen wird bei Team Motobike verzichtet. Zu Recht, denn der Knalltüten-Anteil ist bei dieser Veranstaltung deutlich geringer als bei „normalen“Renntrainings. Wetter Das Wetter war nicht perfekt, aber zumindest trocken. Geregnet hat es nur nachts, in den jeweils erstens Turns waren hier und da noch ein paar feuchte Flecken, aber ab dem 2. Turn war es komplett trocken. Allerdings war es etwas kühl. Morgens waren die Temperaturen noch 1-stellig, gegen Mittag dann so geschätzte 15°C. In der Box In der Desmorados-Box war wie immer gute Stimmung.Vielen Dank an die alten und neuen Gesichter ! Vielen Dank insbesondere an Reddel, der sich diesmal geopfert hat für den obligatorischen Quoten-Abflug in unserer Box. Ihm selbst ist nichts passiert, seine 996 lief 2Stunden später auch schon wieder. Auf der Strecke Wie schon erwähnt ist der Knalltüten-Anteil bei dieser Veranstaltung recht gering, was natürlich nicht heißt, daß es solche Typen dort gar nicht gibt. In diesem Zusammenhang noch einen herzlichen Gruß an den KTM-Fahrer mit der blauen Buell-Kombi, der mich mit seiner Anti-Ideallinie im allerletzten Turn noch fast zu Fall gebracht hätte. Unterm Strich gab es bei der Veranstaltung sehr wenig Abflüge und dementsprechend nur sehr wenige Rote Flaggen. Man kam also ausgiebig zum fahren. Die ersten Turns waren der Wieder-Eingewöhnung gewidmet. Da mußte ich dann auch feststellen, daß einem Zeiten unter 1:50 nicht in den Schoß fallen. Nach und nach lief es aber immer besser und ich habe mir schöne Fights geliefert mit Evil-Knievel auf seiner 900er Husqvarna. Technik Der Laptimer wollte nicht immer so wie ich das wollte obwohl der Empfänger ziemlich ideal positioniert war. In einem Turn hat er mir eine Bestzeit von 3:38 attestiert, was durch 2 geteilt ja ganz ok ist, aber ich hätte schon ganz gerne die einzelnen Rundenzeiten und keine Durchschnittswerte. Meine kleine Monster lief im Rahmen ihrer Möglichkeiten ganz hervorragend. Ein Kurzhub-Gasgriff wäre noch eine sinnvolle Investition, weil ich beim Hochschalten oft nicht weit genug das Gas zu drehe, um den nächsten Gang ohne Kupplung rein zu bekommen. Eine etwas härtere Feder im Federbein wäre auch nicht schlecht. Na – mal schaun was der Weihnachtsmann sobringt … Bremsbeläge und auch Reifen haben durchgehalten, was mich insbesondere im Falle der Reifen (Diablo Rosso Corsa) etwas wundert. Die hatten nämlich schon die Twin Days 2011 auf dem Buckel und 2 Tage Vogesen (so wenig fahre ich derzeit mit dem Mopped). Jetzt ist immer noch genug Gummi für mindestens 500 km Straße drauf. Der Grip war auch tadellos. Kein einziger Rutscher trotz ordentlicher Schräglagen. Zeiten Die beste korrekt erfaßte Rundenzeit war letztlich eine1:48,04. Damit bin ich in Anbetracht der Umstände ganz zufrieden. Ich müßte halt mehr üben, dann wäre wohl auch eine 1:45 drin. Jedenfalls alles in allem eine rundum gelungene Veranstaltung !
  18. Ich schlage auch am Sonntag Abend auf. Edit: habe gerade mit Vanessa von Team Motobike telefoniert. Die Desmorados Box ist reserviert. Auf meinen Wunsch hin nicht ganz am Ende (das letztes Jahr dort neben uns untergebrachte Pirelli Team hat meinen Blutdruck zeitweise ziemlich in Wallung gebracht), sondern irgendwo zwischen 22 und 25. Juchhu !!!
  19. Was die Abgaswerte angeht gilt die Regel, daß ein neuer Motor in einem alten Rahmen kein Problem ist, weil der neue Motor ja strengere Abgasnormen erfüllt, als sie zum Zeitpunkt der Zulassung des Rahmens gefordert waren. Umgekehrt ist halt problematisch ... Ein Hyper Motor im einer SSie sollte also machbar sein. Erkundige Dich mal, welcher Tüv Prüfer in Deiner Nähe tatsächlich kompetent ist. Kompetenz und Tüv ist zwar keine so wahnsninnig häufige Kombination, aber es gibt sie doch. Der andere Ansatz wäre halt, sich zu überlegen, wieviele Kollegen der Rennleitung es denn wohl erkennen, wenn ein Hyper Motor in einer Sissie werkelt ...
  20. Wenn Du einen Motor in den Rahmen hängst, den es ab Werk dort nie gegeben hat, dann erfordert die Eintragung in jedem Fall eine Einzelabnahme. Die Kosten dafür liegen im Ermessen des Prüfers. Wenn Du so einen super-pingeligen erwischt, dann geht das schnell in Richtung 5.000€ (allein ein Emisionsgutachten kostet 2.000 bis 3.000€) Gerätst Du an einen Prüfer mit gesundem Menschenverstand, dann kann das auch schon für einen mittleren 3-stelligen Betrag klappen. Letztlich stellt sich die Frage, ob eine TÜV Abnahme für so ein Projekt überhaupt anzustreben ist. Wenn man bereit ist, am Rahmen zu sägen und zu schweißen, dann paßt jeder Motor rein. Und wenn man einen Tüv-Prüfer der 2. Kategorie erwischt, dann kann das trotzdem legalisierbar sein. Sprich am besten mal mit dem Tüv-Onkel Deines Vertrauens. Ich habe mit Einzelabnahmen schon vollkommen unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Eine verlässliche Vorhersage kann niemand machen.
  21. Ja ich weiß. Sicherheitshalber habe ich trotzdem das Set mit Sender bestellt. Um sicher zu gehen, daß ich ihn nicht brauche. ;-)
  22. Der MyChron light isses jetzt geworden. Danke für die Tips !
  23. Ich bin neulich gefragt worden, wie lange ich eigentlich Sonntag morgens bis zum Bäcker brauche und ich konnt's nicht sagen. Ich brauche also einen Laptimer, damit das andere-Leute-sein-Handy-in-die-Hand-drücken ein Ende hat (mein jetziges Handy hat noch nich mal eine Stoppuhr !) und damit ich endlich mal schwarz auf weiß sehe, wie schlecht ich tatsächlich bin. Das Ding muß nicht beamen können oder so, nur zuverlässig die Rundenzeit nehmen. Früher gabs mal diese gelben Dinger, die haben einem nach der Rückkehr in die Box auf Knopfdruck als erstes die schnellste Runde angezeigt und dann konnte man sich durch die anderen Runden durchscrollen. Sowas in der Art brauche ich. Und zwar gleich mit Sender, um unabhängig zu sein. Was gibt es da und wo bekommt man es ?
  24. Nee - vor den Vogesen nicht - dafür reichen die Reifen auf jeden Fall noch. Und die Bremsbeläge sind auch noch top, habe ich eben erst kontrolliert:
  25. Moin, moin. Ich fürchte fast, meine derzeitigen Reifen halten die diesjährigen Twin Days nicht durch, zumal ich davor auch noch 3 Tage in den Vogesen bin. Was ich brauche ist ein Reifen für sportliche Landstraßenfahrt sowie für Rennstrecke ohne übertriebene Ambitionen. Bei den 80 PS meiner S2R800 hat der Hinterreifen auch nicht übermäßig zu leiden und ich bin aus dem Alter raus, in dem man Rundenzeiten durch ultra-spätes Bremsen erzwingt. Momentan habe ich den Pirelli Diablo Rosso Corsa montiert, der meine Anforderungen auch ganz prima erfüllt. Aber vielleicht gibt es ja noch was besseres / passenderes ? Wie steht es mit dem Metzeler Sportec M5 Interact ?
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