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Am 23.6.2020 um 09:52 schrieb Flydog:

Komplett mit einstellbaren Druckregler zw.Abstimmungsarbeiten, es macht manchmal mehr Sinn die Einspritzzeiten nach unten zu korrigieren, als mehr u.mehr zu erhöhen!

20171111_155937.jpg

wir haben bei den Rennmotoren auch immer mit einsellbaren Benzindruckregleren gearbeitet. Bedenke aber dass du mit einer Druckveränderung immer eine liniare Veränderung über den gesamten Bereich verstellst. Das wichtigste beim Mapping ist dass der Motor bei Vollast das bekommt was er auch benötigt und beim Prüfstandlauf eingestellt wird.  Verändern sollte man nur im Teillastbereich.

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Nicht nur kriegt man wat Edles zu sehen, sondern Sleipnir betätigt sich auch als Forums-Repräsentant - well done Meister Schmidti 👍 Schöne Bilder, schöne Story 👍 Lese es jetzt zum dritten mal durch 🤗

 

SLEIPNIR ROCKS 🤘

 

 

 

Edited by bergbewohner01
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Wow, danke für die Blumen!

Und ja, ich habe mich riesig über den Artikel und tollen Text gefreut!

Die Fotos finde ich richtig klasse! Schon irre, wie das wirkt, wenn ein Profi Bilder macht!

 

Sleipnir ist nun in der aktuellen Ausgabe der "PS"

 

WP_20210407_16_19_09_Pro.thumb.jpg.da15b6a3c014b417aa3250b46976a4f4.jpg

 

Bin mächtig stolz, ist ja quasi der "Ritterschlag" für einen Hobbyschrauber. :smile_bow:

 

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Habe den Artikel als Historisches Zeitdokument für die Nachwelt eingescannt - in 20-30 Jahren wird sowas als Unterrichtsmaterial dienen, um der iPhone-Jugend zu vermitteln, wie die Altvorderen damals ihre Sucht befriedigt haben.

 

Da es die PS in Schweden nicht gibt, kann ihn Dir gerne als Datei geben. Der Rest, ab zum Kiosk 😇

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  • 2 months later...

Guten Abend,

 

wegen der Werkstattrenovierung konnte ich leider kaum am Mopped schrauben.

Eigentlich habe ich nur zwei Kleinigkeiten verändert, von denen ich mir aber viel verspreche.

 

Das Erste:

Nach längerer Standzeit musste ich leider eine kleine Öllache unter dem Vorderrad feststellen.

Die Gabel war es nicht, Bremsflüssigkeit auch nicht.

In der Ölauffangwanne unter dem Motor war auch ein Bisschen Öl.

Aber ich konnte keine wirkliche Undichtigkeit ausmachen.

 

Letztendlich fand ich dann heraus, daß es aus dem Bereich der Airbox kam.

Zur Erinnerung: Ich habe eine aufgesägte Hypermotard 1100 Airbox mit einem Eigenbau-Luftfilter nach MWR Vorbild aus

Schaumstoff.

Und dieser war nun stets gut geölt. :denk1:

 

Im Stand auf dem Heckständer ist dieser Filter nun Kopflastig. Das Öl sickert langsam nach vorne und tropft dann aus

dem "Schwamm" heraus.

 

Hier mal ein Bild, wie das ganze gebaut ist:

 

WP_20210617_14_28_50_Pro.thumb.jpg.ba892d310c0c58884818bcdf8f769547.jpg

 

Ok, Ölquelle gefunden.

Aber wie gelangt das Öl in die Airbox?

Kann eigentlich nur über die Motorentlüftung sein.

 

Ich habe mir den Kopf zerbrochen und schon schlimmstes befürchtet wie undichte Kolbenringe, ovale Zylinder, Blow-by.

 

Heute bin ich vorsichtig optimistisch, daß es nur ein selbst eingebauter Konstruktionsfehler war.

Die serienmäßige Hypermotard-Entlüftung geht vom Entlüftungsdom am Motor über einen Formschlauch in eine Vorkammer der Airbox. Diese wird bei mir vom Filter mit abgedeckt.

 

Soweit habe ich Serienteile verbaut.

Da das aber an meiner Auspuffanlage mit dem Dom sehr eng ist, hab ich irgendwann mal so ein schönes Alu-Verlängerungsteil aus einer MHR 900 zwischen Motor und Entlüftungsdom gesetzt:

 

WP_20210617_14_44_27_Pro.thumb.jpg.18b1ccdc9242b82ca6b45e4762f2d351.jpg

 

Und jetzt kommt der Fehler.

Oben drauf habe ich den Serien-Formschlauch der Hym 1100 gesetzt und in die Airbox geleitet.

Allerdings hat der Schlauch durch die veränderte Position nun einen "Knick". Die Einbaulage ist eher ein umgedrehtes "V".

Hier mal nachträglich dran gehalten und noch extremer dargestellt, als in der echten Einbauposition, um es zu verdeutlichen:

 

WP_20210617_14_39_50_Pro.thumb.jpg.5d278b2730024a224a6c61cc1c3ec40a.jpg

 

Ich vermute, daß das Öl aus der Entlüftung sich im tiefen Punkt unterhalb der Airbox gesammelt hat und nicht wieder zurück fließen konnte.

Durch den permanenten Druck im Betrieb wurde es dann von der "Sammelstelle" aus in die Filtermatte geblasen mit den oben genannten Folgen.

 

Heute habe ich das Ganze dann auf einen durchsichtigen Spiralschlauch mit externem Auiffangbehälter im Cockpit umgerüstet.

 

WP_20210617_14_44_33_Pro.thumb.jpg.9e512f653ccaa8b1aaddd53be8e4e3c4.jpg

 

Ab jetzt geht es für die Motor-Entlüftungsdämpfe nur noch bergauf :hallo2:

 

Beim Probelauf habe ich jedenfalls keinen besonders hohen Druck oder großartig Öldämpfe wahrgenommen.

 

Ich hoffe, das war´s und es ist durch Ölverbrennung noch nichts im Motor beschädigt.

 

Das zweite Thema ist mir schon fast peinlich.

 

Beim Fahren habe ich immer Probleme mit der Gashand bekommen und war teilweise froh, überhaupt über die

kurze Renndistanz zu kommen.

Ja, Armpump ist sicherlich ein Indiz, daß man ganz oben angekommen ist. In der MotoGP haben die das ja auch.

Bin also quasi kurz vor´m Profi.

Wenn man aber nicht mehr kontrolliert Gas geben kann, ist das trotzdem irgendwie doof.

Ursachenforschung.

Was habe ich alles durch?

  • Stummel vom Winkel in alle möglichen Richtungen mit meiner 916 verglichen, bei der ich das Problem nie in der Form hatte.
  • Handschuhe gewechselt
  • Zu engen Sitz der Lederkombi am Hangelenk verdächtigt
  • Position des Bremshebels angepasst
  • Beim Fahren bewusst auf Entspannung der Hand geachtet
  • Über den Kauf eines progressiven- oder Kurzhub-Gasgriffs nachgedacht
  • Öffnungswinkel des Gasgriffs mit meinen anderen Mopeds verglichen - es war bei allen etwa 90°
  • Alterserscheinungen oder Gesundheitsprobleme im Hangelenk in Erwägung gezogen
  • uvm.

Beim Bier mit einem Kumpel dann ein Gespräch:

"Ich habe das Gefühl, daß ich zum Vollgas-geben eigentlich umgreifen müsste, obwohl der Öffnungswinkel wie bei den anderen Motorrädern ca. 90° ist."

Und der Kumpel:"Na, dann verdreh doch den kompletten Gasgriff nach vorne. So ist die Vollgasstellung eher erreicht und Du musst das Handgelenk nicht so stark abknicken."

 

Heureka! Ja, er hat Recht!

 

Ein Vergleich mit meiner 916 brachte die Gewissheit.

Der Gaszug musste am Entlütfernippel der Bremspumpe vorbei gehen.

An Sleipnir habe ich aber die neuere Brembo RCS Pumpe, an der 916 die ältere Baureihe.

Und dort ist der Entlüfternippel leicht versetzt. Daher hatte ich an Sleipnir den Gaszug HINTER dem Entlüfternippel

entlang geführt.

 

Hier mal Bilder zum Vergleich:

 

916

WP_20210617_14_27_40_Pro.thumb.jpg.fe09f19a19cbb12ebb09e1cf300f4819.jpg

 

Sleipnir, wie es nun nach der Änderung ist

WP_20210617_14_27_05_Pro.thumb.jpg.82c612c83e925f2de4573ec0cc930773.jpg

 

 

Ich glaube fest daran, daß ich nun entspannter und kontrollierter das Gas betätigen kann.

Am Wochenende wird es sich zeigen, ob diese kleine Änderung etwas bringt.

 

Warum peinlich? Naja, weil ich dann die letzten 4 oder 5 Jahre so rum gefahren bin, ohne selbst drauf zu kommen.

Aber so ist das eben, wenn das Moped nicht fertig zusammengebaut aus dem Laden kommt.

Danke, Thommy!

 

Ich werde berichten!

 

Viele Grüße,


Armin

 

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Gar nicht peinlich, ich habe auch nie daran gedacht (was es an sich zwar nicht selbstverständlicherweise unpeinlich macht, aber du bist nicht alleine ...); ich habe gerade ein neuer Seilzug eingebaut, aber Gasgriff einfach festgemacht. Jetzt muss ich sofort ins Garage .... 

 

Gruss,

Torbjörn.

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Öhm.. in welcher Position der Griff auf dem Stummel gedreht/positioniert ist, sollte doch total egal sein für wie weit du ihn dann drehen kannst mit deiner Hand?! :denk1:

 

Ich hab ja den den gleichen Griff und quasi das gleiche Problem, Vollgas ist manchmal schwer.

Edited by foobar423
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Was ich bei den Bildern net verstehe ist, wie sich der Griff in seiner Position unterscheidet. Beide male ist doch der Gaszug und damit der Griff über der Bremspumpe, beide mal also an der gleichen Stelle. Wo ist da der Unterschied in der Positionierung? Hab´s noch net kapiert... 🤔

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Du hast doch eine Drehbank und fräse bau dir doch eine Progressive anlenkung der Drosselklappen.

Alternative eine anlenkung mit einem kleineren Durchmesser (hab ich bei meiner gemacht erfordert dann aber mehr kraft).

Das Verdrehen vom Gasgriff ist absoluter Blödsinn ich hoffe mal du hast da einen verspäteten April scherz eingebaut :D

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So, nach dem Festival Italia hier mal eine Rückmeldung, was die Änderungen gebracht haben:

 

Punkt 1, also das mit der Motorentlüftung:

Entwarnung! Der Motor leidet nicht unter Blow-by. Kolbenringe usw. sind offenbar in Ordnung.

Nach der Verlegung des Entlüftungsschlauchs in ein höher gelegenes Auffanggefäß ohne Umwege und Knicke war alles gut.

Im Auffangbehälter keinerlei Öl, in der Airbox natürlich auch nicht und im durchsichtigen, stets aufsteigenden Schlauch ebenfalls kein Öl.

Vielleicht verlege ich das Ganze noch in den Höcker. Spart Schlauchlänge und somit Gewicht und ist dann aus dem Blickfeld und wirkt aufgeräumter. :guenni: Mal schauen.

 

Punkt 2, also das mit dem Gasgriff:

Eure Sprüche haben mir keine Ruhe gelassen!

Nein, es war meinerseits kein Aprilscherz. Entweder kapiere ich es wirklich nicht und bin der Trottel... oder umgekehrt 😛

Beim Fahren hat sich die kleine Änderung für mich jedenfalls positiv angefühlt. Kann natürlich auch Kopfsache sein, ja.

 

@bergbewohner01: Auf den Bildern oben siehst Du die Einbaulage NACH der Änderung, also beide nahezu gleich.

Das sind keine Vorher-/Nachher Bilder. Habe ich vielleicht mißverständlich rüber gebracht. VOR der Änderung ging der Gaszug auf dem unteren Bild HINTER dem Entlüfternippel entlang.

 

Hier nochmal meine Gedankengänge dazu und ein paar Bilder:

 

Ja, auch mir ist bewusst, daß die Drehbewegung des Gasgriffs, unabhängig von seiner Einbaulage, sich am "Nehmer", also dem Drosselklappenkörper orientiert. Drosselklappe geschlossen = 0° (Leerlauföffnung mal ausgeblendet), Vollgasstellung = 90°.

Das Ganze über den Gasgriff angesteuert bei einer Übersetzung von 1:1

 

Es ist nun egal, in welcher Lage sich der Gasgriff befindet. 90° sind und bleiben 90°.

 

Nun hat aber der von mir verbaute Gasgriff (916 Baureihe und weitere aus der Ära, passend zu diesen Einspritzanlagen) ebenfalls einen Anschlag und öffnet sich auch nur um 90°.

Ganz unabhängig vom "Nehmer" und ohne Bowdenzug oder sonstige Anbauteile.

Hier mal Bilder im zerlegten Zustand:

 

WP_20210621_16_50_56_Pro.thumb.jpg.9fa2958001dbc52c6edefb744bacfd65.jpg

 

WP_20210621_16_52_32_Pro.thumb.jpg.dda94e289e0cd21da18c20e48bc87298.jpg

 

WP_20210621_16_53_25_Pro.thumb.jpg.60ebd77ca7c2be2ed566fc9ae05876b3.jpg

 

Das weiße Innenleben schlägt in beide Drehrichtungen innen im schwarzen Gehäuse an.

Der Griff selbst lässt sich auch ohne Bowdenzug also nicht um 360° drehen, sondern hat eine Begrenzung zwischen "Zu" und "Auf"

 

Habe ich hier mal mit Strichen auf dem Klebeband markiert:

 

WP_20210621_16_56_39_Pro.thumb.jpg.1294a8278584d06291dd22e414c6ad4b.jpg

 

Pi mal Auge sind das auch 90°, eben der Wert, den die Drosselklappen zwischen "Zu" und "Auf" kennen.

 

So weit, so gut. Weiter öffnen als die DK muß der Gasdrehgriff ja auch nicht.

 

Das markierte Ding habe ich nun mal mit den Markierungen in unterschiedlichen Lagen am Stummel montiert.

 

Jetzige Lage:

 

WP_20210621_17_52_18_Pro.thumb.jpg.2004e3b37b61bf9f0c0c669c6dbd533d.jpg

 

 

Extrem versetzte Lage:

 

WP_20210621_17_55_39_Pro.thumb.jpg.9942e89498b5e475f180814024845468.jpg

 

(Die Abweichung der Striche in geschlossener Position kommt von den nicht fest gezogenen Befestigungsschrauben und dem Kamerawinkel!)

 

Und das ist nun mein Gedankengang:

Im zweiten Bild ist die Stellung "Vollgas" viel weiter oben, die Stellung "Gas geschlossen" dafür weiter unten als auf dem ersten Bild.

 

Das bedeutet, die Stellung "Vollgas-Anschlag" kann mit der Hand erreicht werden, ohne sie im Winkel zum Unterarm nach oben zu überstrecken. Dafür muß man natürlich bei geschlossenem Gas die Hand zum Gas-Öffnen weiter nach unten zum Unterarm abwinkeln.

Das ist aber für das Hangelenk einfacher und somit bequemer.

Zur Verdeutlichung hier wieder zwei Bilder mit extrem unterschiedlicher Einbaulage im Zustand "Vollgas":

 

Unbequem, weil Hangelenk überstreckt:

WP_20210621_18_00_20_Pro.thumb.jpg.3ce8ccee3ae2c6c858b1ca35ba69dd71.jpg

 

 

Bequem, weil Hangelenk bei Vollgas gerade:

 

WP_20210621_17_58_07_Pro.thumb.jpg.891bb9ea0ccac00fff50f20e8b3a3f4d.jpg

 

 

Die Kehrseite der Medaille ist dann der Zustand "Gas geschlossen"

 

Hier Einbauvariante 1:

 

WP_20210621_17_53_12_Pro.thumb.jpg.4f56989670d1a6bddbe7cef8050ba7a9.jpg

 

Die Verbindung Unterarm-Hand bilden fast eine gerade Linie.

 

Hier ein Bild in Einbaulage 2:

 

WP_20210621_17_57_59_Pro.thumb.jpg.4d63cee87fed464178e702b43c6401ea.jpg

 

Um das Gas zu öffnen, muß das Handgelenk nach unten abgewinkelt werden. Auf dem Foto passt das natürlich

nicht zum Bremshebel, wenn man bedenkt, daß man nach der Bremsphase schnell wieder ans Gas gehen will.

 

Die Bilder zeigen aber zur Verdeutlichung auch extrem unterschiedliche Einbaulagen.

Das Ziel ist wohl ein Kompromiß, der einen möglichst bequemen Übergang zwischen "Gas zu", "Bremsen", "Gas auf" ermöglicht.

 

Nein, kein Aprilscherz!

Bin ich nun wirklich zu blöd, um es zu verstehen, oder hat das doch irgendwie "Hand und Gas", was ich denke?

 

Wenn es widerlegbar ist, gerne her mit den Argumenten.

Mir geht´s ja nicht um´s Recht haben, sondern um das Verstehen!

Bin auch gerne bereit, mich öffentlich zu schämen, wenn ich hier Unsinn schreibe. Das halte ich aus 😉

 

Linke Hand zum Gruß,

 

Armin

 

 

Edited by Duc-Schmidti
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Soviel Text für einen Irrtum.

Es ist eben egal wo du den montierst weil es ja keine Nullstellung gibt die du mit der Hand berühren musst. Egal wo du ihn angreifst, du drehst immer um 90 Grad. Und wo die ihn anfasst kannst du dir aussuchen, unabhängig vom Montagewinkel!

 

Leg eine Bierflasche (geschlossen!!) auf den Tisch, umgreife sie und dreh sie wie einen Gasgriff. Jetzt verdrehe sie mit der anderen Hand um einige Grade. Und greif sie mit der rechten dann im gleichen Winkel wieder an und dreh sie. Kein Unterschied, nur die optische Nulllage (erkennbar am Etikett) hat sich geändert. Sonst nix

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Armin, du musst deine Hand nicht zwingend zum Gasgriff Gehäuse ausrichten. 

Das runde Ding kannst du anfassen wie du willst und entsprechend deine 0 und 100% Stellung vollkommen unabhängig von der Position des Griffe bestimmen.. 

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man könnt auch sagen, entweder man Verrenkt sich beim Gas Schliessen, oder eben bei Vollast.

Der einzige ausweg ist eine Gasrolle mit grösserem Durchmesser,daraus Resultierend weniger Drehwinkel. Täte da mal so lala' 45-60° empfehlen.

 

Ein Stark abgenicktes Handgelenk beim Gaslupfen fänd ich aber auch richtig Doof,wegen Finger an der Bremse und so....aber ich Bremse eh zuviel🤫

 

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90 Grad ist aber schon Kurzhub. Mit weniger wuerde ich meine fahrende Startramoe nicht über die Rennstrecke bewegen wollen. Gas geben ist ja schon auch ein analoger Vorgang und das aus gutem Grund.

 

Für Armin:

Wichtig sind jetzt noch Splitfire Zündkerzen, Oktanbooster aus der Flasche, Nology Zündkabel und ein Beschwörungszauber in der Startaufstellung. Dann geht nix mehr schief.

🤣

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