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Moto GP 2022


duc dich

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Guest Wolfi

Bergbewohner, es war schon langweilig Deine Guerilla aushalten zu müssen, jetzt ist es nur noch albern. Power antwortet auf eine ihm persönlich gestellte Frage und das triggert Deine Animosität so an? Hält das Dein Ego wirklich nicht aus?

Edited by Wolfi
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Am 15.5.2022 um 09:15 schrieb Powerslide:

Unterschiedliche Reifenwärmer und unterschiedliche Heizzeiten ergeben unterschiedliche Reifendrücke. Manche Teams haben geschlossene Schränke in denen sie ihre Reifen aufheizen. Wer sowas nicht hat, wird mit Sicherheit anders an das Thema Reifendruck herangehen müssen. Also müsste man weitergedacht diesbezüglich alles vereinheitlichen. 

Deine angesprochenen digitalen Drucksensoren sind längst in Betrieb, daher weiß man ja auch welche Drücke im Rennen in jeder Runde vorhanden waren. Von jedem einzelnen Motorrad, vorne und hinten. Das Problem ist nur, dass sie jeder anders Kalibrieren, bzw die gemessenen Werte noch nachträglich verändern kann. 
Hier muß ein einheitliches, schusssicheres System her. Daran arbeiten sie längst. 
 

 

Grundsätzlich spielt es ja gar keine Rolle wie die Teams an die vorgegebenden Drücke komme.

Wichtig ist ja nur das es eingehalten wird.

Ob du jetzt Heizdecken, Säcke oder Gasstrahler hast welche die Reifen und Felgen wärmen, ob Windschatten, Aeroparts zur kühlung oder was auch immer, spielt ja keine rolle. 

Wie die Teams an den druck von min. xy kommen ist ja derem sache.

Warum vereinheitlichen?

Solange jeder einen weg findet ist es gut, falls nicht müssen sie halt andere Wege gehen um das einzuhalten und nicht sanktioniert zu werden.

Es ist so schon genug Reglementiert...

 

 

 

Zu den Sensoren.

Diese müssten einheitlich bei jeder Felge Identisch montiert, kalibriert und kontrolliert werden von der Rennleitung.

 

Es wäre ja Technisch möglich das nur die Rennleitung, Dorna oder die Komission die möglichkeit hat die Daten zu verämdern, zu Kalibrieren und die Teams lediglich die möglichkeit hätten Freezedaten auszulesen welche nur informativ sind und nichts verämdert werden kann am System.

 

So wäre das ja auch einheitlich und recht einfach

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vor 9 Stunden schrieb micky:

 

Grundsätzlich spielt es ja gar keine Rolle wie die Teams an die vorgegebenden Drücke komme.

Wichtig ist ja nur das es eingehalten wird.

Ob du jetzt Heizdecken, Säcke oder Gasstrahler hast welche die Reifen und Felgen wärmen, ob Windschatten, Aeroparts zur kühlung oder was auch immer, spielt ja keine rolle. 

Wie die Teams an den druck von min. xy kommen ist ja derem sache.

Warum vereinheitlichen?

Solange jeder einen weg findet ist es gut, falls nicht müssen sie halt andere Wege gehen um das einzuhalten und nicht sanktioniert zu werden.

Es ist so schon genug Reglementiert...

 

 

 

Zu den Sensoren.

Diese müssten einheitlich bei jeder Felge Identisch montiert, kalibriert und kontrolliert werden von der Rennleitung.

 

Es wäre ja Technisch möglich das nur die Rennleitung, Dorna oder die Komission die möglichkeit hat die Daten zu verämdern, zu Kalibrieren und die Teams lediglich die möglichkeit hätten Freezedaten auszulesen welche nur informativ sind und nichts verämdert werden kann am System.

 

So wäre das ja auch einheitlich und recht einfach


Prinzipiell stimme ich dir zu, aber der springende Punkt wird sein, wann und wo der Luftdruck von den unabhängen Kontrolleuren gecheckt wird. Und halt genau unter welchen Umständen. 
Äußere Faktoren hätten großen Einfluss auf die Luftdrücke. In Phillip Island beispielsweise hätte man in der warmen Box einen völlig anderen Druck als auf der kalten, zugigen Start/Zielgerade bei 12-13° in der Startaufstellung. Das krasse Gegenteil wäre die Startaufstellung in Sepang, dort ist es in der Box relativ kühl, aber in der Startaufstellung glüht der Asphalt mit 62°. 
Eine mechanische Kontrolle könnte vor dem Rennen also nur in der Startaufstellung erfolgen. Und wie gesagt ist hier die Fehlerquelle zu groß. 
Also läuft vermutlich die Zukunft auf digitale Kontrolle hinaus. Mit einer gewissen Toleranz, wegen Windschatten oder ohne. 

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vor 32 Minuten schrieb Powerslide:


Prinzipiell stimme ich dir zu, aber der springende Punkt wird sein, wann und wo der Luftdruck von den unabhängen Kontrolleuren gecheckt wird. Und halt genau unter welchen Umständen. 
Äußere Faktoren hätten großen Einfluss auf die Luftdrücke. In Phillip Island beispielsweise hätte man in der warmen Box einen völlig anderen Druck als auf der kalten, zugigen Start/Zielgerade bei 12-13° in der Startaufstellung. Das krasse Gegenteil wäre die Startaufstellung in Sepang, dort ist es in der Box relativ kühl, aber in der Startaufstellung glüht der Asphalt mit 62°. 
Eine mechanische Kontrolle könnte vor dem Rennen also nur in der Startaufstellung erfolgen. Und wie gesagt ist hier die Fehlerquelle zu groß. 
Also läuft vermutlich die Zukunft auf digitale Kontrolle hinaus. Mit einer gewissen Toleranz, wegen Windschatten oder ohne. 

 

Und nochmal, thermische Einflüsse kann man problemlos messen und berücksichtigen. 

Da gibt es dann am Ende Tabellen bei welchem Reifen wie viel Volumen drin ist, und welche Auswirkung wie viel Grad C haben. 

 

Das ist nun wirklich kein großes Ding, wenn man es möglichst exakt möchte. 

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Ich bin für verplombte Einheitsräder und die Teams bestellen bei Michelin oder beim Hersteller der Felgen die Reifenmischung und den Luftdruck. So hat jeder eine Basis, die nicht manipuliert ist, was danach passiert ist Sache der Ingenieure.

Gruß
Roland

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Na, eigentlich ja egal ob in der Box, auf der Strecke, im Windschatten oder zurück in der box. wenn das alles digital ist, ist auch die siegerrunde kein problem mehr.

 

So könnte vom start bis zielflagge alles kontrolliert werden.

 

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher wozu die Teams tests machen. 

Warscheinlich um das Bike auf die richtigen werte einzustellen.

Nun kommt noch der Reifendruck dazu. Ist jetzt halt so. Bei ungewissheit sollte halt etwas reserve eingeplant werden.

 

Wenn die Teams ja die werte auslesen können sollte das ja machbar sein.

 

 

(es geht hier nicht drum ob ich das gut oder schlecht finde. es geht mir nur drum wie es geregelt sein könnte)

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Das mit Abstand sinnvollste wäre es meines Erachtens, wenn Michelin Reifen liefern würde, die ihre optimale Performance innerhalb des Druckfensters liefern, mit dem sie eine Renndistanz durchhalten.

 

Ganz ehrlich: statt mir Gedanken über irrsinig teure weil fälschungssichere Kontrollen zu machen, die man nach kurzer Zeit dann doch wieder irgendwie austricksen kann, würde ich einfach den Reifenhersteller in die Pflicht nehmen.

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vor einer Stunde schrieb Der Jens:

Das mit Abstand sinnvollste wäre es meines Erachtens, wenn Michelin Reifen liefern würde, die ihre optimale Performance innerhalb des Druckfensters liefern, mit dem sie eine Renndistanz durchhalten.

 

Ganz ehrlich: statt mir Gedanken über irrsinig teure weil fälschungssichere Kontrollen zu machen, die man nach kurzer Zeit dann doch wieder irgendwie austricksen kann, würde ich einfach den Reifenhersteller in die Pflicht nehmen.

Grundsätzlich hat man deinen Vorschlag bereits umgesetzt. Michelin hat den Teams einen Mindestdruck vorgegeben. Darunter besteht die Gefahr das der Reifen nicht hält.

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vor einer Stunde schrieb knubbelfoggy:

Darunter besteht die Gefahr das der Reifen nicht hält.

Dann sollte es aber auch keinen Sinn machen, den Reifen unter diesem Druck zu fahren…

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Von mir aus können die einen mit 0.7bar und andere mit 4bar fahren.

 

Ist mir doch egal.

 

Der Refenhersteller sagt, so ist es gut, darüber und darunter ist der grip nicht mehr top oder die gefahr des stürzen ist da.

 

Wenn die den druck nicht einhalten und der reifen nach 5 Runden am Arsch ist, jedem sein eigenes Problem.

 

Wenn sie die Fahrwerke so ei stellen können das es mit druck XY top funktioniert, warum nicht.

 

 

Aber ich bin ja nicht gefragt.

 

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vor 9 Stunden schrieb micky:

Wenn die den druck nicht einhalten und der reifen nach 5 Runden am Arsch ist, jedem sein eigenes Problem.

 


Leider nein, da die Fahrer nicht allein auf der Strecke sind und andere im Falle eines (unnötigen) Sturzes gefährden.
 

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vor 10 Stunden schrieb Powerslide:

Die Bombe ist geplatzt:

 

Laut italienischer Medien ist Aleix Espargaro bei Aprilia raus. Ihn wird ein anderer Spanier ersetzen.


Überraschend und erstaunlich, jetzt wo sie zusammen auf einem so guten Weg sind.

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vor 15 Stunden schrieb rolf4s:


Leider nein, da die Fahrer nicht allein auf der Strecke sind und andere im Falle eines (unnötigen) Sturzes gefährden.
 

Über unnötige stürze sollten wir jetzt nich schreiben.

Das artet nur wieder aus.

 

Die wollen das ja auch nicht.

Weder Fahrer noch das Team.

Also würden sie sich automatisch an die Angaben der Herstellers halten.

Zumindest +/-  also wäre das risiko nicht viel grösser. 

 

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Ja, weil sie noch ihr Gesicht wahren und irgendwann zurückkehren wollen. Irgendein Artikel schrieb dazu auch, dass die Dorna ohnehin keine horrende Strafe auferlegen wird, um auch Suzuki nicht zu verprellen. Von daher bleibt das Prinzip des " "du darfst das nicht!" - zwing mich doch..." erhalten.

 

Davon ab bleibe ich dabei, dass es eine Schande ist, dass sie sich zurückziehen, da die Performance absolut passt und der blaue Farbtupfer wirklich auch klasse aussieht. Da muss wohl von Tamiya der Ersatz noch her, wenn sie denn schon real nirgends zu sehen sein werden.

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Am 19.5.2022 um 08:50 schrieb Throttle_Jockey:

Ja, weil sie noch ihr Gesicht wahren und irgendwann zurückkehren wollen. Irgendein Artikel schrieb dazu auch, dass die Dorna ohnehin keine horrende Strafe auferlegen wird, um auch Suzuki nicht zu verprellen. Von daher bleibt das Prinzip des " "du darfst das nicht!" - zwing mich doch..." erhalten.

 

Davon ab bleibe ich dabei, dass es eine Schande ist, dass sie sich zurückziehen, da die Performance absolut passt und der blaue Farbtupfer wirklich auch klasse aussieht. Da muss wohl von Tamiya der Ersatz noch her, wenn sie denn schon real nirgends zu sehen sein werden.


Um Suzuki nicht zu verprellen? Sorry, Suzuki hat sich selbst ins aus geschossen, da sie Vertragsbrüchig wurden, die höhe der Strafe dafür wird ihnen bekannt sein. Vor Gericht wird man landen, da Suzuki diese Strafe nicht akzeptieren wird. Völlig normal bei solchen Summen. 
Wie gesagt, bei der Dorna mit ihren Verträgen mit den Herstellern geht es um viel Geld, Prestige und Aussenwirkung. Die werden sich ganz sicher nicht von Suzuki einlullen lassen und "du,du,du" sagen mit erhobenem Zeigefinger. 

 

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Langfristig wird es ein Promoter sich nicht mit seinen Darstellern verscherzen wollen; einen bspw KTM RC16 World Cup würde auch keine Sau sehen wollen, wenngleich die Action sicher gut wäre, siehe R6 Cup o.ä., nur fehlt eben die Diversität. Auf lange Sicht schießt man sich damit nur selbst ins Knie aber ja, für 3,80 Eur, einen Döner und eine Flasche Sternburg Export wird sich Suzuki dort auch nicht herauswinden können, da hast du recht.

 

Das Gute ist nur, dass die Details nur Suzuki und die Dorna wissen werden und nicht wir ollen Zuschauer :)

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