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Gedankenspiel Regen- / Einsteigerbike für die Rennstrecke mit SV 650 Motor


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Moin zusammen,

 

nach dem Hochwasser bei uns im Ort habe ich nun Zugriff auf eine versicherungstechnisch kaputt geschriebene Suzuki SV 650.

Zwar bin ich noch immer mit dem Wiederherrichten der Werkstatt beschäftigt und muß danach erstmal die bisherigen Mopeds wieder instand setzen,

möchte mich aber gedanklich schonmal damit befassen, was aus der SV wird.

 

1. Schlachten und in Teilen verkaufen

2. Wieder aufbauen und verkaufen

3. Wieder aufbauen und als Regenmoped oder für einen Rennstreckeneinsteiger behalten

4. Eine Mischung aus 1 und 3

 

Die Idee Nr. 4 wurde durch die aktuelle Ausgabe der PS befeuert. In dieser ist ein Youngtimer-Bericht über die Cagiva Mito 125.

Dort heißt es:"Sie inspirierte die Konstrukteure. Es gab Prototypen mit Husky -601- und Suzuki SV-Motoren".

 

Schon vor 20 Jahren hatte ich immer mal mit dem Gedanken gespielt, aus sowas einen SoS-Renner zu bauen, die Idee aber mangels Rennklasse

verworfen.

Nun habe ich mich mal wieder locker-flockig mit dem Thema beschäftigt und mir Bilder des Mito-Chassis angeschaut.

Irgendwie zweifel ich daran, daß man einen V2-Motor da rein bekommt, da dem stehenden Zylinder eine Rahmenverstrebung im Weg sein dürfte, die auch das Federbein aufnimmt.

Im Netz habe ich einige wenige Mito-Umbauten mit Einzylindern und auch einem Kawasaki ER6 Paralleltwin gefunden:

 

https://www.hondatwins.net/threads/cagiva-mito-with-honda-cb125t-t2-engine-get-more-power.66449/#lg=thread-66449&slide=1

 

https://www.1000ps.de/umgebautes-motorrad-cagiva-mito-evo-sevenspeed-36823

 

https://data.motor-talk.de/data/galleries/0/1/6120/22726683/mito-er6007-1149344165265965518.jpg

 

Für die 72 PS sollte das Chassis also ausreichend sein.

Nur eben die Sache mit dem V2 Motor...

 

Im Grunde geht es mir ja auch nicht zwingend um die Mito (obwohl die wegen der 916-Optik natürlich super wäre).

Es dürfte auch eine 125er Aprilia sein wie die AF1 oder RS.

Alternativ auch eine 250er, wie die Aprilia RS oder Suzuki RGV Gamma. Die sind aber sehr teuer bzw eher selten als Schlachtobjekte zu finden.

 

Worum geht es mir nun konkret?

 

  • Um den Spaß am Umbau, deshalb möchte ich nicht die SV zum Rennmotorrad umbauen.
  • Hat hier schon jemand Erfahrungen mit einem solchen Umbau?
  • Gibt es eine Empfehlung, welches Chassis sich für den SV Motor besonders eignet?
  • Hat vielleicht jemand Teile wie Rahmen und Schwinge der o.g. 125 oder 250er Modelle zur Verfügung, die man mal zur "Anprobe" nutzen kann?
  • Oder vielleicht ein solches Moped zu verkaufen, gerne auch ohne Motor oder mit Motorschaden (sollte doch beim Zweitakter kein Problem sein 😄 )
  • Das Ganze muß nicht TÜV-gerecht werden (u.A. liegt deshalb nämlich das Gülay-Projekt derzeit auf Eis)

 

Die Geschichte wird bei mir auch zeitlich und finanziell nicht in nächster Zukunft schon starten, aber gedankliche Vorbereitung schadet ja nicht.

 

Viele Grüße,


Armin

 

Edited by Duc-Schmidti
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  • Duc-Schmidti changed the title to Gedankenspiel Regen- / Einsteigerbike für die Rennstrecke mit SV 650 Motor

Da nix kommt, helfe ich mal mit Ideen aus. SV und Konsorten, pah. Zu einfach. Richtige Herausforderung suchen und nen Sleeper tunen. Im "Kofferraum" kriegste sogar nen 6zülünder von ner Sei oder ner CBX unter, ab dann nur noch Wheelie und die Konkurrenz verblasen 🤘

 

Piaggio MyMoover 2022 - Bild 4

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Es gab Ende der 90er auch eine Mito mit dem 647ccm Dreiventiler der Honda. Der hat definitiv einen bescheidenen Zylinderwinkel relativ zu seiner Bauform- ging aber trotzdem. Vordere Motoraufnahme musste aber umgeschweißt werden

 

Als Basis ist die RS125 wahrscheinlich leichter zu organisieren, würde aber jetzt schon abwägen, wie breit das Hinterrad Mal werden soll und was da rein passt in die Schwinge.

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Die SV ist halt der Inbegriff eines Brot und Butter Motorrades - natürlich kann man sich Zeit und Geld nehmen und den Koffer irgendwie umbauen. Wenn einen dann aber irgendwann die Passion verlässt, steckt da sehr viel Zeit und Geld drin was einem niemand bezahlen wird. Deshalb finde ich schmittis Ansatz richtig, nur den Motor zu behalten.

 

 

Btw: wäre auch interessant, den in einen DB3/4 Chassis zu operieren..

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@Throttle_Jockey: Der SV-Motor ist gesetzt, da vorhanden. Auch der Rahmen ist ok, und vorhanden.

Insgesamt eine komplette SV, die nur eben im Hochwasser stand. Der Motor ist vermutlich sogar das Teil, das am reparaturbedürftigsten ist.

Dennoch würde ich gerne genau um den etwas Neues bauen.

 

Ja, @hawkster, Bruder im Geiste... So wie Du es beschreibst, meine ich es eben auch.

Die SV ist sicher ein gutes und funktionierendes Motorrad.

Ich möchte aber nicht die nächste Variante von "Lenker anders, Zubehörfußrasten dran und andere Verkleidung" basteln.

 

Hast Du weitere Infos zu dem Umbau mit dem Honda 3V Motor?

Das müsste dann der aus der NTV / Hawk(ster) gewesen sein, richtig?

Bei mir ist der Motor der SV 650 ja gesetzt, weil vorhanden. Trotzdem würde mich der Honda-Umbau sehr interessieren!

 

Auch auf die Mito lege ich mich ja nicht fest. Wenn es was anderes gibt, das besser geeignet ist, gerne.

Wie schon geschrieben, würde mir auch die Aprilia RS oder eine Suzi RGV gefallen.

 

Ich möchte nur nicht den Weg gehen, den ich bei Sleipnir gegangen bin und alles komplett neu zusammenstellen.

Ein komplettes Chassis wäre diesmal die erste Wahl, um schonmal ein grundsätzliche funktionierendes Fahrwerk zu haben.

 

Zur DB 3/4: Da würde ich lieber einen Ducati DS Motor rein bauen, sowas wäre mir für den SV Motor dann doch zu schade.

Aber selbst die damals ungeliebte Mantra ist heute relativ selten und teuer.

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Hmmm, was wäre mit einem Honda Hawk oder NTV (Achtung, Kardan) Chassis? Der SV Motor fetzt schon ;)

 

Wenn es klein und ggf selten bleiben soll - Sachs XTC? Immerhin ein Gitterrohr Stahlchassis. Yamahas TZRs, zB die 4dl oder die SZRs wären dann auch eine Möglichkeit, ein Freund hat sich dort den 690 lc4 Triebling hineinimplantiert, was grässlich viel Schweißarbeit war....

Rein von der Verfügbarkeit wäre die Aprilia RS125 sicher am einfachsten darzustellen. Hatte nicht @fsracingteam so ein Gerät stehen, nur als grob übers Auge gepeilt, was die Größenverhältnisse angeht?

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Die Sache mit der SS mit SV-Motor ist ja cool! Da könnte ich ja meinen ST2 Rahmen vielleicht irgendwie auch noch verwenden 😉

 

Ein Forumskollege hat mir freundlicherweise einen Zeitschrift-Artikel über eine Mito mit dem Honda NTV-Motor zukommen lassen.

Dort heißt es, daß die Federbeinaufnahme umgeschweißt werden musste, um Platz für den hinteren Zylinder zu schaffen.

Das wäre dann eher nix für mich.

Ok, habe anhand von Bildern noch ein wenig im Netz recherchiert.

Die Mito hat eine Art Cantilever-Anlenkung des Federbeins mit einer Rahmenstrebe vor der Schwingenachse:

 

1643105952_MitoFBAufnahme.JPG.fa28303bea34902c3dde92b0c84f437c.JPG

 

Die RS 125 hat die Federbeinaufnahme bzw. Strebe ziemlich genau oberhalb bzw. etwas hinter der Schwingenaufnahme:

348830016_RS125FBAufnahme.JPG.18b00e7ce230e319d519551abd7211df.JPG

 

Das ist am SV 650 Rahmen so ähnlich:

301204304_SV650FBAufnahme.JPG.bb2ef2c283bc83850bf99d940192fee6.JPG

 

Ich denke, das wird mit dem RS 125 Chassis daher etwas einfacher bzw. weniger aufwändig.

Der Platz für den hinteren Zylinder sollte man da leichter finden.

Was die Verfügbarkeit angeht, ist auch die RS 125 im Vorteil. Hab schon Rahmen ab 30 Eur gesehen. Da ist zur ersten Anprobe das Risiko ja überschaubar.

 

Auf jeden Fall möchte ich aber ein komplettes Chassis verwenden, weil sowas ja schon fahrtauglich ist und ich nicht erst noch passende

Teile zusammensuchen muß.

Aus dem Grund möchte ich auch ungern etwas anderes als einen Supersportler verwenden.

Ein Enduro-/Crosser/ SuperMoto-Chassis hat sicherlich eine ganz andere Geometrie.

Sowas für die Rennstrecke anzupassen ist vermutlich auch nicht ganz einfach.

 

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vor 14 Stunden schrieb Throttle_Jockey:

Hmmm, was wäre mit einem Honda Hawk oder NTV (Achtung, Kardan) Chassis? Der SV Motor fetzt schon ;)

 

Wenn es klein und ggf selten bleiben soll - Sachs XTC? Immerhin ein Gitterrohr Stahlchassis. Yamahas TZRs, zB die 4dl oder die SZRs wären dann auch eine Möglichkeit, ein Freund hat sich dort den 690 lc4 Triebling hineinimplantiert, was grässlich viel Schweißarbeit war....

Rein von der Verfügbarkeit wäre die Aprilia RS125 sicher am einfachsten darzustellen. Hatte nicht @fsracingteam so ein Gerät stehen, nur als grob übers Auge gepeilt, was die Größenverhältnisse angeht?

Leider nicht mehr. Hab mich letzten Dezember wieder davon getrennt.

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Hmpf... gerade nochmal durch Schumis 125er Thread geblättert... ich hatte das damals für einen Scherz von Micky oder spiegelverkehrte Bilder gehalten...

die Kiste hat ja wirklich die Kette auf der RECHTEN Seite! Dann würde es ja schon wieder lustig, eine passende Schwinge zu finden... :denk1:

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Da ja ein Motor der SV650 vorhanden ist, würde ich mal den Stahl Rahmen der Cagiva Raptor 650 in die Überlegung mit einbeziehen.

Der ist Stabil und Änderungen gehen leicht von der Hand da Stahlschweissen auch für ungeübte deutlich leichter zu auszuführen.

 

Wenn man sich mal einen RS125/125er Mito Rahmen aus der nähe betrachtet,dürfte schnell klar werden,das dieses Spindeldürre Alu Gestell -besonders im Lenkkopf bereich-doch etwas überfordert sein könnte.

(Das nat. nur die meinung eines ahnungslosen Layen..)

 

Alternativ kannst auch einen fertigen Stahlgitterrohrrahmen für den SV 650 Motor in Italien kaufen.

Der SV Motor im Ducati Rahmen ist ein 1000er.

Und um den da reinzufriemeln kann man sich auch gleich einen Rahmen selber bauen.Gleiches gilt nat.auch für die Mito/RS Rahmen

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Ich hatte sogar ne Vergaser SV650 als Rennstreckenbike. Für kleine Sachen wie Spreewaldring echt witzig. Als Regenbike auch sehr dankbar.

Aber mach dir keine Illusionen, selbst ein voll intakter Motor ist kaum was wert.

Ich würde mir das sehr gut überlegen, ob das was rauskommt und das was du reinsteckst in einem sinnvollen Verhältnis steht.

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vor 18 Minuten schrieb conquistador:

Aber mach dir keine Illusionen, selbst ein voll intakter Motor ist kaum was wert.

:denk1: Den verstehe ich jetzt nicht.

Aus genau dem Grund will ich den Motor ja behalten und etwas draus bauen, statt ihn zu verkaufen.

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vor 46 Minuten schrieb conquistador:

Ich würde mir das sehr gut überlegen, ob das was rauskommt und das was du reinsteckst in einem sinnvollen Verhältnis steht.

 

Wenn der Weg das Ziel, dann muss das, was herauskommt, in erster Linie Sinn ergeben, aber keinen bestimmten Wert haben. 

 

Einen VW Käfer komplett zu sanieren ist nur unwesentlich günstiger als einen 911er aus derselben Zeit - vom Anschaffungspreis 'mal abgesehen. 
Trotzdem machen das genügend ... 

Edited by Fözzi
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vor 8 Stunden schrieb Throttle_Jockey:

Eine Raptor hatte ja schon den SV Motor verbaut, da könnte sich Schmidti auch den Aufwand sparen und direkt das komplette Fahrzeug besorgen.....

Ja, eben drum..

Die Raptor war schon immer die bessere SV. 

Komplette Raptor in brauchbaren Zustand sind recht selten. 

Die Einspritzmodelle würd ich eh nicht nehmen. 

Der Vergaser Motor ist auf Rennstrecke standfester und für bis zu 90Ps gut. 

Das Motörchen hat potenzial, siehe auch Rundenzeiten GTT. 

Auch wenn bei den ersten Zehn Plätzen nix mit Serienleistung rumfährt. 

 

Und wenn da nun jemand aus nem vorhandenen Motor was feines bauen will, warum sollte er nicht auf einen 1zu1 passenden Rahmen - der noch dazu Stabiler als das Org. Teil ist-zurückgreifen? 

Dadurch spart man sich ne Menge Zeitlicher und Finanzieller Ressourcen. 

Arbeit gibs an so nem Projekt schließlich noch genung. 

 

Btw... gebe niemand Geld für Yoshi Nocken für nen Vergaser SV Motor aus, die Nocken der Einspritzer ab 03 sind ziemlich gleich

 

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Ok, das klingt interessant! :thumbs_up:

 

vor einer Stunde schrieb Raschel:

Die Raptor war schon immer die bessere SV.

Inwiefern war der/die Raptor "besser"?

 

 

vor einer Stunde schrieb Raschel:

Der Vergaser Motor ist auf Rennstrecke standfester und für bis zu 90Ps gut.

Inwiefern ist der Motor "standfester"? Was wurde mechanisch (außer den unten erwähnten Nockenwellen) denn daran später geändert?

 

 

vor einer Stunde schrieb Raschel:

Und wenn da nun jemand aus nem vorhandenen Motor was feines bauen will, warum sollte er nicht auf einen 1zu1 passenden Rahmen - der noch dazu Stabiler als das Org. Teil ist-zurückgreifen?

Inwiefern ist der Rahmen "stabiler"?

 

Hab gerade mal nach Raptoren-Rahmen gesucht. Die sind wohl eher selten zu finden und aus einem Stück. Also Rahmenheck angeschweißt.

Müsste man also abflexen und Haltepunkte anschweißen, um ein Eigenbau-Rahmenheck anzubringen, was eine Entwertung des Raptor-Rahmens bedeutet.

(Habe nur zwei Stück gefunden, wovon nur einer gerade war)

 

Was ich nicht gefunden habe sind Geometriedaten wie Lenkkopfwinkel und Nachlauf der Raptor 650-Modelle.

Kann das vielleicht jemand hier beisteuern?

 

Grüße,

 

Armin

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Bei der Raptor ist die Motorabstimmung besser,etwas mehr Leistung undDrehmoment, vermutlich durch die 2in2 Auspuff Anlage. Motor/Vergaser ist sonst gleich. 

Chassis ist Stabiler/Verwindungssteifer. 

Im direkten Vergleich zur nackten SV liegt die Raptor besser auf der Strasse und die Lastwechselreaktionen sind nicht ganz so übel(Motorabstimmung?) 

Das wär damals zumindest mein Probefahrt Eindruck. 

 

Die Federelemente sind bei beiden Serienmäßig ziemlich Gurkig. 

 

Schwachpunkt bei den Einspritz SV ab 2003 ist die Kurbelwelle. 

Die knackt häufig mitsamt dem Lima Rotor ab. 

Seltener, aber auch auffällig oft Bruch am Hubzapfen. 

(ich hatte mir damals 3 Kaputte Einspritzmotoren billigst gekauft und die Nockenwellen - Einspritzer Nocken haben mehr Hub- als Tuning Nocken für die Vergaser Modelle weiterverscheuert.)

Es gibt auch die Möglichkeit für noch mehr Hub die Nocken zu mischen. Knubbel "In" Welle als "Ex" Welle nehmen und mit der Einspritzer "In" Welle Kombinieren. 

 

 

Prinzipiell kannst davon ausgehen, daß die meisten getunten Motoren in der GTT oä. mit der Knubbel(Vergaser) Kurbelwelle rumfahren. 

 

Was für den Rennstrecken Betrieb auf Vergaser Motoren Sinn machen könnte , sind die Steuerkettenspanner von der 03er, 

die sind mit Sperrklinke. Und etwas kleiner/ leichter. (Hatte ich in der Strassen Sv) 

Die von 99-02 sollen wohl ab und an mal versagen. (bei mir noch nicht). 

Passen aber nur von der 03er.

Danach waren die mit Öldruck. 

 

Auch empfehlenswert ist der sog. 05er "Shift Kit". 

(Das die Sternscheibe an der Schaltwalze und der Federbelastete Rollenhebel) 

Schaltet sich damit viel besser. 

 

Bei mir 99er hab ich auch die Komplette Kupplung der 03er eingebaut, find ich irwie gefühlvoller 

 

Sonst ist von 99-05 alles so ziemlich gleich. 

 

Hab meinen Rennstrecken Motor damals aus Einzelteilen zusammengestellt, da ist von 99-05 so ziemlich jedes Jahr irgendwie drinn. 

 

Natürlich kannst auch immer noch den Org. Alu Rahmen nehmen oder einen Fertigen Rennrahmen aus Italien, oder halt einen spillerigen 125er umfrickeln. 

Was du dir zutraust halt. 

  • Thanks 2
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Achso.. 

Ein Vorteil des Raptor Rahmens wäre noch die Federbein Aufhängung. 

Da ist nicht so riesiger fetter Umlenkklumpen drin, und für das recht lange 337mm SV Federbein abstimmbaren Ersatz zu finden beschränkt sich auf Zx10r 04 - Bretthart- oder das seinerzeit beliebte weil noch etwas länger Gsxr Srad Federbein - butterweich-

 

Bei der Raptor ist ein recht kurzes ---ich glaub 320mm- Federbein drin. 

 

Aber vermutlich rüstet eh auf Öhlins um, dann ists Wurscht

 

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