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Massig Späne an der Ölablaßschraube - SPS verabschiedet sich


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mWn brauchst du dieses Blech zum trimmen der Höhe des Hecks relativ zu den Endtöpfen. Wenn du das 1:1 austauschst ohne das Blech, entsteht da ein riesen Spalt der doof aussieht.

 

Ob das jetzt (großen) Einfluss auf die Stabilität hat... Kann sein, weil du tendenziell mehr Hebel hast

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Es geht weiter voran, diesmal von der Motorfront. Da die Ventilführungen fertig waren, kommen neue rein.

 

Da Führungen neu, bot es sich an, auch Ventile neu: Wenn ich mich nicht täusche, hatte sie Einlass 36mm und Auslass 30mm, jetzt sind es je ein Millimeter mehr, also 37/31. Bin ja mal gespannt, ob und wie sich das bemerkbar macht.

       

Hier ein Filmchen dazu: Schön glänzender Kopfschmuck, da freut sich das Bologneser Mädel 🙂

 

 

 

 

 

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Eine Idee zu einer günstigen Quelle für einen Motorhalter? Will ihn nicht auf den Boden stellen und auch für Schraubarbeiten wenn er ausgebaut ist wäre so etwas sicher ganz praktisch.

 

 

 

Edited by bergbewohner01
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Rollbrett ausm Baumarkt, ruhig bisschen stabiler, zwei lange Stahlwinkel drauf spaxen mit Löchern wo Schrauben durch gehen die in die Löcher mit Gewinde im Gehäuse gehen. Vorne Stück Holz drunter.

 

Normales Brett tut es natürlich auch, ist dann aber sehr un-mobil.

Edited by foobar423
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Habe mir ne Multiplex-Platte 50x30x1,8 cm angedacht. Vier Rollen habe ich hier noch übrig, von nem alten Bürostuhl. Der Motor wiegt 70 Kg, das reicht also dicke. Dann noch 4 90-Grad-Stahlwinkel mit nem 1-cm-Loch für die Motorschrauben, die Winkel an der Platte anschrauben, bester Motorständer ever 👍

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Nach viel Gefluche und Chemikaliendüften, hat sich mein edles racingmäßiges Magnesiumgehäuse, welches mir die entscheidenden Zehntelsekunden in der Sachskurve bringen sollte, als profanes Aluteil entpuppt. Hier das Ergebnis nach 4 Lagen Abbeizer und a bisl Schleifmarathon:

 

20210715_143058.jpg

 

Da immer noch Ecken sind, wo ich nicht rankomme, würde ich jetzt als letzte Maßnahme dies hier einsetzen: Auf der Makita damit und gib ihm.

 

grafik.thumb.png.fc15584a404a360bb8947266a960a888.png

 

Gibt es da irgendwelcher Alternativen, auf die ich noch nicht gekommen bin?

Edited by bergbewohner01
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Wüsste nicht was ich noch probieren könnte. Mit dem Schleifpapier tut man sich in den Ecken nen Wolf abschrubbeln, das nervt und dauert ewig. Das andere Motorseitenteil ist ja noch schwieriger, Kurven, Radien, tiefe Ecken wo man rein muss...ätzend.

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Solange die Lackreste haften, was ja anscheinend der Fall ist, einfach mit ca. 240 Schleifen. Dann 2k Epoxiprimer für Alu, schleifen mit ca. 500, dann Basislack in Wunschfarbe gefolgt von 2k Klarlack matt oder glänzend und gut ist.

 

Gruss

 

Axel

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Eigentlich war geplant, die Seitenteile in Lauge zu setzen und damit die Farbe restlos abzukriegen. Dann war aber der Betriebsleiter mit meinem Mech nicht der gleichen Meinung was die Lager betrifft: Der eine wollte sie raus haben, der andere unbedingt drin lassen. Irgendwie kamen wir aus diesem Dilemma nicht heraus, also habe ich aus lauter Langeweile mal mit dem Abbeizer angefangen, der eh hier rumstand. So kam es dann dass ich in Eigenregie weiter machte...

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Ich würde das Lager und das Schauglas rausnehmen und Glasperlen oder Sandstrahlen und dann neu lackieren lassen.

Oder du kaufst einen Deckel ohne diese Ausfräsungen, auf der Straße eh unnötig.

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Die Ausfräsungen reduzieren die Kupplungstemperatur deutlich, gerade eben weil sie an den wichtigen Stellen sind. 

 

Ich wüsste nicht weshalb eine kühlere Kupplung aus der Straße Nonsens ist... 

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Am 15.7.2021 um 14:39 schrieb bergbewohner01:

Nach viel Gefluche und Chemikaliendüften, hat sich mein edles racingmäßiges Magnesiumgehäuse, welches mir die entscheidenden Zehntelsekunden in der Sachskurve bringen sollte, als profanes Aluteil entpuppt. Hier das Ergebnis nach 4 Lagen Abbeizer und a bisl Schleifmarathon:

 

20210715_143058.jpg

 

Da immer noch Ecken sind, wo ich nicht rankomme, würde ich jetzt als letzte Maßnahme dies hier einsetzen: Auf der Makita damit und gib ihm.

 

grafik.thumb.png.fc15584a404a360bb8947266a960a888.png

 

Gibt es da irgendwelcher Alternativen, auf die ich noch nicht gekommen bin?

Zum einen würde ich von Messingbürsten abraten,

(besonders wenn das Bauteil anschließend Poliert werden soll) 

Sondern empfehle Bürsten aus Edelstahl. 

 

Und ganz nebenbei möchte ich dich auf die Einfachheit der Sand/Glasperl/Walnusskorund/ etc. strahltechnik hinweisen. 

Alle wichtigen Löcher/Lagersitze verschließen, den Deckel auf eine Holz oder Kunststoffplatte schrauben. 

Dann zum Strahlemann bringen. 

Dem Strahlemann sagen mit was er Strahlen soll. 

Dann den Strahlemann bezahlen und das Teil wieder mitnehmen. 

 

Ganz einfach. 

 

..... natürlich kann man das in der Heimeligen Garage/Keller/Küche auch selbst machen. Wie ich mit dem Guzzi-Motor anno 1995.... 

Das war auch ne Blöde Idee...

denn meistens isses besser wenn man andere Leute für solche Jobs bezahlt. 

Denn irwer muss - wie beim Beizen- die Sauerei wieder saubermachen

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vor 17 Stunden schrieb Stolle1989:

Die Ausfräsungen reduzieren die Kupplungstemperatur deutlich, gerade eben weil sie an den wichtigen Stellen sind. 

 

Ich wüsste nicht weshalb eine kühlere Kupplung aus der Straße Nonsens ist... 

Weil es ja auch ohne geht im normalen Betrieb. Besser ist es, keine Frage. Aber ob es nötig ist ? 

Davon mal ab, bei mir ist es auch ausgefräst 🙂 

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Nun, weniger Temperatur kann unter Umständen auch höhere Haltbarkeit bedeuten, ist nicht zwingend Notwendig, nein, aber schaden tut es ebenfalls nicht. 

 

Ist etwa so sinnhaft, wie mit einem Motorrad zum Spaß rumfahren. 

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Habe das ausgefräste Gehäuse seit dem SPS Motor und bemerke schon eine deutliche Verlängerung der Laufzeit der Kupplungsbeläge. Problem ist die Rennleitung: Wenn die bei einem offenen Kupplungsdeckel durchdrehen, was geht dann erst bei einem offenen Gehäuse ab? Da kommt sicher auch noch der Stuß mit "...gefährlich, könnten ja Kleinkinder ihre Finger reinstecken...".

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Da kann ich dich beruhigen, solange der Deckel geschlossen ist hat mich noch niemand bei einer Kontrolle oder beim TÜV darauf angesprochen 😀

Edited by Egliracer
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vor 5 Stunden schrieb bergbewohner01:

Habe das ausgefräste Gehäuse seit dem SPS Motor und bemerke schon eine deutliche Verlängerung der Laufzeit der Kupplungsbeläge. Problem ist die Rennleitung: Wenn die bei einem offenen Kupplungsdeckel durchdrehen, was geht dann erst bei einem offenen Gehäuse ab? Da kommt sicher auch noch der Stuß mit "...gefährlich, könnten ja Kleinkinder ihre Finger reinstecken...".

 

Sofern Sie dich raus winken und selbst an einem Ort stehen. Also nicht mit einem Fahrzeug unterwegs sind empfiehlt es sich garnicht erst anzuhalten. ;)

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Ähm...beim Lackentfernen kam mir plötzlich und unerwartet diese Linie ins optische Feld 😬 Dachte zuerst an einem Riss im Gehäuse, sah dann aber auch auf der Innenseite das gleiche Muster. Ist das eine Gußspur und warum ist die da? Und warum habe ich die vorher nicht wahrgenommen? 🤔

20210719_181846.jpg

20210719_181859.jpg

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Einfach wegschleifen,was nicht da ist kann auch keine sorgen bereiten.

Solche Spuren findet man oft an Gussteilen.Wenn du der Sache nicht Traust,weil dir unsicher bist,obs nicht doch nen Riss ist, machste halt ne FE-Prüfung.

 

🤔 die Sache mit der Wahrnehmung...Tja...Gerüchten zufolge wird diese ja durch Alkohol oder andere Lustige Substanzen eingeschränkt...wär aber auch Denkbar das da genug Farbe drauf war um diesen Eklatanten Schönheitsfehler zu vertuschen?

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