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Personalentscheidungen bei Ducati


Bologna998

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Dovi ist mit Sicherheit kein Leader und so wie es aussieht, erwartet man es gar nicht von ihm. In der Rolle des Fahrers ist es äußerst selten, dass einer der Leader ist. M.Schumacher hat das in seiner Zeit bei Ferrari hinbekommen aber das ist eine seltene Ausnahme.

 

Meines Erachtens hat nur Honda mit Marquez ein sicheres Blatt wenn es um die WM Krone geht. Bei allen anderen Teams muss sich Vieles glücklich zusammenfügen damit am Ende der WM Titel da steht. Bei Ducati ist der Druck nur deshalb größer, weil sie schon länger in der MotoGP mitfahren und auch schon einen Titel geholt haben. Da hängt die Latte automatisch höher als bei KTM die sich erst mal über den ersten Sieg gefreut haben.

 

Am Ende geht es nächstes Jahr in erster Linie darum ihren Stammwerken zu verdeutlichen, dass der Rennsport eine sinnvolle Investition ist. Je nach dem wie das nächste Wirtschaftsjahr ausfällt, würde es mich nicht wundern wenn Ducati sich aus einer Rennserie zurückzieht. In beiden Rennserien hat/wird man den WM Titel verpassen. Ein gutes Argument für die Kaufleute hier den Rotstift anzusetzen.

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vor 7 Minuten schrieb knubbelfoggy:

...Am Ende geht es nächstes Jahr in erster Linie darum ihren Stammwerken zu verdeutlichen, dass der Rennsport eine sinnvolle Investition ist. Je nach dem wie das nächste Wirtschaftsjahr ausfällt, würde es mich nicht wundern wenn Ducati sich aus einer Rennserie zurückzieht. In beiden Rennserien hat/wird man den WM Titel verpassen. Ein gutes Argument für die Kaufleute hier den Rotstift anzusetzen.

 

dann haben die aber im Stammwerk von DUCATI selber was falsch gemacht....

KTM fährt trotz Corona Verkaufs-Rekorde und sucht händeringend nach Personal !

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vor 3 Minuten schrieb Rock`n Roll:

 

dann haben die aber im Stammwerk von DUCATI selber was falsch gemacht....

KTM fährt trotz Corona Verkaufs-Rekorde und sucht händeringend nach Personal !

 

In diesem Jahr. 

'mal abwarten, wie's im nächsten Jahr weitergeht. 

Das könnte schon noch wesentlich schmerzhafter als dieses Jahr werden.

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vor einer Stunde schrieb knubbelfoggy:

Ein gutes Argument für die Kaufleute hier den Rotstift anzusetzen.

 

Hoffentlich tun die es nicht, denn ich bezweifle schon lange den Ansatz "win on Sunday, sell on Monday".

 

Die GP waren jahrzehntelang Zweitakter, die man nirgends kaufen konnte. Denke das war auch deren Tod, da man das wohl irgendwann selbst gemerkt hat.

Die jetzigen Dinger kann man auch nirgends holen, somit eine reine Marketingkiste, zusammen mit evtl. etwas Labor (der Deckmantel des gesammten Motorsports).

 

Einzig die SBK hat Serienbezug, was ja immer ihr großer Vorteil war. Mittlerweile wird aber in beiden Serien dermaßen heftiges Material aufgefahren, da kommt jeder Kostenmensch dem Boden nahe. Ob sich das wirklich in Verkaufszahlen auszahlt?

 

Wir alten Windgesichter stehen darauf, aber der heutige Hipster auf der Scrambler oder Multilala... statt Hockenheim ist da eher Facebook angesagt...brrr ?

 

Hoffen wir die untersuchen das nie ?

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JackyBoy wird dem Werksteam richtig gut tun.

Seit 2019 ist er in vielen Rennen vor einem der beiden Fahrer aus dem Werksteam.

Hätte Jacky und Bagnaia in 5 Rennen diese Saison nicht nur 17Punkte gemacht wegen Ausfällen, sondern wie in den anderen Rennen  (Durchschnitt 22,2Punkte) wär das Team mit mehr als 200 Punkten unter den ersten 3. der WM Wertung und nicht Platz 6 von 11 Teams

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vor 20 Stunden schrieb knubbelfoggy:

Dovi ist mit Sicherheit kein Leader und so wie es aussieht, erwartet man es gar nicht von ihm. In der Rolle des Fahrers ist es äußerst selten, dass einer der Leader ist. M.Schumacher hat das in seiner Zeit bei Ferrari hinbekommen aber das ist eine seltene Ausnahme.

 

Bitte? Wenn bei Ducati ein Dovizioso kein Leader ist, wer dann? Er gibt die Richtung vor, man hat sogar per Stallregie versucht einen Lorenzo hinter ihm zu platzieren. Jedes Team hat einen Leader, bei Honda ist ganz klar MM, bei KTM Pol usw.! 
Und Schumi wars damals bei Ferrari. 

 

vor 12 Stunden schrieb NichtDieMama:

JackyBoy wird dem Werksteam richtig gut tun.

Seit 2019 ist er in vielen Rennen vor einem der beiden Fahrer aus dem Werksteam.

Hätte Jacky und Bagnaia in 5 Rennen diese Saison nicht nur 17Punkte gemacht wegen Ausfällen, sondern wie in den anderen Rennen  (Durchschnitt 22,2Punkte) wär das Team mit mehr als 200 Punkten unter den ersten 3. der WM Wertung und nicht Platz 6 von 11 Teams

 

Hätte, wäre, wenn gelten aber nicht. Wäre MM nicht verletzt, wäre mir nicht WM-Leader. 

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vor 7 Stunden schrieb Powerslide:

 

Bitte? Wenn bei Ducati ein Dovizioso kein Leader ist, wer dann? Er gibt die Richtung vor, man hat sogar per Stallregie versucht einen Lorenzo hinter ihm zu platzieren. Jedes Team hat einen Leader, bei Honda ist ganz klar MM, bei KTM Pol usw.! 
Und Schumi wars damals bei Ferrari. 

 

Hat nicht Stoner in einem Interview bemängelt, dass Ducati nicht auf die Fahrer hört? Insofern hat man bei Ducati nicht die Erwartungshaltung, dass der Fahrer führt.

Bei Pol kannst du dich ja selbst fragen, ob er es Teammitglieder eingestellt hat, den Verantwortungsbereich umrissen hat und die Teamhierachie festlegte. Ich gehe davon aus, dass die Fahrer das sind was man in der Wirtschaft als Fachspezialisten benennen würde. Hochspezialist aber ohne Führungsverantwortung.

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Der Wirkbereich eines Fahrers dürfte variabel sein, in Abhängigkeit seiner Leistung. Ein MM als intergalaktischer Überflieger von Proxima Centauri dürfte bedeutend mehr Einfluss haben als ein Petrux oder auch der gute Dovi. Aber auch da sind definierte Grenzen, sprich ein MM kann die Hauptrichtung in der Entwicklung vorgeben und hat sicher auch diverse Freiheiten, aber z.B. ein Vetorecht bei seinem Teamkollegen oder ihn gar selber festlegen? Selbst er schaffte es ja nicht seinen Bruder ins Team festzusetzen.

 

Für uns als Fans ist der Fahrer das herausragende Organ, aber für den Hersteller ist die Rennabteilung eben "nur" eine Abteilung. Sicher eine extrem wichtige, auch eine etwas spezielle, aber ich kenne kein Management, welches die Kontrolle freiwillig aus der Hand gibt. Selbst ein Rossi, damals ebenfalls der absolute Überflieger, durfte sich bei H nicht alles erlauben und als er mehr wollte als man ihm zustand, musste er den Bock wechseln.

 

Also ein gewichtiges Wort sicher, schweren Einfluss auf die Entwicklungsrichtung ebenfalls, aber Führung, was ja einen "Leader" auszeichnet, nein, warum auch? Einerseits nicht notwendig (das machen Spezialisten), andererseits nicht gewollt (der soll sich´s auf´s Fahren konzentrieren).

 

Dazu kommt: Das sind alles mehr oder weniger junge Burschen, die eben herausragend schnell im Kreis fahren können. Von Führung, Management, Orga, Planung, Beschaffung und dem ganzen sonstigen Kram den ein Teamleiter wissen muss haben die so ziemlich null Ahnung.

 

Ich hatte mal in Bankfurt ein schönes Gespräch mit Davide Tardozzi, langjähriger und extrem erfolgreicher Teamchef bei Ducati. Was der da so erzählte, alle Achtung, langweilig wird diesen Kollegen nicht. Dem seinen Job kann kein Fahrer nebenbei machen ?

 

Es sei denn, mit "Leader" ist was ganz anderes gemeint, dann bitte nochmal tieferlegen...

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Selbst das Ernstnehmen deines Feedbacks als Fahrer musst du dir erstmal (zu Recht) erarbeiten. 
In einer Rennabteilung und im dazu gehörigen Management arbeiten ja wider erwarten nicht lauter Vollidioten sondern Leute die aus gutem Grund in dieser Position sind (natürlich trotzdem nicht frei von Fehlern agieren) und auch eine sehr qualifizierte Meinung haben. Und auch garantiert mehr rundherum-Wissen haben als ein Fahrer.

Wenn ein Dovi mehr mid-corner response will das aber aber aufgrund technischer Gegebenan einer Ducati nicht möglich ist und man sich daher auf andere Prioritäten kümmert ist das ein kluger und effizienter Schachzug. Und wenn Dovi hundertmal jammer dass er so nicht schneller fahren kann, dann sitzt er halt am falschen Motorrad 

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vor 2 Stunden schrieb RaoulD:

im dazu gehörigen Management arbeiten ja wider erwarten nicht lauter Vollidioten

 

Alleine dieses "wider erwarten"...herrlich, you make my day ?

 

Bestätige, wenn die etwas partout nicht machen, wird es womöglich einen Grund haben. Da sind - neben dem Fahrer - schließlich auch sonst die hellsten Köpfe einer Firma versammelt. Sicher gibt´s da auch mal nen Fehlgriff, aber eine richtige Null würde schon aus gruppendynamischen Prozessen schnell rausfliegen.

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Scott Redding ist auch nicht einverstanden:

https://www.motorsport-total.com/superbike/news/ducati-hat-jetzt-ein-problem-scott-redding-kritisiert-ducati-entscheidung-20102201

 

Der soll doch die WM gewinnen und ihm müsste mans dann recht machen, oder nicht?

 

Warum wirft man sowas weg? Einfach Ruben ein Jahr länger im Kundenteam.

 

Vielleicht war denen die Achse Redding-Davies einfach zu selbstbewusst.

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Vielleicht ist es auch einfach nur so, dass

sich der kleine Angestellte grundsätzlich in seiner Beurteilungskaft überschätzt.

 

Ist wahnsinnig unprofessionell und unklug vom Redding sich so zu äussern.

Das ist dann noch ein kleiner Schuss Gift in die Stimmung im Team. Oder denkt er,

die wachen jetzt auf und sagen, oh ja, Herr Redding, sie haben ja total recht, wir müssen unseren Fehler blitzschnell korrigieren!

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Finde ich nicht. Der sagt seine Meinung, das ist mir sympathisch. Das ist genau die Art Charakter, die die WSBK in den 90ern so beliebt gemacht hat. 

 

Das Team schien sich am letzten WE über den Abgang von Davies auch nicht zu freuen, insofern könnte es eher Wasser auf die Mühlen sein.

 

Es wurde scheinbar diskutiert, ob Go Eleven ein Werksbike bekommt (damals für Rinaldi). Vielleicht ist da noch eine kleine Tür offen und Redding versucht nachzuhelfen, damit er 2021 einen gescheiten Datenaustausch hat.

 

Einen Kommentar kann ich mir gerade nicht verkneifen, weil hier so oft von Managern und Mitarbeitern geschrieben wird: Ein guter Manager kann eine klare Meinung seines Mitarbeiters sicher gut verkraften und konstruktiv verwerten. Das gehört zum Job. Wer bewusst kontroverse Entscheidungen trifft, sollte mit den Reaktionen auch klarkommen.

 

 

Edit: Was mir gerade so auffällt - Rea holt seinen 6. Titel und keinen interessierts, weil alle über Davies diskutieren ? MotoGP fand ich beim letzten mal auch ziemlich blass ohne MM und Rossi, oder geht das nur mir so?

Edited by Bologna998
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vor 15 Stunden schrieb knubbelfoggy:

Hat nicht Stoner in einem Interview bemängelt, dass Ducati nicht auf die Fahrer hört? Insofern hat man bei Ducati nicht die Erwartungshaltung, dass der Fahrer führt.

Bei Pol kannst du dich ja selbst fragen, ob er es Teammitglieder eingestellt hat, den Verantwortungsbereich umrissen hat und die Teamhierachie festlegte. Ich gehe davon aus, dass die Fahrer das sind was man in der Wirtschaft als Fachspezialisten benennen würde. Hochspezialist aber ohne Führungsverantwortung.

 

In jedem Team gibt es eine Hirachie, die wird oft schon vor der Saison festgelegt. So lassen sich ein Dovi, MM etc den Nummer 1 Status vertraglich zusichern. Auch bei KTM ist es so.
Und wenn ein dreifacher Vizeweltmeister nicht der Leader in einem Team ist, wer dann? Der Teamchef? Nö. Der Teammanager? Nö. Es geht prinzipiell nur gemeinsam. 


Ein Fahrer ist zwar kein Ingenieur, aber er bringt den Input in welche Richtung es gehen muß. Wäre das bei Ducati nicht so, wäre Dovi keine 3x am Stück Vize geworden. Stoner hätte wohl besser gesagt, dass Ducati mehr auf die Fahrer hören müßte, er hat angeblich gesagt Ducati höre überhaupt nicht auf die Fahrer. Ob das jetzt an der Übersetzung lag oder nicht ist im Endeffekt egal. Würde es wirklich so sein, könnte sich Ducati das Testteam sparen. Denn was nützen die Aussagen vom Fahrer, wenn man eh nicht darauf eingeht?

In Falle Ducatis ist diesbezüglch Gigi dall Igna als bekannt genialer Ingenieur der Stolperstein für jeden Fahrer. Gigi zu überzeugen dass nicht jede Entwicklung von ihm das Gelbe vom Ei ist, ist aufgrund seiner Persönlichkeit eher schwierig.

Das war schon zu seinen Aprilia Zeiten so. Und daran biss sich ein Dovi und Davies die Zähne aus. Auch ein Witteveen war diesbezüglich eher verschnupft. 

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vor 2 Stunden schrieb Bologna998:

Finde ich nicht. Der sagt seine Meinung, das ist mir sympathisch. Das ist genau die Art Charakter, die die WSBK in den 90ern so beliebt gemacht hat. 

Wenn ich die Meinung meiner Mitarbeiter wissen will ersuche ich die mir das persoenlich mitzuteilen und nicht oeffentlich auszurichten. 

Und wenn er glaubt, dass er mit oeffentlicher Kritik etwas anstosst, insbesondere bereits getroffene Entscheidungen, dann ist er unglaublich naiv und es erklaert warum seine Karriere nicht sehr linear verlauft.

Und wie du schon schreibst, findet sich da ja moeglicherweise ein Platz bei GoEleven, aber garantiert findet sich da kein Platz wenn verschiedene Akteure die Ducati Entscheidungstraeger oeffentlich diskreditieren.

 

Und um zum Abschluss noch öl ins Feuer zu giessen: Ich finde das ist aktuell die beste MotoGP WM seit Menschengedenken. Moto2 und Moto3 sind eh immer genial, aber diese Unberechenbarkeit ist ein Traum, besser kanns gar nicht sein finde ich.

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Ich glaube, da wirfst du zwei Dinge in einen Topf, die recht verschieden sind. Das eine ist ein "normaler" Mitarbeiter in einem "normalen" Unternehmen. Das andere ist ein Sportstar in einem PS-Zirkus, der von der Einschaltquote lebt. Extrovertierte Unangepasste sind da ganz hervorragend aufgehoben. Kneift vielleicht mal den Arbeitgeber, aber der Zuschauer freut sich, damit auch die Rennserie als Ganzes und davon profitiert wiederum der Arbeitgeber.

 

Abgesehen davon: Wenigstens ist er ehrlich. Auch das ist ein Teil von Integrität. Frage ist auch, wie "fair" der Arbeitgeber hier immer zu seinen Mitarbeitern ist - da gehören ja immer zwei dazu. So schnell, wie im Rennsport z.T. Leute ausgewechselt werden - ist die Frage, wie viel Loyalität man da im Gegenzug als Arbeitgeber erwarten kann.

 

Ich hab noch nicht so richtig den Charakter in der MotoGP ausgemacht, der mich ähnlich fasziniert wie MM, VR oder JLo. Vielleicht kann ja Miller mal so einer sein.

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Nein, da widerspreche ich. Natürlich geht es um die Show aber am Ende sind das lauter ganz normale Firmen, auch die Dorna selbst.

Und im Fall der beteiligten Werke ist es noch viel banaler: Die investieren hier Marketinggeld und erwarten einen Return of Investment.

Wenn die Fahrer die Zuseher unterhalten ist das sehr gerne gesehen, wenn die Fahrer den Arbeitgeber kritisieren ist das garantiert nicht gerne gesehen. Rennsport ist mit die tollste Sache der Welt, aber es ist ein ganz normaler Job fuer alle Beteiligten.

Und "Fairness" ist keine Kategorie in der Businesswelt. Leistung und Gegenleistung, mehr ist nicht dahinter. Das mag man bloed finden, aber genau DAS ist ja das Schoene und Faire. Selbst ein haessliches Arschloch wird erfolgreich sein wenn er das was er macht am besten kann. Sonst waere Schumi damals nicht so erfolgreich gewesen ?

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Leute, mir kommt grad das Mittagessen wieder hoch wenn ich diesen verherrlichten BWL-Buissenes-Management-Lehrbuch Quark im Zusammenhang mit Motorsort lese....:Helmut:

Damit gewinnt keiner ein Rennen und ein "Manager" schon garnicht!

LEIDENSCHAFT ist das Zauberwort!

ohne die gäbe es keinen Motorsport

und wer da beteiligt ist und das als "normalen Job" ansieht, der ist da sicher in der falschen Welt!

Das ist, für viele überraschend, sogar bei Kawasaki oder unglaublicherweise bei Mercedes-F1 bekannt;)

 

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Ich bin mehr als nur leidenschaftlichlicher passiver und aktiver Motorsportfan, seit über 40 Jahren. Allerdings braucht es den Business Unterbau eine sehr professionelle Herangehensweise um dieser Leidenschaft den Weg zu bereiten.

Andernfalls kann die ihre magische Wirkung nicht entfalten und es bleibt nur eine weiteres “Talent” über das bald vergessen sein wird

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