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SSalsicia – Ducati 900 SS als Track Bike Custom


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vor 2 Stunden schrieb asphaltlove:

Ja, mit der M-Unit. Der ganze E-Bums soll am Ende zudem unter dem Heck stecken. Und natürlich werde ich das dann hier auch dokumentieren.

 

Batterie auch? 

Ansonsten würde ich gucken Elektrik unter den Tank zu packen und die Batterie von der äußerst ungünstigen Position "über dem heißen Motor" verbannen. 

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Ja, die Batterie auch. Ist eine LiFePo. Das aktuelle Heck wiegt 7kg, wenn ich mich richtig erinnere, evtl. waren es auch 8. Das neue Heck wird am Ende bei sehr viel weniger als der Hälfte rauskommen, da ist also noch genug Gewichtsreserve für die kleine Batterie. Danach hat der Stehende deutlich mehr Freiraum für Luft. Das ist der Grund für das Aluminium Tray, darin lässt sich das alles prima verstauen und der geplante Klappmechanismus für das Heck macht nötigen Zugang leicht möglich.
 

Einzig die Zündspulen bleiben unter dem Tank, wandern aber etwas weiter hoch und vielleicht finden sich ja doch noch leichtere Modelle für diesen Einsatz.

Edited by asphaltlove
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Am vergangenen Wochenende fuhr ich nun also meine ersten Runden Rennstrecke (Kurventraining) auf dem Motorrad. Für alle, die keinen Bock auf Lesen haben hier die Kurzfassung: Es war super.

 

Für alle, die doch lieber eine ausführlichere Version lesen wollen, kommt hier die Langfassung des Drei-Wort-Satzes. Nach dem Probefahrtdebakel vom Dienstag, habe ich noch ein bisschen blödes Zeug gemacht, um das Wochenende zu retten, bzw. durchzustehen. Wegen Instagram habe ich schon wieder viel zu viele Hochformate fotografiert.

 

Dazu gehörte auch ein Ölwechsel, denn diese Nummer mit dem Benzin im Öl steckt irgendwie ja noch immer in meinem Kopf. Die Prozedur ist wenig innovativ. Motor an und im Stand laufen lassen, während dessen die rechte Verkleidung abschrauben, Motor aus, Ölwechsel. Bei der Gelegenheit habe ich gleich eine Aluminiumölablassschraube mit aufgeschraubtem Magneten verbaut. Die lag schon lange rum, jetzt ist sie auch in der Ölwanne. Weil Mathematik nicht so mein Ding ist, habe ich einen 4 Liter Kanister Öl in den Motor gekippt, um die nötigen (und mir bekannten) 3,5 Liter Öl aufzufüllen. War doof, aber ich habe nie behauptet, dass ich nicht doof sei. Mit meinem Bremsenentlüftungsapparillo habe ich dann alles wieder abgesaugt, was nicht drin sein sollte. Kann man machen, ist aber schlauer, vorher schon nicht zu doof zu sein.

 

Freitag Mittag habe ich zwischen E-Mails im Home Office und vorgeschobenen Kaffeepausen angefangen alles zu verladen. So ein Renault Traffic ist schon irre praktisch. Noch praktischer ist es, wenn man jemanden kennt, der einem einen leiht, wenn es gar nicht mehr anders geht. Erneuten Dank an @Moin!

 

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Gegen halb 6 kamen wir am Spreewaldring an, unser soziales Umfeld war noch nicht angereist, also haben wir die Motorräder ausgeladen und zur Abnahme aufgestellt. Typisch für echte Rookies waren wir Abnahme 1 und Abnahme 2. Die kleine KTM war, erwartungsgemäß, vollkommen unauffällig. Die olle Ducati wurde mit 97dB im Stand gemessen, was mir gleich Ermahnungen einbrachte, auf der Langen Geraden doch bitte einen Gang höher zu schalten, um nicht aus dem Rahmen zu fallen. Nach Rücksprache mit @foobar423 und @Moin ungerechtfertigte Panikmache. Zumal im Stand die Kupplung ja noch mitrasselt.

 

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Bis die Leute vom Craftwerk kamen, habe ich noch die Spiegel und den Kennzeichenhalter von der Ducati abgeschraubt, alle unnötigen Sicherungen gezogen und lustige Streifchen auf den Scheinwerfer geklebt. Unsere Parkplatzcampingconnection kam, wir stellten unsere Motorräder dazu und reisten ab. Ins nahegelegene Hotel "Zur Spreewälderin". Die Unterkunft war okay, das Essen und der Service waren jedoch grandios. Absoluter Tipp, auch für jene, die vielleicht mal nicht aus der Dose essen wollen, je Strecke sind das keine 10 Minuten Fahrt.

 

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Am Samstag hatten wir beide etwas Bammel. Wissend, dass da jede Menge echter Flitzpiepen vor Ort sind, kam uns dann aber der Gedanke, dass wir das sicher irgendwie hinbekommen. Ich wurde aufgrund meiner Selbsteinschätzung in die mittlere geführte Gruppe gesteckt. Okay, wenn das so sein soll. Mal gucken, ob das wirklich passt. Also los – Fahrerbesprechung, Gruppenbesprechung, Anzieherei, Abfahrt.

 

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Fünf Leute, ein Instructor. Vor mir ein junger Typ mit originaler R 100/7, hinter mir ein älterer Herr mit Multistrada, alles wild durcheinander. Ampel wird grün und ich fahre nun also die ersten ECHTEN Kurven mit der Ducati. Wir beiden sind ja bisher nur in und um Berlin rumgeeiert. Die R100 fährt immer weiter von mir weg, bzw. ich einfach zu langsam. Zwischendurch komme ich immer mal wieder ran und dann wieder nicht. Ein Trauerspiel? Naja. Ich habe die meisten Fehler im Blick und der Instructor meint, da geht nicht nur noch was, da kommt auch noch was. Nächster Turn. Ach guck' mal, geht schon besser. Ich habe zwar keine Ahnung, was mein Körper macht, ich komme aber deutlich besser mit. Danach sortieren sich die Gruppen neu. Schnellere dort hin, langsamere woanders hin …

 

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Die Ducati hängt zwischendrin immer am Strom, um meinen Kopf zu beruhigen. Turn 3. Die R100 ist weg, der Fahrer wollte lieber langsamer. Irgendwelche anderen Menschen fahren hinter mir, sehe ich aber ohne Spiegel nicht, ist mir nur Recht. Ich bleibe die komplette Zeit straff an meinem Vorfahrer und kann mich hervorragend an den Pylonen orientieren. Der Körper wird etwas lockerer und ich fange an Spaß zu haben. Voll gut. Es folgt die Mittagspause, die an beiden Tagen durch geschmacklich mangelhafte Snacks getragen sein wird. Konnte ja keiner ahnen, dass wir so sehr Hunger haben würden. Die Sonne brennt übrigens den ganzen Tag erbarmungslos. Ein weiteres Hoch auf den Van und seinen eingebauten, französischen Schatten.

 

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Nach der Pause tanze ich mich erneut in den Einteiler. Mein Schwager fährt mit ein paar Freunden in einem kleinen Rennteam und vertreibt neben seinem regulären Job Mithos Kombis. Von ihm habe ich eine Leihkombi bekommen, die man normalerweise auf den Rennstrecken testen kann. Wird dann natürlich nach Maß und nach Wunsch gefertigt und kommt immer mit Airbag.

 

 

Dann kommt der Moment der Wahrheit. Ich werde 7 Runden direkt hinter dem Instructor fahren und weil ich meine große Klappe immer nicht halten kann, wird er mich nicht rumcruisen lassen. (Nein, er macht natürlich nicht mehr als geht. Aber er kitzelt schon ein bisschen.) Und siehe da, ich bleibe richtig gut hinten dran. Dafür gab es Lob und Anerkennung. Offenbar passe ich also doch prima ins mittlere Level. Von den 4 geführten mittleren Gruppen sind wir am Samstag übrigens die Schnellste. Ups.

 

Turn 5 macht Spaß. Turn 6 fällt aus, weil ein Freifahrer etwas zu frei fuhr, aber am Ende nur ein Schlüsselbeinbruch zu lädierten Kawasaki bekam. Der letzte Turn wird mir nach 2 Runden zu viel. Also raus und Feierabend. Die Ducati schlug sich wacker. Sehr wacker. Einzige Mankos. Der linke Gabelholm ist nicht mehr ganz trocken, aber auch nicht wirklich schlimm feucht. Der Motor bläut etwas im Schiebebetrieb. Dinge, die ich also bei passender Gelegenheit angehen werde. Außerdem berührt der Heckfender den Reifen an der rechten Kante. Nur ganz leicht, aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Die Reifen sehen auch richtig gut aus. Rechts bin ich voll auf der Kante, links stehen noch 2 oder 3 Millimeter und es gibt Gummiwürstchen. Ich bin stolz auf mich. Noch stolzer bin ich aber auf die Frau. Die hat nämlich auch ordentlich Gas gegeben und richtig gute Fortschritte gemacht.

 

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Hotel, Dusche, Essen, Nachtruhe, Frühstück, Fahrerbesprechung, Gruppenbesprechung, Anzieherei.

 

Sonntag. Ich will dieses Kurven fahren jetzt mal besser verstehen und besser machen. Eine langsamere mittlere Gruppe wäre sicher gut. Der Instructor sagt, ich solle mal abwarten, wie sich Turn 1 anfühlt. Fühlt sich gut an und entgegen zum Vortag, habe ich die Chance, mich auf meine Körperbewegungen zu konzentrieren. Ganz cool, auch wenn ich für Außenstehende vermutlich noch immer irre steif auf dem Eimer sitze. Das große Tauschen unter den Gruppen geht wieder los und unsere Gruppe entwickelt sich zur langsamsten mittleren Gruppe des Tages. Soll mir Recht sein, war ja mein Ziel. Erstaunlich ist dabei aber, wir fahren gar nicht langsamer als am Vortag, die anderen fahren nur schneller. Huch, da gibt es also eine echte Lernkurve bei mir.

 

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In Runde 3 des 2. Turns geht der Motor in der laaaanggezogenen Kurve vor der Langen Geraden aus. Ich lasse mich in Gras rollern und bin für das Ampelhäuschen nahezu unsichtbar. Also fahren alle ungestört weiter und ich stehe überaus sicher rum und warte geduldig. Nach dem Ende des Turns merkt es dann der Ampelmann doch noch und ich fahre im Schandkarren von der Piste. Die absolute Peinlichkeit. Benzin alle. Also 5 Liter in den Tank und ab zum nächsten Turn, zum übernächsten Turn und zum überübernächsten Turn. Dieses Mal geht der Motor an der Start-Ziel-Geraden aus. Ich stelle mich wieder so hin, dass ich niemandem auf die Eier gehe und ein Mitarbeiter vom Spreewaldring schiebt mit mir gemeinsam die Ducati in die Box. 5 Liter reichen also für ungefähr für 45 bis 50 Kilometer. Finde ich schon ein sehr durstiges Setup. Noch mal 5 Liter rein, es gibt ja noch 2 Turns.

 

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Die andauernde Hitze und die körperliche Erschöpfung fordert viel Tribut. In Turn 5 und 6 gibt es diverse Abflüge bei den Freifahrern. Immer nur mit Materialschäden, glücklicherweise. Die R100/7 ist übrigens auch Matsch. Turn 7. Letzte Runde. Ich fühle mich fit, ich bin bereit, ich will noch mal gucken, ob die wenigen Millimeter links am Hinterreifen auch weg können. In Runde 2 haut sich der Instructor einer anderen Gruppe weg. Abbruch, Ende, aus. Na gut.

 

Alles wieder ausziehen und einpacken. Noch mal Pipi machen und ab nach Hause. Alles ausladen, Auto wegbringen, schlafen. Hach, das war wirklich schön. Nächstes Jahr machen wir das wieder und dann habe ich bestimmt eine eigene Kombi und die Ducati weniger Wehwehchen.

 

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Edited by asphaltlove
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Schön, dass Du Spaß hattest. 

 

Aber dass Du 2x an ein und demselben Tag aufgrund Spritmangels liegengeblieben bist, ist fahrlässig.

Kann halt auch ins Auge gehen, wenn der Hintermann sehr dicht hinten dran ist. 
Der nagelt Dir dann u.U. ungebremst ins Heck oder weicht spontan aus, um in der nächsten Kurve dann geradeaus zu gehen. 

 

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schöner Bericht!

Aber wie Fözzi sagt, nach jedem Turn etwas tanken schadet nicht. Das kann für Stürze von einem selbst sorgen, oder eben noch schlimmer es rammelt einer hinten rein stürzt, oder geht weit und stürzt.

 

Genau so sollte ruhig auch an der KTM das Kennzeichen ab, ist normalerweise auch auf der Rennstrecke verboten oder nicht gern gesehen. Geht dort tasächlich um Verletzungsrisiko oder eben auch die Möglichkeit ein unnötiges Teil zu verlieren.

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Die Tanknummer kommt so nicht mehr vor. Das ist mir mehr als unangenehm und ich bin mir der möglichen Gefahren bewusst. Mea culpa. Dass die Karre so säuft, war ehrlicherweise auch etwas überraschend.

Das mit dem Kennzeichen an der KTM: Es gab gar keine Ansagen oder Hinweise bezüglich entsprechender Absicherungen. Bei den geführten Gruppen waren mehr als 90% der Fahrzeuge mit Kennzeichen unterwegs. Auch hier, nächstes Mal dann.

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Es gilt halt immer und pauschal: was nicht dran ist, kann auch nicht kaputtgehen.

 

Nebeneffekt: nichts wiegt auch nichts. 

 

 

EDIT

Ich hab' in OSL schon 'mal ein abvibriertes Kennzeichen am Streckenrand gefunden. 

Edited by Fözzi
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Es gilt immer und pauschal: Wenn das Kennzeichen die Anreise über Brandenburger Landstraßen überstanden hat, dann hält es auch auf dem Spreewaldring. Könnt ihr natürlich nicht wissen. :D

 

Aber ihr habt ja recht, ab ist immer besser!

 

@asphaltlove Na dann kann man doch nächstes Jahr mal zusammen so einem Event beiwohnen. :)

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vor 24 Minuten schrieb Duc-Schmidti:

Das hängt immer von der getankten Spritmenge ab

 

Ich schmeiß mich weg 😂😂😂

 

Der Verbrauch ist aber normal. Bei meinem ersten mal auf der Piste habe ich auch wie immer gewissenhaft morgens vollgetankt und das Thema Benzin abgehackt. Komme damit normalerweise knapp 250 Km weit. Dann ging es los mit dem Kringelfahren... Nach 80 Km ging die Reservelampe an! 😬 Wenn man mal überlegt...bist ja nur am Beschleunigen, Gemisch wird ständig angefettet...also alles ok mit Deinem Bock.

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Moin

 

schön zusammengeschrieben....und es scheint Spass gemacht zu haben, was ja das wichtigste ist👍

 

@Glückspilz  bei Classic-Endurance waren es je 15min. (4Gruppen je Stunde)  was dann so effektiv 12-13min. waren.   Mir war das absolut ausreichend.....obwohl ich konditionell recht fit war

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vor 10 Stunden schrieb Moin:

Ja genau, reden wir über Farben. Mit dem Kai. Das wird lustig, der kennt die nämlich. Alle.

Ja wie?

Der Kotflügel und Tank tragen bewusst diese Farbegbung? 😮

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Streckenlänge Spreewaldring: 2,7km

Dauer der Turns: 7 Runden (15min)

Strecke pro Turn: 18,9km

Menge der Turns am Tag: 7

Tagesgesamtstrecke: 132,3km

 

Wenn man alle Turns und alle Runden fährt, ist das so circa die Strecke. (Meine Frau hatte nur 5, manchmal 6 Runden pro Turn, weil langsamere Gruppierung.)

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vor 20 Minuten schrieb Stolle1989:

Ja wie?

Der Kotflügel und Tank tragen bewusst diese Farbegbung? 😮


Die Antwort hierauf lautet jein. Der Fender ist Carbon, aber teilweise schon durchsichtig. Die Dose Neongelb stand gerade griffbereit. Darunter ist übrigens eine schöne Schicht Plastidip in weiß. Zum einen leuchtet das Gelb damit viel besser und zum anderen kann ich es bei Bedarf doch abziehen. 
 

Der Tank kam in angeschliffenem Zustand, schwarz. War der beste Kompromiss zwischen Zustand und Preis. Der verbaute SS i.e. hat mich immer irritiert. Das Lila war lediglich ein Farbtest.

 

Eines Tages kommt da eine neue Lackierung aufs Motorrad und es wird nicht Rot sein.

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vor 57 Minuten schrieb asphaltlove:

Streckenlänge Spreewaldring: 2,7km

Dauer der Turns: 7 Runden (15min)

Strecke pro Turn: 18,9km

Menge der Turns am Tag: 7

Tagesgesamtstrecke: 132,3km

 

Wenn man alle Turns und alle Runden fährt, ist das so circa die Strecke. (Meine Frau hatte nur 5, manchmal 6 Runden pro Turn, weil langsamere Gruppierung.)

Prima, gut zu wissen...

 

Ist der Stressfaktor eher körperlich (turnen und schwitzen) oder eher Mental; permanente Hochkonzentration ?

 

Natürlich Beides; aber wie gewichtet; 50:50 ?

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vor 6 Minuten schrieb Glückspilz:

Ist der Stressfaktor eher körperlich (turnen und schwitzen) oder eher Mental; permanente Hochkonzentration ?

Natürlich Beides; aber wie gewichtet; 50:50 ?

 

Für mich und meinen wenig akrobatischen Fahrstil ist es ganz klar mehr Konzentration denn Körper. Dazu kommt ja in meinem Fall auch noch, dass ich mit der Ducati bisher nur durch und um Berlin gefahren bin, wir beide also noch keine gemeinsame Kurvenerfahrung hatten UND dass ich bisher immer etwas Bammel vor der Rennstrecke auf 2 Rädern hatte.

Am 1. Tag 80:20 für Konzentration zu Körper. Am 2. Tag eher Richtung 50:50, weil ich dann soweit war, auf meine Bewegungen zu achten.

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