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Irish Roadracing - jetzt ist er endgültig durch


fsracingteam

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Glauben den viele er sei sich dem Risiko nicht bewusst?

 

Das mit "ist an Beschränktheit nicht zu übertreffen" sollten wir nicht weiter Thematisieren.

 

Wäre er der einzige der dies als Spass sehen würde, gäbe es die Rennen nicht.

 

Wäre sein Ziel sich zu Töten, könnte er das schneller und sicherer haben. Dann würde er sich wohl bei Exit anmelden und dies so erledigen.

 

Ich bin mir sicher das er nicht so Kopflos und Unüberlegt Reagiert und Handelt wie andere.

Trotz dieser Verrückten Idee, glaube ich das er ein Vernünftiger Mensch ist welcher weiss wie das Leben läuft und sich seiner Verantwortung und Pflichten bewusst ist.

 

 

Was ist den mit all den Bergrennen?

Sind das den auch alles Deppen und Spinner die nicht am Leben hängen?

 

Ich denke es ist wie immer und überall.

Je mehr man jemandem was ausreden will, je mehr wehrt er sich.

Ich denke unterstützung und/oder konstruktive kritik würden eher weiter helfen. 

 

Es ist ja immer noch möglich das es ihm plötzlich doch ein zu grosses Risko ist und er es bleiben lässt.

 

 

Wäre in meinen Augen auch kein Zeichen von Schwäche oder ähnlich.

Der Mann ist alt genug.

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Kommt ja selten vor, aber hier stimme ich mit Roland mal 100% überein.

Das normale Straßen nicht zum Rennen fahren taugen, hat man schon vor 100 Jahren erkannt. Generationen von Rennfahrern (Zwei- und Vierrad-) haben dafür gekämpft, unsere Leidenschaft immer sicherer zu machen. Roadracing verhöhnt sie irgendwie alle.

 

Ich respektiere Jedermanns Entscheidung, verstehen kann ich das hier nicht. Ich habe mir noch mal kurz einen Ausschnitt des Videos oben angesehen: Sorry, aber das ansehen tut mir schon weh.

 

Ralf

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vor 10 Minuten schrieb micky:

Glauben den viele er sei sich dem Risiko nicht bewusst?

 

Das mit "ist an Beschränktheit nicht zu übertreffen" sollten wir nicht weiter Thematisieren.

 

Wäre er der einzige der dies als Spass sehen würde, gäbe es die Rennen nicht.

 

Wäre sein Ziel sich zu Töten, könnte er das schneller und sicherer haben. Dann würde er sich wohl bei Exit anmelden und dies so erledigen.

 

Ich bin mir sicher das er nicht so Kopflos und Unüberlegt Reagiert und Handelt wie andere.

Trotz dieser Verrückten Idee, glaube ich das er ein Vernünftiger Mensch ist welcher weiss wie das Leben läuft und sich seiner Verantwortung und Pflichten bewusst ist.

 

 

Was ist den mit all den Bergrennen?

Sind das den auch alles Deppen und Spinner die nicht am Leben hängen?

 

Ich denke es ist wie immer und überall.

Je mehr man jemandem was ausreden will, je mehr wehrt er sich.

Ich denke unterstützung und/oder konstruktive kritik würden eher weiter helfen. 

 

Es ist ja immer noch möglich das es ihm plötzlich doch ein zu grosses Risko ist und er es bleiben lässt.

 

 

Wäre in meinen Augen auch kein Zeichen von Schwäche oder ähnlich.

Der Mann ist alt genug.

 

 

Ich möchte gar niemandem etwas ausreden, liest man so auch in meinem Post. Das ist meine Meinung und du sollst diverse Sätze wie "ist an Beschränktheit nicht zu Toppen" nicht aus dem Kontext reissen. 

Bergrennen? Dieses Thema ist zum einen in diesem Zusammenhang whataboutism und daher völlig daneben. Davon abgesehen der gleiche Unfug. 

 

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vor 9 Minuten schrieb hawkster:

@PowerslidepErnstgemeinte Frage: wie ist denn deine Haltung zum Thema Rallye, egal ob Zwei oder Vierrad?

 

 

Finde ich ebenfalls mittlerweile völlig unzeitgemäß. Bei der Paris/Dakar starben wieder 2 Motorradfahrer, bei Pikes Peak der eine Ami mit der Streetfighter. Wegen einer Bodenwelle kurz vorm Ziel zerschellte er an einem Felsen. 

Autorally finde ich grenzwertig, weil da immer soviele Zuschauer viel zu nah an der Strecke stehen. Wenn da ein Auto abfliegt, was schon öfters vorkam, dann reisst es gleich mal 20-30 Leute mit. Komplett irre. 

Wie gesagt, wir haben nur ein Leben. 

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vor 9 Minuten schrieb ducatist:

Kommt ja selten vor, aber hier stimme ich mit Roland mal 100% überein.

Das normale Straßen nicht zum Rennen fahren taugen, hat man schon vor 100 Jahren erkannt. Generationen von Rennfahrern (Zwei- und Vierrad-) haben dafür gekämpft, unsere Leidenschaft immer sicherer zu machen. Roadracing verhöhnt sie irgendwie alle.

 

Ich respektiere Jedermanns Entscheidung, verstehen kann ich das hier nicht. Ich habe mir noch mal kurz einen Ausschnitt des Videos oben angesehen: Sorry, aber das ansehen tut mir schon weh.

 

Ralf

 

 

Danke, dass ich die Sache nicht alleine so sehe. 

Man gibt sich alle erdenkliche Mühe Rundstrecken sicherer zu machen und dann kommen welche daher, die meinen sie wären unsterblich und es würde immer nur die anderen erwischen und fahren deshalb Roadracing. 
Das hat in meinen Augen nichts mit besonders Mutig zu tun, oder Selbstverwirklichung, sondern da fehlen einfach ein paar Synapsen im Oberstübchen. Ich kenne persönlich einige Roadracer, sorry, die sind allesamt nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Die fuhren alle zuerst auf Rennstrecken, die Großteil den ich kenne mit überschaubarem Erfolg, und die meinen jetzt auf Roadracing-Held machen zu müssen. 

Ich sehe mir Roadracing Clips auch nicht an, weil ich mich die ganze Zeit frage: weshalb? Was soll das bringen? Da gewinnt nicht derjenige, der am besten fährt, sondern einfach den größten rostigen Nagel im Kopf hat. 

Wenn ich mir die Dunlop Familie ansehe, ich glaube die Hälfte der männlichen Seite liegt bereits aufm Friedhof. Super. Das sind wahre Rennsporthelden!
 

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Ich wusste das die Emotionen hier bei dem Thema hochkochen würden.

Wie gesagt, ich akzeptiere gerne die Meinung anderer Leute. Das ist auch gut und richtig so. Das bei diesem kontroversen Thema nicht nur Schulterklopfer und Jawoll-Rufe zukommen ist doch klar.

 

Ich möchte es halt gerne machen. Ich möchte das in Irland machen. Ich habe dies mit meiner Familie abgestimmt. Es ist egoistisch, ja!

Müsst ihr es machen? Nein.

Müsst ihr es gut finden? Nein.

Können wir uns darüber austauschen? Na klar, gerne.

 

Ich habe mir das sehr gut überlegt und die Risiken und die Konsequenzen bewertet. Ich bin mir darüber im Klaren.

 

Wenn jemand das gut findet, freue ich mich.

Wenn uns jemand dabei unterstützen will, freue ich mich noch mehr.

 

 

Hey, die Sonne scheint. Genießt den Tag.

Danke für eure Meinungen. :thumbs_up:

 

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vor 14 Minuten schrieb fsracingteam:

Ich wusste das die Emotionen hier bei dem Thema hochkochen würden.

Wie gesagt, ich akzeptiere gerne die Meinung anderer Leute. Das ist auch gut und richtig so. Das bei diesem kontroversen Thema nicht nur Schulterklopfer und Jawoll-Rufe zukommen ist doch klar.

 

Ich möchte es halt gerne machen. Ich möchte das in Irland machen. Ich habe dies mit meiner Familie abgestimmt. Es ist egoistisch, ja!

Müsst ihr es machen? Nein.

Müsst ihr es gut finden? Nein.

Können wir uns darüber austauschen? Na klar, gerne.

 

Ich habe mir das sehr gut überlegt und die Risiken und die Konsequenzen bewertet. Ich bin mir darüber im Klaren.

 

Wenn jemand das gut findet, freue ich mich.

Wenn uns jemand dabei unterstützen will, freue ich mich noch mehr.

 

 

Hey, die Sonne scheint. Genießt den Tag.

Danke für eure Meinungen. :thumbs_up:

 


Nicht falsch verstehen, jeder soll machen was er für richtig hält. Ich habe lediglich meine Meinung dazu geschrieben. 

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Was gibt es eigentlich Neues?

Nun wir sind immer noch mit dem irischen Verband in Kontakt bzw. mit den beiden Veranstaltern,  in welchen Klassen wir starten dürfen. 

Soweit wir verstanden haben kommt es auf die jeweilige Lizenz an, ob wir als Newcomer gewertet werden, und deshalb "nur" in der Support classes mit 675ccm Hubraumlimit starten dürfen.  

Grundsätzlich möchten wir ja mindestens in zwei Klassen an den Start rollen. Ich hoffe, das Thema kommende Woche geklärt zu haben, damit uns dann mal um potenzielle Einsatzmotorräder kümmern können. 


Es bleibt spannend. 

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Am 7.2.2020 um 18:34 schrieb fsracingteam:

Danke für Eure Unterstützung! 

Screenshot_20200207-181759_Samsung Internet.jpg

Ich kenne die Seit nicht, aber ich habe kein End Email mit den daten bekommen zur Überweisung. Habe zum Glück einen Screenshot gemacht, aber wer das nicht tut, hat die Daten nicht.

PayPal wäre übrigens auch ganz gut.

 

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vor einer Stunde schrieb micky:

Ich kenne die Seit nicht, aber ich habe kein End Email mit den daten bekommen zur Überweisung. Habe zum Glück einen Screenshot gemacht, aber wer das nicht tut, hat die Daten nicht.

PayPal wäre übrigens auch ganz gut.

 

Ich gebe es denen mal weiter. 

Danke für die Info und Unterstützung,  natürlich!!!

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Hier mal die Stellungnahme von der Plattform kam-on.de

 

Hallo Frank, 


Danke für dein Feedback. Es bekommt jeder Förderer eine Mail mit Kontodaten und dem individuellen Kennwort, damit das Geld der jeweiligen Förderung zugewiesen wird. Vllt sind wir im Spam gelandet, ich habe nachgesehen, die Mail ist auf jeden Fall rausgegangen. 


Paypal hätten wir gerne, sie bieten aber keine Schnittstellen für Crowdfunding-Plattformen. Daher ist PayPal die einzige Zahlungsmöglichkeit, die wir nicht anbieten können. Aber selbst wenn, nehmen sie Gebühren vom anderen Stern und wir müssten unsere Kosten auch erhöhen.

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Ich muss euch mal den Schriftverkehr hier posten. Ich finde die kümmern sich nahezu liebevoll um ihre potenziellen Teilnehmer. 

 

 

Hi Frank,

 

Our sincere apologies with the lack of response from our Governing Body, the MCUI (Ulster Centre).  Sheila Sinton, our Race Secretary, has tried to ring the person in MCUI (Jim Cray) but has not been able to reach him.

 

You may wish to consider getting an A Licence as usually this indicates your Governing Body considers you to be ready/experienced/quick enough to compete in international races.

The start permission from your governing body should include Personal Accident Insurance which includes repatriation insurance - Limits of Indemnity - Death – EUR €25,000, Capital Benefits (Total Disablement) – EUR €50,000, Medical Expenses – EUR €100,000 and Repatriation Expenses – EUR €50,000.

 

The MCUI Visitors Licence process is there so that the MCUI can see what experience and results you have and at which circuits so they can determine which classes are appropriate eg someone relatively new/inexperienced and/or relatively slow would go in our Junior/Senior Support classes.  However, if your experience and results at road racing circuits in Europe (not purpose built short circuits) demonstrate your experience and results then you would be eligible for what we call the national or open classes.  I would suggest you enter whichever you believe is most suitable whilst awaiting the outcome of the visitor licence.  

 

Please note that the Tandragee 100 course is very technical, bumpy, it rises and falls and has jumps.  I would strongly suggest that you watch as many on-board videos as you can, particularly from the slightly slower Junior/Senior Support classes and arrive at the course as early as possible (even a few days before) so you can drive around the course many times before going out on your first practice.  Our Facebook Group (click here) is very active with lots of information including on-board videos.

 

Can you please advise if you understand spoken English well enough to attend a riders briefing in English or if we need to try to make alternative/special arrangements.  This will ensure you not only understand all the procedures but also the explanation of the course from our experienced ex-racer Trainers.

 

I will also share this email with our MCUI (Ulster Centre) Tarmac Committee which is due to meet this week to see if we can get a satisfactory answer about the Visitor Licence.

 

We wish you well with your preparations and hope that you really enjoy your experience of racing at the Tandragee 100.

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Apropos Englisch: Wie stark ist denn der Dialekt da?

Ich war vor fast 30 Jahren in Irland und an der Westküste war es … interessant. Ich hatte aber auch nur Schulenglisch.

 

Fun fact: Bei manchen Track Day-Veranstaltern versteh ich Morgenandacht garnicht und Instruktoren kaum. Süddeutsche halt. :)

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vor 4 Stunden schrieb Moin:

Apropos Englisch: Wie stark ist denn der Dialekt da?

Ich war vor fast 30 Jahren in Irland und an der Westküste war es … interessant. Ich hatte aber auch nur Schulenglisch.

 

Fun fact: Bei manchen Track Day-Veranstaltern versteh ich Morgenandacht garnicht und Instruktoren kaum. Süddeutsche halt. :)

Im April bin ich gut klar gekommen.  Die bemühen sich auch, wenn die merken, dass du kein Muttersprachler bist. 

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Es soll ja nicht untergehen und so viele wie möglich sehe, darum müssen wir den Fred aktiv halten ?

 

 

 

Wo hast du überall gepostet?

Oder wo suchst du nach unterstützern?

Nur hier im Forum?

 

Oder auch auf bei FB oder Insta und wie Sie alle heissen?

 

Falls ja, sollte dies mitunterstützt werden durch die, die wollen?

 

Wenm ja, hast du Bilder mit Text die man Posten könnte?

 

 

 

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Also der aktuelle Stand ist so, dass die ganze Aktion / das Crowdfundingproject von mir natürlich fleißig bei Facebook und Instagram geteilt wird.

Zudem bin ich hiermit im Ducati-SBK und im Daytona675 Forum unterwegs. Auf unserer Website www.fsracingteam.de ist dazu auf der Startseite ein Link und der Reiter "Visison2021" vorhande, wo auch nochmal die ganze Geschichte vorgestellt wird.

 

Aktueller Stand ist so, dass wir nun aktuell planen in Irland mit der 899 bei den Superbike mitzufahren. Zudem soll ein 650er Supertwinpaket angeschafft werden, um damit relativ kostengünstig (um die 4000,-€ für komplette Pakete) in einer zweiten Klasse an den Start gehen zu können. Hierzu muss aber die Technik etc. noch abgestimmt werden, welche umbauten zulässig sind, etc..

 

Vorbereitend laufen aktuell Planungen dieses Jahr noch einen oder vielleicht zwei Gaststarts (Gaststart kostet 250€) bei der IRRC (Hengelo - Niederlande, Chimay-Belgien) zu machen. Hierzu müssten wir uns "bewerben". Sowie eine B-Lizenz (ca. 139,-€ und die Auslandsfreigabe 105,-€) beantragen. Dies dient dem Zweck, etwas mehr Erfahrung zu sammeln, damit wir nicht ganz unvorbereitet in Irland auflaufen.

Hier sind aber noch nicht alle offenen Punkte abschließend geklärt. Mit einem 150PS Bike gegen 200PS Bikes anzutreten ist ja nicht ganz risikolos auch für die anderen Fahrer, weil da ja doch ein wenig Vortrieb fehlt. Zudem ist die 115% Hürde im Qualifying ja auch noch da. bei nur zwei Turns dürfte das alles schwierig werden, bei mangelnder Streckenkenntnis. Denke mal, in 4 Wochen sehen wir hierzu schon ein bisschen klarer.

 

Aber ich freue mich natürlich über Jeden, der für die Aktion die Werbetrommel rührt.

 

 

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Dass grundsätzlich (wenn finanzierbar) gefahren wird scheint ja inzw. schon beschlossene Sache.

Die einzigen die das unterbinden hätten können (Familie) haben ja kein Veto eingelegt.

 

Wie ist den die grundsätzliche Zielsetzung?

Einfach mal "vorsichtig" mitrollen oder echtes Racing ?

Gibt`s da sowas wie eine Mindest-Qualy-Zeit? Weil dann hat sich das mit "vorsichtig" schon erledigt...

 

Angedacht ist ja, in 2 Klassen mit unterschiedlichen Motorrädern zu starten.

Ein nicht unerheblicher Mehr-Aufwand, da kann man sich, auch vor Ort, leicht verzettlen!

 

Meine Meinung:

Das Fahren funktioniert nur, wenn der Kopf ABSOLUT frei ist von Bedenken!

Jeder kennt Schleiz, und wer da z.B. in jeder Runde überlegen muss ob er die Seng jetzt Vollgas fährt oder nicht, für den ist Road-Racing eher nix.

 

Zitat

Ich glaub Gespannfahrern, also den Schmiermaxen, fehlt irgendein wichtiges Überlegens-Gen.

 

Deshalb sind sie auch schon fast ausgestorben ?

ich war ja mal einer von denen.....:cool:

735189795_Knig.jpg.8721170bc916c9851c5a3ca31de771cc.jpg

Wir sind Rennen gefahren und haben gewonnen auf bekannten und berüchtigten Straßen-Rundkursen und Bergrennen wie z.B.:

Schleiz alter + neuer Kurs

Bremerhaven

Schwanenstadt

Landshaag

Mallory Park

 

immer konsequent durchgezogen...!

ABER ich hab immer gesagt:

ICH...never ever mit einem Solo-Moped auf solchen Strecken...schon garnicht mit über 100PS...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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