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Moto GP 2020


duc dich

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Ich glaube nicht, dass der Unfall nachhaltigen Eindruck bei Vale hinterlassen hat. Ansonsten hätte er schon nach dem Unfall von Simoncelli aufhören müssen. Damals hatte ein eigentlich belangloser Rutscher einen tragischen Ausgang. Nennt es Schicksal, aber solche Ereignisse passieren einfach.

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Also wenn ich mir das Gesicht von VR46 aus der Box ansehe sah er schon etwas blas aus.

Und ganz ehrlich, ich könnte es durchaus verstehen, wenn er sagt: "es reicht."

Das war ne ganz krasse Geschichte und führt einfach nochmal klar vor, dass man selbst keinen Fehler machen muss, um bei dem Sport sich stark zu verletzen oder sterben zu können.

 

Nen 20 Jähriger wird sagen: ok, weiß ich, mach ich will.

Nen mehrfacher Weltmeister, Multimillionär kann sich auch sagen, ach ja Strand und Sonne ist auch ganz nett.

 

Krass fand ich das Foto von Vinales, wo er beide Hände zum Schutz an den Helm hält. Wahnsinn!

 

 

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Abwarten.

Ich hatte auch schon ein paar Momente, wo ich dem "Teufel gerade noch so von der Schippe gesprungen" bin. Danach waren die ersten Gedanken: "Was machst du hier noch?" Mit ein paar Stunden/Tagen Abstand sieht das dann meist anders aus.

Was die Gefährlichkeit unseres Sports an geht, brauchen wir uns nichts vormachen. Ich hatte mein letztes derartiges Erlebnis am NBR, beim anbremsen der Schikane mit zwei anderen Fahrern kam plötzlich ein Fahrer mit seinem Mopped fast ungebremst links an uns vorbei geschossen geradeaus ins Kiesbett. Wenn wir etwas weiter gewesen wären, hätte der Jemanden abgeräumt. Bei der Geschwindigkeit....

Aber denkt an M. Schumacher oder Nicky Hayden; man kann auch anders schwer verunglücken oder sterben. Und gerade am Freitag ist der Cousin meiner Frau beerdigt worden. Herzinfarkt mit 61, ohne Vorerkrankung, einfach so von jetzt auf gleich...

Ich denke, man kommt nur mit viel Glück durch ein langes Leben, und wenn man dran ist, ist man dran. Das entbindet natürlich nicht von Vor-, Rück- und Umsicht. Herausfordern sollte man sein Glück auch nicht, mehr als sieben Leben soll es ja nicht geben.

 

Ralf

Edited by ducatist
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vor 19 Stunden schrieb rolf4s:

Der Unfall ist knapp 9 Jahre her, Rossi entsprechend älter und sehr wahrscheinlich etwas empfindlicher was solche Dinge angeht.

 

Keiner außer ihm weiß es genau, zumindest wir hier nicht.

 

Gruß
Roland


 

Sehe ich ähnlich, mittlerweile ist viel Zeit ins Land gegangen, VR steht einem Karriereende näher als  dem 10. Titel! 

Kann mir nicht vorstellen dass ihn der Vorfall am Sonntag unbeeindruckt lässt. 
Jeder Mensch der bei Verstand ist, wird sich sicher mal fragen ob es das Wert ist! 
VR ist gesund, jung und hat Kohle zum abwinken. 
ich wäre mir da nicht so sicher, ob ihm der Gedanke nicht durch den Kopf geht es einfach bleiben zu lassen.

 

Davon abgesehen hatte ich Kontakt zu einem alten Kollegen der bei Avintia arbeitet, dieser erzählte mir, dass laut Datarecording Zarco bei dem Zwischenfall so spät wie nie zuvor gebremst hat und er Morbidelli sicher nicht in die Bredouille bringen wollte!

Morbidio wurde dagegen vermutlich von Zarcos Windschatten überrascht und fuhr dem daher hintendrauf! 

 

Im Nachhinein müssen wir heilfroh sein, dass niemand von den herumfliegenden Geschossen getroffen wurde und es relativ glimpflich ausging! 
Die Safetycommission wird über den RB-Ring tagen, eine Entschärfung der Anfahrt zur Kurve 3 wird unumgänglich sein in Zukunft. Schätze ich mal.

Stoner hat die Stelle ja schon 2016 kritisiert, wurde damals aber von den üblichen Verdächtigen als Mimimi belächelt! Ich hoffe dass diese Kasperl von damals mittlerweile ihren Rand halten!

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Schade, ich spreche kein Froschisch.... 

 

Deepl sagt das dazu:

 

Hallo, dies ist meine Meinung zum Unfall beim letzten Grand Prix zwischen Johann Zarco und Franco Morbidelli.
Zunächst einmal habe ich meine persönlichen Erfahrungen aus den Ratschlägen der größten Meister, Kenny Roberts und Wayne Rainey, zwei meiner Teammanager, gewonnen.
1) Bremsen Sie niemals hinter einem Fahrer, denn bei 300 km/h und dem Sog-Phänomen haben Sie keinen Luftdruck gegen sich und Ihr Fahrrad und Sie werden nicht so stark abbremsen wie das Fahrrad vor Ihnen...
2) Versuchen Sie also immer, eine Flugbahn zu haben, auf der Sie sich nach rechts oder links bewegen können, damit Sie nicht das Fahrrad vor Ihnen treffen, wenn Sie es nicht schaffen, so stark zu bremsen wie das Fahrrad vor Ihnen.
Auf Foto 001 überholt Johann Morbidelli dank der Beschleunigung seiner Ducati besser als die Yamaha von links, außerdem fährt er geradeaus, so dass er eine kürzere Flugbahn von 1 oder 2 Metern hat, so dass er ihn von links überholt.
Auf dem Foto 001 bis sind die logischen Flugbahnen der beiden Fahrer zu sehen, und Morbidelli weiss sehr gut, dass Johann nicht die normale Flugbahn nehmen kann, die es ihm erlaubt, beim Bremsen ein geraderes Rad zu haben... Morbidelli sah Johann zu seiner Linken, weil er mehr als eine Radlänge vor ihm liegt... Die einzige Lösung für Morbidelli besteht darin, die Flugbahn zu kreuzen und hinter Johann zu kreuzen. Ich glaube, das wollte er auch tun, aber er wollte die Flugbahn zu nahe an Johanns Fahrrad kreuzen und war überrascht, als Johann das Gas zum Bremsen drosselte.
Wessen Schuld ist das? Zumindest nicht die von Johann, der gerade an einem anderen Konkurrenten auf der Rennstrecke vorbeigefahren ist.

Die Hauptsache ist, dass er keine schweren Verletzungen erlitten hat, wenn wir sehen, was nach dem Unfall geschah.„

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Manchmal ist es eben einfach nur ein Unfall... ein Rennunfall.

Unglücklich passiert, in diesem Fall mit glücklichem Ausgang für alle Beteiligten. Zum Glück.

Da jetzt einen Schuldigen finden zu müssen? Ich weiß nicht...

 

Hab selbst solche Situation in meinem Laiendasein mehrmals erlebt.

In Schleiz kam eine herrenlose GSXR von links über die Kreuzung nach der Spitzkehre hinter der Seng.

Fahrer irgendwie runter gefallen und das Mopped fuhr auf beiden Rädern quer zur Fahrtrichtung vor

unseren Nasen über die Fahrbahn.

 

Am Nürburgring ging mal eine 888 im Hatzenbachbogen außen an mir vorbei. Ohne Fahrer.

 

Und letztens lief ein Jogger bei roter Fußgängerampel so knapp vor meinem fahrenden Auto über die Straße, daß

ich nichtmal ans Bemsen denken konnte. Weiche Knie kamen erst später bei mir.

 

Will sagen: auch wenn es in dem Fall martialisch aussah durch den Speed und die Trümmerteile,

war es doch irgendwie eine Situation, die echt jedem passieren kann.

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vor 16 Minuten schrieb Duc-Schmidti:

Am Nürburgring ging mal eine 888 im Hatzenbachbogen außen an mir vorbei. Ohne Fahrer.


So langsam war ich früher auch mal.

 

Im Ernst, ich geb dir recht, Racing ist Racing und man darf nicht das F1-Kasperletheater aus der MotoGP machen. Das Maneuver von Zarco war trotzdem idiotisch, da es sich nicht nur in der Praxis sichtlich nicht ausgegangen ist sondern bereits in der Theorie undurchführbar war.

Er muss gewusst haben, dass er dabei eine weitr Linie nehmen wird müssen, Morbidellis Linie kreuzt und unmittelbar danach bremsen musste.

Es war ihm halt nur scheissegal und das ist nicht ok.

Ein Überholvorgang darf erst dann als geglückt betrachtet werden wenn beide Fahrer weiterfahren können.

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vor 14 Stunden schrieb RaoulD:

 

Es war ihm halt nur scheissegal und das ist nicht ok.

 

 

Das bezweifle ich. Wie gesagt, laut Datarecording hat Zarco so spät wie nie zuvor gebremst um eben Morbidelli Platz zu lassen. Und er war deutlich an ihm vorbei. 
Wovon anscheinend Morbidelli überrascht wurde, war Zarcos Windschatten. Durch den Sog verbremste es Franco nicht mehr und es kam deshalb zur Kollision. 

Sei wie es ist, aber für mich ist die Streckencharakteristik an dieser Stelle das Hauptproblem. Zarcos Ducati ging halt besser als Francos Yamaha, und wenn mein Moped besser geht und ich kann überholen, dann mache ich das auch. Zarco hätte die 3er Kurve auch bekommen, Miller fuhr dessen Linie das ganze restliche Rennen. Nur kam es halt leider nicht dazu. 
Ich glaube nicht, dass da heute bei der Anhörung viel neues an Erkenntnissen rauskommen wird. 
Man wird vielleicht alle beteiligten mit erhobenen Finger ermahnen ein wenig mehr aufzupassen. 

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Die Streckencharakteristik KANN nicht das Problem sein da sie gegeben ist und sich alle Fahrer daran orientieren müssen logischerweise.

Und ob er später als sonst gebremst hat ist auch egal, er hat Morbidelli keinen Platz gelassen und damit hat das Maneuver SICHTLICH nicht geklappt.

Du faehrst ja scheinbar eh auch selbst Rennstrecke und auch wenn es bei uns um nichts geht wuerde ich nie einen Ueberholvorgang durchfuehren bei dem ich dem Gegner auf so eine Art den Weg abschneide. Wenns nicht besser geht muss es halt ein Blockpass sein der aber unter ganz anderen Umstaenden passiert. Mir bleibt manchmal gegen die schnellen 1000er auch nichts anderes uebrig, aber nur wenns passt und alle aus der Kurve wieder heile rauskommen

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vor 10 Minuten schrieb RaoulD:

Die Streckencharakteristik KANN nicht das Problem sein da sie gegeben ist und sich alle Fahrer daran orientieren müssen logischerweise.

Und ob er später als sonst gebremst hat ist auch egal, er hat Morbidelli keinen Platz gelassen und damit hat das Maneuver SICHTLICH nicht geklappt.

Du faehrst ja scheinbar eh auch selbst Rennstrecke und auch wenn es bei uns um nichts geht wuerde ich nie einen Ueberholvorgang durchfuehren bei dem ich dem Gegner auf so eine Art den Weg abschneide. Wenns nicht besser geht muss es halt ein Blockpass sein der aber unter ganz anderen Umstaenden passiert. Mir bleibt manchmal gegen die schnellen 1000er auch nichts anderes uebrig, aber nur wenns passt und alle aus der Kurve wieder heile rauskommen

 

Natürlich ist das Streckenlayout das Problem. Stoner hat es ja schon 2016 gesagt. Wir werden vermutlich in Zukunft keinen GP mehr mit dieser Streckenführung sehen. 

Nein, es ist überhaupt nicht egal wie spät Zarco gebremst hat, denn er hat ihm dadurch Platz gelassen und war deutlich vor ihm. 

Daher war es ein klassischer Rennunfall, zwei Fahrer waren halt zur falschen Zeit am falschen Ort!

 

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vor 19 Minuten schrieb RaoulD:

Die Streckencharakteristik KANN nicht das Problem sein da sie gegeben ist und sich alle Fahrer daran orientieren müssen logischerweise.

 

Sehe ich nicht so.

An der Stelle, wo Rossi fast getroffen wurde, ist Querverkehr möglich und nicht unwahrscheinlich.

Und das kann und sollte durch bauliche Maßnahmen eben verhindert werden.

 

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Ich hoffe, es bleibt beim erhobenen Zeigefinger.

Was die Espargaros ablassen oder A. Meklau, finde ich stillos. Der eine ist ein Mann, der vor 1000 Jahren mal Profi war (und ich seine Fahrten auf der 996 super fand!) und seine Rennstrecke schützen will, die anderen Beiden sind im Vergleich zu Zarco zwei erfolglose Kläffer, rein von den Siegen und WM Titeln her gesehen.

 

Wenn ich ein Fahrzeug habe, was diese Linie fahren und mit Power den Fahrer vor mir so deutlich überholen und sichtbar bis zum Bremspunkt distanzieren kann, dann gibt es da keine Frage, ob ich das mache oder nicht, zumal die, die in der MotoGP fahren, wohl alle ihr Handwerk verstehen sollten. 

Teilt sich unsereins die Bahn bei einem freien Fahren o.ä. mit einem sichtbar unsicheren Struller - dann würde ich dort hingegen auch lieber warten; wir sind nur Hobbyfahrer mit zu stark schwankendem Fahrniveau, die alle wieder zeitnah auf der Arbeit erscheinen wollen.

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Das ist doch alles bla bla bla

Welcher Rennfahrer kümmert sich den um den ,den er gerade überholt hat  ob der das verzögern schafft oder um die Kurve kommt.

Wenn ich vorn bin bin ich vorn was hinter mir passiert juckt keine sau.

Und Unfälle passieren da brauchts keine schuldzuweisung

Sonst musste halt Schach spielen oder Formel1 fahren wo jeder Zug lamentiert wird einspruch eingelegt wird u.jedes 2 rennen durch die Rennleitung nachträglich entschieden wird.

 

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".....Zweck hat so spät gebremst um Morbidelli Platz zu machen.....":schwuletto:

Wär schon sehr lobenswert....aber in dem Geschäft und bei Zweck im speziellen

extremst unglaubwürdig!

Der wollte dadurch mit aller Macht verhindern dass Morbidelli nochmal kontern kann.

Leider wrong time, wrong place.....

 

Den Espargaro-Brüdern oder Renndirektor Meklau mangelnde Sachkenntnis o.ä. zu unterstellen kann man sich eigentlich sparen.

Man kann zu dem Thema jetzt noch zig Profis oder ex-Profis zitieren.....kann sich jeder die für ihn passende Meinung raussuchen.....

 

Das wichtigste wäre jetzt, dass sie alle was draus lernen und das schnellstens umsetzen.

 

 

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vor 39 Minuten schrieb Rock`n Roll:

...Der wollte dadurch mit aller Macht verhindern dass Morbidelli nochmal kontern kann....

 

 

 

Oder der Radius war durch die auftretenden Kräfte so vorherbestimmt. Dafür müsste man jetzt die Telemetriedaten der Fahrer sehen, sonst ist es ein Ratespiel, um Absicht oder nicht zu unterstellen. Ich denke, das werden die Herren die kommenden Tage schon mitteilen, was bei rumkommt.

 

vor 41 Minuten schrieb Rock`n Roll:

...Den Espargaro-Brüdern oder Renndirektor Meklau mangelnde Sachkenntnis o.ä. zu unterstellen kann man sich eigentlich sparen.

 

Ich spreche niemandem seine Sachkenntnis ab; ich sage, dass ich das Hin- und Hergeschaufel von etwaiiger Schuld unseriös bzw. stillos finde.

 

Die Strecke hat ihre Tücken und die Fahrer wollen die Konkurrenz auch neben der Strecke halt klein halten, wenn die Resultate nicht passen, da muss man dennoch nicht mit dem Finger auf nur eine Person zeigen.

Wie war das schon beim „Human Factors“ Käsescheibenmodell? Irgendwann liegen von allen Scheiben (Kontroll-/Sicherheitsinstanzen) die Löcher übereinander (sie Versagen), dann passiert der Unfall. Hier hat wohl zum Glück noch eine Scheibe gefehlt, sonst wäre das Yamaha Werksteam jetzt wohl fahrerlos.

 

Draus lernen, Dinge verbessern und sehen, dass es einen Fortschritt gibt, sonst war alles nur heiße Luft.

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vor 17 Stunden schrieb Throttle_Jockey:

 

Oder der Radius war durch die auftretenden Kräfte so vorherbestimmt. Dafür müsste man jetzt die Telemetriedaten der Fahrer sehen, sonst ist es ein Ratespiel, um Absicht oder nicht zu unterstellen. Ich denke, das werden die Herren die kommenden Tage schon mitteilen, was bei rumkommt.

 

 

Ich spreche niemandem seine Sachkenntnis ab; ich sage, dass ich das Hin- und Hergeschaufel von etwaiiger Schuld unseriös bzw. stillos finde.

 

Die Strecke hat ihre Tücken und die Fahrer wollen die Konkurrenz auch neben der Strecke halt klein halten, wenn die Resultate nicht passen, da muss man dennoch nicht mit dem Finger auf nur eine Person zeigen.

Wie war das schon beim „Human Factors“ Käsescheibenmodell? Irgendwann liegen von allen Scheiben (Kontroll-/Sicherheitsinstanzen) die Löcher übereinander (sie Versagen), dann passiert der Unfall. Hier hat wohl zum Glück noch eine Scheibe gefehlt, sonst wäre das Yamaha Werksteam jetzt wohl fahrerlos.

 

Draus lernen, Dinge verbessern und sehen, dass es einen Fortschritt gibt, sonst war alles nur heiße Luft.

 

Ich bin der Meinung, Zarco hätte die 3er Kurve erwischt, aber die Ideallinie verpasst und wäre evtl weit gegangen. Also er wäre nicht vorher gestürzt meiner Intention nach. Das er Morbidelli absichtlich vors Vorderrad fuhr, halte ich für ziemlichen Blödsinn. Damit hätte er sich ja selbst gefährdet. 

Es ist was es ist, eine Verkettung unglücklicher Umstände.  

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Gegen Zarco wurde eine Strafe ausgesprochen. Er muß beim nächsten Rennen an dem er teilnehmen kann, aus der Boxengasse starten, 5 Sekunden nachdem der Letzte an ihm vorbeifuhr. 

Reichlich schwache Vorstellung erst nach 5 Tagen eine Strafe auszusprechen. 

Man hat also ein Opfer gefunden. Hoffentlich bleiben wir von solchen Entscheidungen zukünftig verschont. Die ganze Sache bekommt einen F1-ähnlichen Anstrich, bald werden sich die Fahrer nicht mehr überholen trauen, weil sie Angst vor Strafen haben. 

Sorry, aber das ist lächerlich.

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