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Projekt Shyster: SS trift ST3


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Zum Gefühl am Vorderrad bzw. der Gabel geb ich mal noch meinen Senf ab. Meiner bescheidenen Meinung nach hat die Gabel irgendwie ein Problem mit dem Losbrechmoment. Selbst im Stand mit Dämpfung komplett offen merkt man das meiner Meinung nach irgendwie schon.

 

Auf dem Gerät während der Fahrt gab es dann zwei Faktoren, die für mich dazu führen dass das Gefühl fürs Vorderrad schlecht ist. Erstens war das Kettenkit hinüber (inzwischen neu) weswegen es bei konstanter Fahrt ein ordentliches Ruckeln von hinten gab. Das Ruckeln von hinten übertrug sich nach vorne auf die Vorderradgabel, die dann verzögert mit einem erhöhtem Losbrechmoment quasi nachfederte. Hinten ein Ruck, Gedenkmillisekunde, vorne ein Einfedern, dann ausfedern... wieder ein Ruck von hinten, Gedenkmillisekunde, vorne ein Einfedern... und so weiter.


Wenn man gut Gas gibt oder mehr auf der Bremse war dann ging das, auch wenn die Bremse mir ein wenig rubbelig erschien. Vermutlich weil dann die Lastumverteilung auf die Gabel relativ stark war bzw. genug Zug auf der Kette.

Aber spätestens wenn man irgendwie konstant eine Geschwindigkeit halten wollte zB. in einer längeren Kurve (war ja sachte unterwegs), dann war das Geruckel von hinten mit dem Gestochere von vorne wieder sehr präsent.

ich will nicht ewig rumschwallen von wegen "Werkzeug in der Hand eines Menschen, Gefühl für das Werkzeug nicht in der Hand sondern an der Kontaktfläche Werkzeug zu Werkstück", aber in dem Fall war in Schräglage das Werkzeug (Vorderradgabel) selbst so "Laut" durch die beschriebene Problematik, dass ich kaum noch durch"hörte" wie das Gefühl an der Kontaktfläche (Reifen/Belag) ist.

 

Ich hoffe man versteht mich irgendwie. :)

 

@UXO Auja fahr mal! Den Motor fand ich sehr unterhaltsam! Feedback ist sehr willkommen, auch gerne dazu ob meine Interpretation irgendwelchen Sinn ergibt bzw. ob meine Deutungen für dich nacherfahrbar sind. Auch wenn das Kettenkit jetzt frisch ist.

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Zu einer guten Werkstatt gehört natürlich ein Ordnungs-System. Als studierter Historiker kenne ich mich intimst mit dem Dewey-Dezimal-System aus (wie ihr alle sicher auch); hier in der Anwendung "Werkzeugkiste".

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vor 6 Stunden schrieb Moin:

Als studierter Historiker kenne ich mich intimst mit dem Dewey-Dezimal-System aus (wie ihr alle sicher auch)

 

Ja sicher, das ist doch das von Conan:

 

 

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Am 8.7.2021 um 07:38 schrieb Duc-Schmidti:

Ja sicher, das ist doch das von Conan:

Ach ne, kennst auch? Der hat damals die Einführungsveranstaltung in Bibliographieren gemacht.

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Am 5.7.2021 um 00:15 schrieb foobar423:

Zum Gefühl am Vorderrad bzw. der Gabel geb ich mal noch meinen Senf ab. Meiner bescheidenen Meinung nach hat die Gabel irgendwie ein Problem mit dem Losbrechmoment. Selbst im Stand mit Dämpfung komplett offen merkt man das meiner Meinung nach irgendwie schon.

 

Auf dem Gerät während der Fahrt gab es dann zwei Faktoren, die für mich dazu führen dass das Gefühl fürs Vorderrad schlecht ist. Erstens war das Kettenkit hinüber (inzwischen neu) weswegen es bei konstanter Fahrt ein ordentliches Ruckeln von hinten gab. Das Ruckeln von hinten übertrug sich nach vorne auf die Vorderradgabel, die dann verzögert mit einem erhöhtem Losbrechmoment quasi nachfederte. Hinten ein Ruck, Gedenkmillisekunde, vorne ein Einfedern, dann ausfedern... wieder ein Ruck von hinten, Gedenkmillisekunde, vorne ein Einfedern... und so weiter.


Wenn man gut Gas gibt oder mehr auf der Bremse war dann ging das, auch wenn die Bremse mir ein wenig rubbelig erschien. Vermutlich weil dann die Lastumverteilung auf die Gabel relativ stark war bzw. genug Zug auf der Kette.

Aber spätestens wenn man irgendwie konstant eine Geschwindigkeit halten wollte zB. in einer längeren Kurve (war ja sachte unterwegs), dann war das Geruckel von hinten mit dem Gestochere von vorne wieder sehr präsent.

ich will nicht ewig rumschwallen von wegen "Werkzeug in der Hand eines Menschen, Gefühl für das Werkzeug nicht in der Hand sondern an der Kontaktfläche Werkzeug zu Werkstück", aber in dem Fall war in Schräglage das Werkzeug (Vorderradgabel) selbst so "Laut" durch die beschriebene Problematik, dass ich kaum noch durch"hörte" wie das Gefühl an der Kontaktfläche (Reifen/Belag) ist.

 

Ich hoffe man versteht mich irgendwie. :)

 

@UXO Auja fahr mal! Den Motor fand ich sehr unterhaltsam! Feedback ist sehr willkommen, auch gerne dazu ob meine Interpretation irgendwelchen Sinn ergibt bzw. ob meine Deutungen für dich nacherfahrbar sind. Auch wenn das Kettenkit jetzt frisch ist.

 

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Am 5.7.2021 um 00:15 schrieb foobar423:

Zum Gefühl am Vorderrad bzw. der Gabel geb ich mal noch meinen Senf ab. Meiner bescheidenen Meinung nach hat die Gabel irgendwie ein Problem mit dem Losbrechmoment. Selbst im Stand mit Dämpfung komplett offen merkt man das meiner Meinung nach irgendwie schon.

 

Auf dem Gerät während der Fahrt gab es dann zwei Faktoren, die für mich dazu führen dass das Gefühl fürs Vorderrad schlecht ist. Erstens war das Kettenkit hinüber (inzwischen neu) weswegen es bei konstanter Fahrt ein ordentliches Ruckeln von hinten gab. Das Ruckeln von hinten übertrug sich nach vorne auf die Vorderradgabel, die dann verzögert mit einem erhöhtem Losbrechmoment quasi nachfederte. Hinten ein Ruck, Gedenkmillisekunde, vorne ein Einfedern, dann ausfedern... wieder ein Ruck von hinten, Gedenkmillisekunde, vorne ein Einfedern... und so weiter.


Wenn man gut Gas gibt oder mehr auf der Bremse war dann ging das, auch wenn die Bremse mir ein wenig rubbelig erschien. Vermutlich weil dann die Lastumverteilung auf die Gabel relativ stark war bzw. genug Zug auf der Kette.

Aber spätestens wenn man irgendwie konstant eine Geschwindigkeit halten wollte zB. in einer längeren Kurve (war ja sachte unterwegs), dann war das Geruckel von hinten mit dem Gestochere von vorne wieder sehr präsent.

ich will nicht ewig rumschwallen von wegen "Werkzeug in der Hand eines Menschen, Gefühl für das Werkzeug nicht in der Hand sondern an der Kontaktfläche Werkzeug zu Werkstück", aber in dem Fall war in Schräglage das Werkzeug (Vorderradgabel) selbst so "Laut" durch die beschriebene Problematik, dass ich kaum noch durch"hörte" wie das Gefühl an der Kontaktfläche (Reifen/Belag) ist.

 

Ich hoffe man versteht mich irgendwie. :)

 

@UXO Auja fahr mal! Den Motor fand ich sehr unterhaltsam! Feedback ist sehr willkommen, auch gerne dazu ob meine Interpretation irgendwelchen Sinn ergibt bzw. ob meine Deutungen für dich nacherfahrbar sind. Auch wenn das Kettenkit jetzt frisch ist.

 

Ich will ja keinen auf den Schlips treten,aber ohne einer Ahnung oder Erfahrung von irgendwas eine Rennmaschiene aus 3 verschiedenen Motorrädern zusammenzubasteln und sich dann wundern das dass Fahrwerk nicht funktioniert ist dann doch wohl ei wenig zu Naiv.🤕

 

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Erfahrung sammeln schadet nie und lieber Jemand baut sich seinen Renneimer selber anstatt irgendwas aus dem Katalog zu wählen. 

 

Davon ab, Fahrwerksprobleme gab es auch reihenweise bei Serienmaschinen!

 

Und ob die Gabel nun etwas lang oder kurz ist ist erstmal scheißegal, der Fahrversuch zeigt ja dann ob etwas zum persönlichen Wohlbefinden verändert werden muss. 

Zumal die Personen, die solche Probleme gemeistert haben oftmals eher das Thema Fahrwerk verstehen anstatt irgendwelche Grobmotoriker die immer auf halbwegs passablem Kram unterwegs waren. Oder eben bei Umbauten stumpf nach irgendwelchen Vorbildern nach gebastelt haben, anstatt sich selbst mal anzustrengen. 

Edited by Stolle1989
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vor einer Stunde schrieb duc dich:

 

Ich will ja keinen auf den Schlips treten,aber ohne einer Ahnung oder Erfahrung von irgendwas eine Rennmaschiene aus 3 verschiedenen Motorrädern zusammenzubasteln und sich dann wundern das dass Fahrwerk nicht funktioniert ist dann doch wohl ei wenig zu Naiv.🤕

 

 

Keule, wie sammelt man Erfahrungen?
Na? Richtig, indem man Dinge ausprobiert.

Ich kann dir aus allererster Hand verraten, dass sich niemand wundert, wenn es nicht richtig funktioniert. Ich kann dir ebenfalls aus allererster Hand verraten, dass es bei diesem Projekt um technisches Verständnis geht, um ein Motorrad, dass man sich einfach mal selber ausdenkt und um den Spaß daran, am Ende etwas zu haben, mit dem man sehr zufrieden ist. Wann dieser Punkt erreicht ist, spielt dabei allerdings keine große Rolle.

Bei der Shyster (orrrr, ich hasse diesen Namen!!!) spielt ganz eventuell auch eine Spur Naivität mit rein, in diesem Kontext aber als die notwendige Zutat, um – Achtung, es wird gleich irre – Erfahrungen zu sammeln.

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Meine weka Rennmaachiene habe wir uns auch vor 10 Jahren selbst aufgebaut mit einigen Misserfolgen und Sackgassen .

Natürlich macht das auch Spaß wenns dann funktioniert. Und man kann vorn mitfahren.

Aber beim Fahrwerk  kann man keine Kompromisse machen da geht es um die eigene Gesundheit u.die der Kolrgen.

Und wenn ich dieses Chat anschaue um was hier Diskutiert wird dann kann ich das nicht nachvollziehen

 

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Ach komm, ist ja nicht so als ob @Moin sich mit dem Gerät an den Rennstart stellt und um die goldene Ananas fährt. Im Gegenteil, er hat was gebaut, testet das bei ein paar Runden im freien Trainung, erkennt das es Probleme damit gibt und versucht Lösungen zu finden. Was habt ihr anderes denn bitte vor 10 Jahren gemacht?

 

Wenn du konkrete Lösungsansätze hast, dann immer her damit. Ich bin mir sicher die werden Aufmerksam gelesen.

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vor 2 Stunden schrieb duc dich:

sich dann wundern das dass Fahrwerk nicht funktioniert ist dann doch wohl ei wenig zu Naiv.

Nein, nein und ja.

Ich wunder mich nicht, dass Teile funktionieren, ich freu mich immer wieder, was alles funktioniert. Klar funktionieren Dinge beim ersten Versuch nicht, deswegen wird nachgedacht, nachgefragt, nachgemacht und iteriert. Nein, ich bin nicht völlig naiv und fahr nicht mit Kernschrott rum; mir sind meine Gesundheit und die der anderen wichtig.

 

Ja, ich bin naiv. Ich mach kein Diplom an der RWTH bevor ich zum Schraubendreher greife.

 

Hast du eine Theorie, warum die Gabel so schlecht anspricht?

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Ich hatte gar nicht gesehen, dass das Fahrwerk so unfassbar krass umgebaut wurde. Aber es stimmt natürlich, einfach einen der Gabelholme wegzulassen und hinten nur eine Kugelschreiberfeder zu verbauen, ist tatsächlich grob fahrlässig.
 

Ach nein, warte, es wurde nur etwas dazu gefragt und diskutiert. Und dann war es noch nicht mal so, dass dabei irgendwer ausfallend oder eingeschnappt war. Fühlte sich vielmehr hilfsbereit und Erfahrungen austauschend an.

 

Fick das Sommerloch!

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vor 11 Minuten schrieb asphaltlove:

Ich hatte gar nicht gesehen, dass das Fahrwerk so unfassbar krass umgebaut wurde. Aber es stimmt natürlich, einfach einen der Gabelholme wegzulassen und hinten nur eine Kugelschreiberfeder zu verbauen, ist tatsächlich grob fahrlässig.
 

Ach nein, warte, es wurde nur etwas dazu gefragt und diskutiert. Und dann war es noch nicht mal so, dass dabei irgendwer ausfallend oder eingeschnappt war. Fühlte sich vielmehr hilfsbereit und Erfahrungen austauschend an.

 

Fick das Sommerloch!


Riesen Kommentar 🤣!

Kugelschreiberfeder und ein Gabelholm , so hab ich auch angefangen … Oder vorn zwei Räder eingebaut und hinten keines . Man lernt nur dazu 👍🏻
Grüße 

vor 37 Minuten schrieb duc dich:

Meine weka Rennmaachiene habe wir uns auch vor 10 Jahren selbst aufgebaut mit einigen Misserfolgen und Sackgassen .

Natürlich macht das auch Spaß wenns dann funktioniert. Und man kann vorn mitfahren.

Aber beim Fahrwerk  kann man keine Kompromisse machen da geht es um die eigene Gesundheit u.die der Kolrgen.

Und wenn ich dieses Chat anschaue um was hier Diskutiert wird dann kann ich das nicht nachvollziehen

 


Also du nicht und dafür die die Ahnung haben mehr 🤣!?

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vor 9 Stunden schrieb duc dich:

Meine weka Rennmaachiene habe wir uns auch vor 10 Jahren selbst aufgebaut mit einigen Misserfolgen und Sackgassen .

Natürlich macht das auch Spaß wenns dann funktioniert. Und man kann vorn mitfahren.

Aber beim Fahrwerk  kann man keine Kompromisse machen da geht es um die eigene Gesundheit u.die der Kolrgen.

Und wenn ich dieses Chat anschaue um was hier Diskutiert wird dann kann ich das nicht nachvollziehen

 

 

Also bist du in der Lage direkt perfekte Fahrwerke zu bauen? Cool! 

 

Und nochmal, Jemand der Hobbymäßig fährt und merkt die Gabel ist nicht optimal, wen gefährdet er? 

 

Du willst doch nicht erzählen das bei ersten Testfahrten eine zu lange oder kurze Gabel direkt für Nahtoderfahrungen sorgt? 

Dann sollte der "Testfahrer" seinen "Testfahrstil" überdenken. 

 

Anders, wo ich es verstehen würde wäre ne arg degressive Umlenkung. 

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Also, wegen genau sowas habe ich mich beim ersten Rollout erfolgreich abgelegt. Kein Gefühl für das Vorderrad wegen vermurkster Geometrie (Nachlauf viel zu gering). 

Dabei war ich nicht übertrieben schnell unterwegs und innerlich bis zu dem Zeitpunkt überzeugt, alles richtig gebaut zu haben.

Ab da habe ich mich dann eingehend damit beschäftigt und viel gelernt.

Heute würde ich die Reihenfolge für mich ändern.

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vor 2 Minuten schrieb asphaltlove:

Spoiler: die aktuell verbaute Gabel ist seit mehr als 20K Kilometern im Motorrad.


Das stimmt doch gar nicht, ich hab sie mehrfach auf der Werkbank liegen sehen! :D

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vor 11 Minuten schrieb foobar423:

Kinder wie die Zeit vergeht..

Und was waren nur die ersten zehn Jahre. Schalten Sie auch in zehn Jahren wieder ein, wenn ich frag:

"Reichen 15 kWh Akku für meinen 100 kW Motor? Und welchen Controller sollte ich verbauen?"

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  • 2 weeks later...

Wer rastet, der rostet?

Nicht, wenn die aus Alu sind! Dann heißt es "Mit Rasten rasen" (nicht Rasen)

 

Weil es für meinen Rahmen keine Rastenanlagen gibt, hatte ich mir im Winter aus dem Vollen 7550er (glaub ich) provisorische Rasten gebaut, mit mehreren Positionen zum Ausprobieren.

Test lief gut, hab jetzt eine Position gefunden. Sieht so aus (63 mm zwischen den Verschraubungen am Rahmen):

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Verschraubt wird mit M8 Senkkopfschrauben und Loctite, die Platte ist 10 mm dick.

 

Nächster Schritt: Das ganze fräsen lasen. Also geschaut, was TRW und PP machen und einen (oder zwei) Abende mit FreeCAD und Tutorials verbracht. Am Ende steht diese Konstruktion, bei der ich sogar die Länge der Schenkel einzeln eingeben und damit verschiedene Positionen erzielen kann.

Ey, ich bin studierter Historiker, mein technisches Zeichnen beschränkte sich auf den Mathe-Unterricht.

 

Bevor ich das File jetzt an eine Fräsbude schicke meine Frage an die Experten hier:

Macht das so für euch Sinn?

Könnte ich die Arme ausfräsen lassen, ohne Stabilität zu verlieren? Die Kauf-Teile sind wesentlich filigraner, ich muss halt mangelnde Rechenkünste durch Materialeinsatz aufwiegen.

 

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