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Anfänger Thema


Neoblade

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vor 1 Stunde schrieb micky:

Ich und ein Freund wollten gleichwertiges Material.

 

Er hat mir dieses Angebot gesendet und gesagt er hätte das passende gefunden das wir Identisches Material Fahren könnten.

 

Ich musste leider passen.

Aber dan den Mopeds wäre bestimmt nichts auszusetzen und es wäre günstig im Unterhalt weil ja eine Langweilige 600er ???

 

20181219_184446.jpg

 

Die Idee habe ich auch noch nicht verworfen. Moto 2 Maschinen vereinen exklusive Renntechnik mit robuster Technik ?

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vor 3 Stunden schrieb hawkster:

@knubbelfoggy & @coffee : Da die Software keine Doppelzitate zulässt - was für eine Versicherung  weigert sich denn zu zahlen? Die Zahnzusatzversicherung? Die Hausratversicherung? Oder doch die Krankenversicherung? Weil dass einem die KFZ-Kasko mitunter schon bei reinen Fahrsicherheitstrainings doof kommen kann, fällt mEn unter die Rubrik fortgeschrittene Allgemeinbildung und wird jeder sofort nachlesen/erfahren, wenn er sich mit dem Thema Rennstrecke auseinander setzt. Daher frage ich mich, was ihr mir da an Wissensvorsprung habt, oder ob ihr euch nur unklar ausgedrückt habt?!

Da geht es um deine Lebens- und Unfallversicherung. Die hast du hoffentlich irgendwann abgeschlossen, damit du im Falle eines bleibenden Schadens noch Geld zum Leben bekommst oder im Falle deines Ablebens die Hinterbliebenen den Kredit für den Hausbau bedienen können oder zumindest die Beerdigung bezahlen können. Wenn du so eine Versicherung nicht brauchst weil eh genug Vermögen vorhanden ist, dann biste schon mal raus. Ansonsten findest du in deiner Versicherungspolice immer einen Ausschluß von Risikosportarten. Motorsport gehört immer dazu und wird dort meist mit einer Klausel a la ".. Veranstaltungen zur Erzielung von Höchstgeschwindgkeit..." umschrieben. Wenn du bei einem Fahrsicherheitstraining vom ADAC oder motoradonline auf der Nordschleife teilnimmst ist es kein Problem und wenn du zu TwinsOnly deine Straßenmöhre hernimmst wird die Versicherung auch nichts sagen aber um so mehr du in Richtung Rennsport kommst um so größer wird die Gefahr, dass die Versicherung die Zahlung verweigert. Die Teilnahme an Rennen ist da gar nicht erforderlich sondern  es reicht scheinbar schon wenn du mit einem reinen Rennstreckenmopped zur Veranstaltung fährst. Du kannst dich dann gerne auf dem Standpunkt stellen,  dass die Versicherung die Zahlung zu unrecht verweigert aber das darfste halt im Ernstfall vor Gericht erstreiten. Und das dauert und in der Zeit siehste kein Geld. Deshalb haben ja etliche Veranstalter schon optinal die Möglichkeit geschaffen eine Versicherung für ihre Veranstaltung mit abzuschließen. Die deckt dann das nötigste ab.

Aber ich will hier keinen den Rennsport madig machen. Passiert eh nie was. ?

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vor 3 Stunden schrieb hawkster:

@knubbelfoggy & @coffee : Da die Software keine Doppelzitate zulässt - was für eine Versicherung  weigert sich denn zu zahlen? Die Zahnzusatzversicherung? Die Hausratversicherung? Oder doch die Krankenversicherung? Weil dass einem die KFZ-Kasko mitunter schon bei reinen Fahrsicherheitstrainings doof kommen kann, fällt mEn unter die Rubrik fortgeschrittene Allgemeinbildung und wird jeder sofort nachlesen/erfahren, wenn er sich mit dem Thema Rennstrecke auseinander setzt. Daher frage ich mich, was ihr mir da an Wissensvorsprung habt, oder ob ihr euch nur unklar ausgedrückt habt?!

Musst auf "+" drücken ;)

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Am 18.12.2018 um 16:11 schrieb duc dich:

Eine  675 speed triple egal ob mit hohen lenker od stummel muss jeder selber entscheiden ist günstig u schnell oder ne günstige 999 s 848 schon anspruchsvoller

Gold Richtig. Die 675 faehrst Du noch selbst, die "grossen" vielleicht nicht mehr. Ich personlich steige gerne ab und zu mal auf die Daytona meines Sohnes um . Spass ohne ende.

30.10.2018 041.JPG

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  • 1 month later...
Am 19.12.2018 um 19:58 schrieb Fözzi:

Davon gibt's noch mehr ... 

 

https://www.racing4fun.de/markt/details/192031.html

 

20181120_181546%20(Large).jpg

Danke für den Hinweis!

 

Ich bin dieses Jahr auch das erste mal auf der Rennstrecke (im Mai mit Ducati4u auf dem NBR).

Und das mit neuem Material (Potpourrie aus 996, 998 und 916).

Momentan fast komplett zerlegt.

Hab schon Respekt vor der neuen Herausforderung.

Sprich:

Neues Mopped UND

Neues Gefilde.... Geschwindigkeit, Adrenalin, Angst, Neue Strecke, andere Linienwahl als Straße......etc

 

Zur Versicherung.

Habe gerade nachgesehen.

Ist bei meiner Unfallvers auch nicht dabei.

Un bei Ducati4U steht -> keinerlei Versicherungsschutz.

Also weder Haftpflicht noch Unfall.

Man konnte auch nichts zubuchen.

Von daher ist das von dir @fözzi sehr interessant.

Vor allem auch wegen der Tagesversicherung von 22€

Die Schadenssummen sind zwar schlechter als bei meiner normalen Unfallvers.

aber wie sagte mein Lehrer damals: "Lieber 50% von etwas, als 100% von nichts"

Ich werde mal bei meinem Versicherungsfritz nachfragen...

Hab auch beim ADAC ne Unfall-Versicherung gefunden.

Die kostet aber ca. 300€ pro Jahr.

Das rentiert sich bei 3-4 Rennstreckentage im Jahr eher nicht.

 

Gruß

Kim

 

 

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Zum Thema Versicherung noch mal ein Link:

https://www.allianz.de/vorsorge/unfallversicherung/extremsport-versicherung/

 

Bei der Allianz sind also Motorsportler versichert, außer sie fahren "Lizenzpflichtig" bzw. als Profis. Damit wäre die Diskussion bzgl. Renntrainings wohl geklärt. Die Erklärung dazu: "Bei normalem Sport passiert mehr als beim Extremsport," ist ja auch mal interessant.

 

Ich mache jetzt keine Werbung für die Allianz, der Link dient nur beispielhaft.

 

Ralf

Edited by ducatist
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vor 5 Stunden schrieb Jim-R:

Hab auch beim ADAC ne Unfall-Versicherung gefunden.

Die kostet aber ca. 300€ pro Jahr.

Das rentiert sich bei 3-4 Rennstreckentage im Jahr eher nicht.

 

Naja, wenn Du Dir morgens in der allerersten Runde die Knochen brichst, denkst Du vermutlich anders darüber...

Nicht, daß ich das jemandem wünsche und ich selbst bin diesbezüglich sicher auch unterversichert.

Aber die Diskussion, wann sich eine Versicherung rentiert, ist meist müßig. Nämlich im Schadensfall.

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vor 56 Minuten schrieb Duc-Schmidti:

 

Aber die Diskussion, wann sich eine Versicherung rentiert, ist meist müßig. Nämlich im Schadensfall.

 

Damit hast Du sicher Recht. Ich denke aber, dass Kim das im Vergleich zur Tagesversicherung meinte. Bei 4 Tagen pro Jahr á 22 € ist man eben günstiger versichert als bei 300€ pro Jahr. Gleiche Leistungen voraus gesetzt.

 

Ralf

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vor 4 Stunden schrieb ducatist:

 

Damit hast Du sicher Recht. Ich denke aber, dass Kim das im Vergleich zur Tagesversicherung meinte. Bei 4 Tagen pro Jahr á 22 € ist man eben günstiger versichert als bei 300€ pro Jahr. Gleiche Leistungen voraus gesetzt.

 

Ralf

Genau so wars gemeint?

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