Jump to content

Duc-Schmidti

Members
  • Posts

    3,492
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    197

Everything posted by Duc-Schmidti

  1. Wenn der so dringend einen kaputten Scheinwerfer braucht, kann er doch einen von seinen intakten nehmen und den selbst zertrümmern. Dann weiß er auch gleich, was genau beschädigt ist.
  2. Och nein! Das tut mir aber leid! Hatte ich noch nicht mitbekommen 😞
  3. Warum wirst Du denn jetzt wieder so persönlich und beleidigend, Roland? Das muß doch nicht sein.
  4. @Stolle1989Nichts anderes habe ich gesagt/gefragt/gemeint. "Einmal alles" ist too much. Aber ein fertiges Tütchen bekommt man nicht, ohne selbst zu messen und nach den Angaben zu bestellen. Und ne Flachschleifmaschine hat nicht jeder. Und auch dafür müsste man zumindest erstmal ne Nummer "zu groß" im Fundus haben. Und auch der letzte Satz "Testastrettas laufen in der Regel recht stabil" ist das, was ich gesagt habe mit "Wenn die Kiste mehr steht als fährt, wie ändert sich das Ventilspiel denn dann signifikant?" Eigentlich sind wir uns hier komplett einig, Lennart 😉
  5. Naja, das ist ja eher "Gnade vor Recht". Was soll man noch einen bestrafen, der sich die Knochen kaputt gefahren hat und eh nix mehr reißt? Der kommt sowieso nicht mehr "groß" wieder. Meine Meinung.
  6. Was ist denn für Dich ein "Shimkit"? Einmal komplett alle möglichen/verfügbaren Käppchen und Hülsen? Das sind, grob gezählt und überschlagen, 40 Käppchen und 40 Hülsen: https://www.stein-dinse.biz/etkataloge/etkataloge.php?l=de&h=DUC&m=341&t=9251 Keine Ahnung, was die kosten. Sagen wir mal, durchschnittlich einen 5er pro Stück. Dann hast Du alles, was es für EIN Ventil gibt. Also das Ganze mal 8. Macht das wirklich Sinn zu kaufen für EIN Motorrad? Naja. Oder suchst Du jemanden, der Dir das fertig konfektioniert nach Deinen Meßergebnissen in Tütchen packt und zusendet? Das erspart Dir dann aber trotzdem nicht das Messen, Rechnen und Bestellen. Zweite Frage: Wenn die Kiste mehr steht als fährt, wie ändert sich das Ventilspiel denn dann signifikant?
  7. Guten Abend, so, heute noch ein wenig gebastelt und gefühlt mal wieder sehr wenig geschafft. Aber immerhin ein kleines, positives Resultat: Ich habe die Benzinleitungen vertauscht angebracht, so daß das Reduzierstück nicht mehr in der Zuleitung, sondern in der Rückleitung sitzt. Und siehe da: Der Vergaser läuft nicht mehr über. Das Ding hat also seine Berechtigung und muß nur in der korrekten Leitung sein. Danke für die Erläuterungen dazu. Das hat mir sehr geholfen. Einen Dichtungssatz brauche ich also erstmal nicht. Dann habe ich eine Weile gegrübelt, wie ich mir ein Schaubild von meinem Schwungrad, Pickup, Markierungen usw. basteln kann, um mir das mal visuell zu verdeutlichen. Ich brauchte einen Kreis mit 60 Markierungen (58+2) Aufmalen? Ne zu ungenau. Teilapparat oder Rundtisch der Fräse nutzen, um eine Scheibe zu bauen? Hmpf! Ich Honk! Das ist nix anderes als eine Uhr! Also flugs ein Ziffernblatt aus dem Netz ausgedruckt, Pappe, Schere, Musterbeutelklammer und Klebestift gestartet und nach nur einer Unterrichtsstunde Grundschule Klasse 2 war mein "Schwungradsimulator" fertig: Vermutlich lacht sich manch einer nun kaputt, aber ich muß sowas sehen um es zu verstehen. Legende: Blau umrandet: die beiden ausgelassenen Bohrungen Gelbe Kreise: Körnerpunkte/Markierungen zum Abblitzen (es gibt noch mehr, die ich nicht eingezeichnet habe) Roter Pfeil oben rechts bei der "1": Markierung im Schauglas des Seitendeckels Rotes Rechteck unten links bei der "7": Position des Pickups Grünes "L": In dieser Position im Sichtfenster ist der liegende Zylinder im OT Grünes "S": In dieser Position im Sichtfenster ist der stehende Zylinder im OT Vom Roten Pfeil zum Pickup sind es 30 Striche, also 1/2 KW-Umdrehung, 180° Vom grünen "L" zum grünen "S" sind es 90° bzw. 270° (gegen den Uhrzeigersinn gezählt. Sonstige Infos: Die abgebildete Position "liegender Zylinder im OT" (Kanal 1) in der Position auf der hier abgebildeten "Uhr" habe ich anhand der Markierungen der Nockenwellenräder und durch das Kerzenloch bestätigt. "L" ist im Sichtfenster mit den beiden gelb markierten Körnerpunkten. "Lost Spark"/"Verlorener Funke" bedeutet, daß bei jeder Umdrehung der KW ein Zündfunke pro Kerze entsteht, obwohl nur jede zweite Umdrehung einer benötigt wird beim 4-Takter. Richtig? 60 Unterteilungen bedeuten einen Abstand von 360°/60°=6° Abstand pro Strich. Jetzt drehe ich die Kurbelwelle gegen den Uhrzeigersinn, bis der zweite, nicht vorhandene Minutenstrich in der blauen Klammer am Pickup vorbei kommt. Ab da zähle ich nun die Minutenstriche, bis die Welle wieder in der abgebildeten Position, liegender Zylinder auf OT, ist. Dabei kam ich mit diesem Modell nun auf 35 (nicht 34, wie weiter oben behauptet). Also, zusammengefasst: Das Pickup beginnt am Ende der blauen Aussparung zu zählen und es ziehen 35 Löcher daran vorbei, bis der liegende Kolben in einem OT ist. Egal ob Zünd-OT oder nicht. Denn im blau markierten Bereich sage ich:"1 Zündung pro Umdrehung". Das ist der verlorene Funke, weil bei jeder Umdrehung der KW gezündet wird. Korrekt? Diesen Wert, 35 Löcher, gebe ich im Ignitech bei "Start Vorzündung 1" ein. "Maximal Vorzündung" reduziere ich auf @humlik s Rat um 6 Striche, also 6*6=36 Grad auf "29" (Striche). Soweit d´accord? Jetzt wird es für mich aber interessant, wie ich den zweiten Zylinder einstelle. Der zweite, also der stehende Zylinder, ist nach dem OT des liegenden Zylinders in seinem OT, wenn die Kurbelwelle sich um 270° weiter gedreht hat (aus dieser Perspektive gegen den Uhrzeigersinn). 270° / 6° (pro Strich) wären 45 Striche weiter. Also die zuerst gezählten 35 + 45 Striche = 80 Striche. Dummerweise haben wir aber nur 58 (+ zwei ausgelassene Striche) auf der Scheibe. Die blaue Lücke kommt also ein zweites Mal am Pickup vorbei, bevor der stehende Zylinder im OT ist. Fange ich nun also am Pickup ein zweites Mal an zu zählen? Also nochmal an der blauen Lücke vorbei und dann die Striche zählen, bis der einzelne, gelb markierte Körnerpunkt für den OT des stehenden Zylinders an der roten Pfeilmarkierung ist?!? Dabei käme ich auf 21 Striche in der zweiten Runde, die ich bei "Start Vorzündung" für Kanal 2 eingebe. Minus 6 Striche für Konrad = 15 bei "Maximal Vorzündung" auf Kanal 2. Habe ich da keinen Denkfehler? Was mache ich mit der "Basis Vorzündung", grün hinterlegt: Die ist bei den Ducati Mappings standardmäßig auf 10° eingestellt. Muß ich die erstmal auf 0° setzen? Oder wie ist der Post von @Stolle1989 zu verstehen? Ich blicke es echt noch nicht. Habe mich vorher aber auch noch nie mit dem Thema Zündung befasst. Deshalb habe ich auch noch keine Blitzpistole. Die ist über Kleinanzeigen nun gekauft und bezahlt. Ich hoffe, sie Mitte/Ende der Woche in der Post zu haben. Für den einen oder anderen hier ist das vermutlich ein langweiliges Thema, aber ich zermarter mir echt gerade den Kopf. Viele Grüße, Armin
  8. Die Pressekonferenz hat leider nicht stattgefunden. Auf dem Weg, die Treppe herunter zum Pressesaal ist Marc gestolpert, weil er unbedingt erster sein wollte. Dabei hat er alle Journalisten ungeschickt umgekegelt und die sind nun alle verletzt arbeitsunfähig.
  9. Guten Abend! Keine Ahnung, ob es mit der temporären Nichtverfügbarkeit des Duc-Forums zusammenhängt, aber irgendwie gibt es hier in letzter Zeit relativ viele Neuzugänge. Das ist an sich ja schön, auch wenn ich es für das Duc-Forum bedauere. Es sind auch einige "Alteingesessene" von dort hier angekommen, über deren Wiedersehen ich mich persönlich sehr freue. Doch einige Neuzugänge hauen hier gleich im ersten Post eine Verkaufsanzeige raus oder wollen "mal eben" Anleitungen, Dokumente usw. abgreifen. An sich ja auch nicht verwerflich. Aber Ihr solltet doch zumindest den Anstand besitzen, Euch mal kurz vorzustellen. Und wenn man eine Verkaufsanzeige nicht einfach ohne Fotos, Namen, Standort des Artikels und ein "Hallo" und Grußformel raus rotzt, wäre die Resonanz vermutlich auch größer. Wollte ich einfach mal los werden, auch wenn es nicht direkt mit dem Duc-Forum zusammenhängen mag. Viele Grüße, Armin P.S.: Das hier wollte ich eigentlich gar nicht schreiben, bis ich erfuhr, daß ich mit der Ansicht nicht allein bin.
  10. Ok, jetzt benötige ich mal Eure Gehirne, neudeutsch ist das vermutlich "Brainsharing" oder sowas. Erfreulicher Weise hatte ich vor dem Zusammenbau dieses Foto gemacht und hoffe anhand dessen, die Einstellung hin zu bekommen: Die Kurbelwelle steht so auf OT des liegenden Zylinders, die Markierungen auf Zahnriemenseite fluchten. Die Kurbelwelle dreht sich aus dieser Perspektive gegen den Uhrzeigersinn. Rot umrandet sind Körnerpunkte als Markierungen. Ein einzelner Punkt ist direkt am Pickup, links im Bild. Die zwei Punkte rechts mit der gelben Umrandung liegen in dieser Position genau im Schauglas des Seitendeckels. Der kleine, grüne Fleck ist der Pfeil im Schauglas. Blau umrandet die Stelle mit den zwei fehlenden Löchern - die beiden mitgezählt sind es 60, insgesamt 58 "echte" Löcher. Jetzt geht´s an´s Zählen. Aus dem gelb umrandeten Bereich sind es bis zum blauen Bereich 4 Löcher. Der blau umrandete Bereich hat zwei fehlende Löcher. Die alle gezählt, sind es bis zum Pickup 30 Löcher. Also eine halbe KW-Umdrehung. Ist schonmal ganz nett von den Bimoten. Jetzt zählt unser Pickup also die 2. Kante der Aussparung, also des blauen Bereichs. Ab dem Loch rechts. Wir müssen die KW also gegen den Uhrzeigersinn um 30 - 4(für die Löcher rechts der Aussparung) - 2(für die Aussparung) = 24 Löcher drehen, damit das Pickup anfangen kann zu zählen. Wie viele Löcher muß es nun, bei weiterer Drehung gegen den Uhrzeigersinn, zählen, bis die KW wieder in dieser Position steht? Irgendwie kam ich da jetzt auf 34. Oder?!? Das wäre dann wohl der Wert, den ich hier eintragen müsste: Mathe ist doof! Den Wert "Maximal Vorzündung" würde ich dann auch um 5 reduzieren. Das müsste ja dann sicher sein. Analog dazu würde ich dann für Kanal 2, den stehenden Zylinder, zählen und auch da 5 abziehen für die maximale Vorzündung. Bittebitte sagt, daß es so ist ...
  11. Ah, ok, guter Hinweis! Ich habe es jetzt erstmal in den ZUlauf gesteckt, weil ich meinte, es sei darin gewesen. Könnte das der Grund sein, daß der Vergaser dann überlief? Also gar kein undichtes Schwimmerventil? Ich stöpsel heute Abend mal die Leitungen anders herum dran. Ok, das mit dem Pickup und den Löchern zählen bis OT habe ich nun verstanden, glaube ich. Dummerweise habe ich jetzt natürlich schon den Seitendeckel drauf und Öl drin. Mal sehen, ob ich das über das Schauglas und die Gradscheibe mittels Markierung gezählt bekomme. Das müsste man doch aber auch ausrechnen können, oder? Also X Grad vor OT umrechnen in "Löcher". Bei 60 Stück ist ja dann alle 6° eines. Das wird wieder so ne Hirnakrobatik bei mir wie damals die Gasgriffgeschichte...
  12. Hm, nochmal, um Mißverständnisse auszuschließen: Verbaut ist ein Pickup an der Position wie bei der 900er Vergaser-SS, welche aber zwei hat. Und zwar unterhalb des Schwungrads auf der Kurbelwelle. Dieses hat 58 Bohrungen und dann einen gewissen Bereich ohne Bohrungen. Insofern wird doch nicht mit Nockenwellendrehzahl gearbeitet, oder verstehe ich das falsch? Das ist doch dann Kurbelwellendrehzahl?! Hier nochmal ein Bild meines Motors:
  13. Kennt Ihr das? Es gibt so Tage, da gelingt einem irgendwie gar nichts. Ich mache es dann so, daß ich den Schraubenschlüssel fallen lasse und nach Hause gehe, weil erfahrungsgemäß auch alles andere, was ich dann versuche, schief geht. Mittlerweile habe ich die SS soweit zusammengebaut, daß ich sie starten könnte bzw. mich um die Einstellung der Zündung kümmern könnte. Doch wo ist nur dieser verfluchte Zündschlüssel hin? Knapp 2 Jahre nach dem Zerlegen des Motorrads habe ich alle Teile wieder beisammen - und finde den verf***en Zündschlüssel nicht wieder! 4 verschiedene Ducati-Schlüssel hängen zu Hause am Schlüsselbrett. Keiner passt bzw. keiner öffnet das Schloß. Sicherheitshalber das Schloß nochmal mit WD 40 und Druckluft behandelt, um auszuschließen, daß es lediglich verdreckt ist. Zum Glück habe ich noch einen Schloßsatz der ST2 auf dem Dachboden gefunden, zu dem einer der Schlüssel passt. Zur Not kann ich den also einbauen. ST2-Zündschloß provisorisch angestöpselt, Schlüssel gedreht, kurz Elektrik gecheckt. Beleuchtung geht, Blinker gehen, Benzinpumpe geht, Anlasser dreht, Zündfunke ist grundsätzlich auch vorhanden. Schonmal super! Ok, Hupe hupt nicht und Bremslicht habe ich verkehrt herum angeschlossen. Das ist schnell behoben. Sprit in den Tank gegeben, Zündschlüssel wieder rum gedreht - Vergasser suppt in Strömen Feierabend, ab nach Hause! Das kann doch eigentlich nur das Schwimmernadelventil sein, oder? Das ist jedenfalls noch gar nicht so alt und wurde gereinigt. Am besten bestelle ich wohl einen kompletten Dichtungssatz und fummel den ganzen Vergaser-Kram wieder auseinander und neu zusammen. Bah! Verbaut ist ein Keihin FCR 39 ohne Beschleunigerpumpe. Würde dieses Kit dafür reichen? https://www.mymoto24.de/produkt/377223/Vergaser-Reparatursatz-26-1368?cpref=goosho&gclid=EAIaIQobChMI0oOayZTb_gIVmAeLCh2NUgewEAQYAyABEgIDaPD_BwE Dann ist mir beim Tausch der alten Benzinleitungen noch etwas aufgefallen. Im Schlauch (ich meine, der für die Zuleitung) habe ich eine dicke Stelle gefühlt. Aufgeschnitten und rein geschaut, kam eine alte Vergaserdüse zum Vorschein: Die wird ja nun nicht zufällig da rein gefallen sein, sondern hat jemand da rein gesteckt. Welchen Sinn aber macht das? Mit meinem strömungstechnischem Halbwissen meine ich, daß eine Verengung des Querschnitts doch zu einer Erhöhung der Durchflußgeschwindigkeit führt. Der Druck müsste doch aber im gesamten System gleich bleiben und allein von der Pumpe vorgegeben werden. Somit kommt doch am Vergaser nicht mehr Benzin an, als bei großem Durchmesser. Oder sehe ich das falsch? Welchen Sinn hat das teil an der Stelle also? Das Moped lief damit ja jahrelang einwandfrei. Des Weiteren habe ich mich nun nochmal mit der Programmierung der Ignitech-Zündung befasst und drei Fragen zu dem Screenshot unten. Wir hatten hier im Thread gesagt, daß es eine 48-2 Auflösung des Triggerads gibt, bei der 48 Triggerpunkte vorhanden sind und zwei davon ausbleiben. Bei meinem Bimota-Schwungrad waren es aber 58 Bohrungen, demnach sollte es also 60 - 2 sein. Die Ignitech-Software lässt an der Stelle "Leitstückzahl des Rotors" aber als größte Eingabe nur die Zahl 58 zu. Hier hätte ich nun 60 erwartet. Ist 58 dennoch korrekt? Werden da also nur die tatsächlich vorhandenen Triggerpunkte angegeben, ohne die ausgelassenen? Die zweite Frage bezieht sich auf das Menü "Leitstück". Hiermit ist doch wohl der ausgelassene Teil, also das Stück des Triggerrads ohne die Bohrungen gemeint, richtig? Hier kann ich den Punkt "2. Kante" auswählen. Nach meinem angelesenen Wissen geht es dabei darum, ob die Zündung an der Stelle zählen soll, an der der lochfreie Bereich bei der Umdrehung unter dem Sensor eintritt (1. Kante) oder wieder austritt (2. Kante). Habe ich das richtig verstanden? Und falls ja, was mache ich mit dem Wissen? Was muß ich bei meiner Bimota/Ducati denn da nun einstellen? (Wenn ich zum Vergleich in der Auswahl Motorrad die Standard Ducati Werte wähle, ist das Feld leider deaktiv, so daß ich die Einstellung dort nicht einsehen und einfach übernehmen kann.) Meine dritte Frage zur Zündung bezieht sich auf die Auswahl "Zündung pro Umdrehung". Ein Viertakter macht alle 2 Umdrehungen eine Zündung. Richtig?! Jetzt habe ich aber einen Ducati Zweizylinder. Was gebe ich an der Stelle korrekterweise ein? Sind das dann zwei Zündungen pro Umdrehung? Erschwerend für mein Verständnis kommt noch hinzu, daß das Signal am Schwungrad auf der Kurbelwelle abgenommen wird. Nicht an der Welle, die die Nockenwellen antreibt, wie bei der Standard 48-2 Version bei Ducati. Hier brauche ich dringend Euren Rat, da das für mich Neuland ist und schwer verständlich und ich eben mit dem Bimota-Kram nicht auf Ducati Standardwerte zurückgreifen kann.
  14. Das lässt sich auch über die Tasten auslesen, meine ich. Schau mal hier: https://www.manualslib.de/manual/109544/Ducati-1098.html?page=16#manual Da gibt es den Punkt "Error (sofern aktiviert)" Ich weiß es nicht mehr ganz genau, meine aber, der Menüpunkt sei nur aktiviert, wenn es einen Fehler im Speicher gibt. Im Zweifel einfach mal bei leuchtender EOBD Lampe rechts ran fahren und über das Menü versuchen, ohne das Motorrad vorher aus zu machen.
  15. Den Errorcode kannst Du auch über das Display abrufen. Die Aufschlüsselung der Codes findest Du im Bedienerhandbuch ab Seite 30. https://www.manualslib.de/manual/109544/Ducati-1098.html?page=30#manual Drehzahlsprünge und nicht plausibles Drehzahlsignal kann auch mit einer schwachen Batterie zusammenhängen, taucht dann aber eher nach erfolglosen Startversuchen auf. Das wäre dann z.B. Fehler "PK.UP 34" Da es bei Dir scheinbar im laufenden Betrieb erscheint, könnte es m.E. mit der Spannungsversorgung zusammenhängen. Also defekter LiMa-Regler, defekte Batterie, defekte LiMa, Scheuerstelle am Kabelbaum. Fehler im laufenden Betrieb hatte ich an mein er anfags auch gerne wegen der serienmäßigen Auspuffklappe, deren Steuerung herum sponn. Da musste dann die Bowdenzugeinstellung korrigiert werden. Hab ich dann aber dauerhaft durch Einbau einer Komplettanlage inkl. passenden Steuergerät behoben
  16. So, ein unlackierter GFK-Monohöcker ist auch angekommen. Ob ich die Italo-Flagge auf dem Polster so lasse, weiß ich nicht. Gefällt mir nicht so wirklich. Wenn jemand an einem Tausch gegen ein neutrales Polster interessiert ist, immer her mit Vorschlägen. Ansonsten beziehe ich es neu. Kann mir vielleicht jemand mal Tips und Bilder von der Montage so eines Höckers geben? Der originale SL-Höcker hat auf der Unterseite noch diverse Bleche zur Abstützung gegen den Rahmen. Das originale Polster ist auf einer stabilen Schale angebracht, welche auf dem Höcker verschraubt wird. Sollte man das auch so machen, oder geht auch Zellkautschuk aufkleben und allein über die vier Verschraubungspunkte am Rahmen fixieren? Das dürfte doch recht instabil sein und irgendwann Risse bekommen, oder? Das Moped ist ja kein Rennmoped, sondern für die Straße. Da hätte ich es gerne langfristig chic. Den Kabelbaum für das Ignitech TCIP4 habe ich auch soweit fertig und das Ding kommt in das Werkzeugfach, wie von @Duc-Leines gezeigt. Danke dafür! Kann mir hier jemand ein Mapping für die Ignitech-Zündung zur Verfügung stellen? Auf meiner ist noch keins drauf und ich würde gerne auf ein bestehendes aufsetzen, auch wenn ich diverse Parameter wegen der Bimota-Pickup/Schwungrad-Geschichte ändern muß. Aber so hätte ich schonmal ein Mapping, von dem ich weiß, daß es grundsätzlich funktioniert. Da ich höher verdichtende Kolben in dem Motor habe, wäre ein dafür ausgelegtes Mapping natürlich mein persönliches Sahnehäubchen 🍦 Doppelzündung habe ich nicht. Besten Dank schonmal! Gestern bin ich fast irre geworden beim Befüllen der hinteren Bremse. Habe ewig gebraucht und die Zangen packten einfach nicht richtig zu. Sattel mit Entlüfterschraube hoch gehängt. Dann alles nochmal umgekehrt. Pumpe hoch gehängt und die Kolben von Hand rein gedrückt und an der Pumpe entlüftet. Nochmal von vorn... da muß doch irgendwo noch Luft drin sein! Am Ende habe ich dann festgestellt, daß ich den Betätigungsstift des Hebels für die Pumpe ganz rein gedreht hatte und schlicht zu wenig Pumpweg erzeugen konnte. Aaaargh! Peinlich! Und wieder viel Zeit mit einer Kleinigkeit verbracht...
  17. Öh, Roland... der Text stammt von Dir und ich habe ihn 1:1 Copy & Paste übernommen und nur die ersten Buchstaben verändert. Ein Spiegel. Merkste nicht?!? Naja, egal.
  18. Roland, halt doch einfach deinen Rand! Deine kindischen Psychospielchen von damals vermisst niemand, außer irgendwelche Affen die vom Rennsport keine Ahnung haben! Man bemerke die Doppelmoral, einerseits sich über die fehlenden Feindbild echauffieren, aber gleichzeitig die VR46 Academy über den grünen Klee loben… Was für ein D***!
  19. Erstmal herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag und auch zum neuen Moped! Ich lese gespannt mit, wie das Projekt weiter geht. Was ich aber am allerallerbesten finde: Du machst einen Städtetrip mit der Gattin und hast da zuuufällig einen unbeladenen Doppelachs-Anhänger hinten dran?!? GEIL!
  20. Kurze Frage zur Positionierung der Ignitech-Zündung: Bei den Einspritz-Steuergeräten heißt es ja, sie sollten nicht zu nah an den Zündspulen montiert werden, da es sonst zu Störungen kommen kann. Wie sieht es mit der Ignitech TCIP4 Zündbox aus? Die Original-Boxen der 900SS befinden sich ja vorne an der Airbox und somit sehr nahe an den Zündspulen. Kann ich die Ignitech auch dort platzieren? Oder ist es besser, sie z.B. im Werkzeugfach unter der Sitzbank zu platzieren? Vorne an der Airbox wäre mir lieber und würde auch Kabellänge sparen. Spricht etwas dagegen?
  21. Hallo zusammen! So, das Cockpit ist mittlerweile wieder sauber, allerdings habe ich die lackierten Außenringe der Instrumente etwas vermackt. Die könnte ich jetzt wieder demontieren und lackieren um sie beim Zusammenbau erneut zermacken. Irgendwie ein Teufelskreis... Vielleicht versuche ich mal, sie im zusammengebauten Zustand zu lackieren. Ich habe jetzt die Carbonplatte wieder etwas aufpoliert und erstmal so ohne das Ölthermometer drauf gesteckt und lasse das Thermometer wahrscheinlich weg. Vor vielen Jahren habe ich die hässlichen, rostigen Original-Krümmerflansche gegen schön gefräste Aluteile getauscht. Wo ich die her hatte, weiß ich nicht mehr und finde sie auch im Netz nicht mehr. Tja, und aus diesen zwei Teilen habe ich dann fachmännisch drei Teile gemacht: Wohl bei der Erstmontage mal zu feste angezogen, da hatten sie dann einen Riß und hingen nur am seidenen Faden. Selbstverständlich habe ich die Originalteile, von denen ich definitiv 4 Stück besitze, so gut eingelagert, daß ich sie partout nicht wieder finde. Ohne lässt sich der Auspuff aber nicht montieren. Schweißen ist bei mir momentan nicht drin. Blieb also nur die Möglichkeit, auf Drehbank und Fräse Ersatz zu fertigen. Etwas stabiler diesmal und nicht als Provisorium, sondern gleich "richtig". Also ein Reststück Rundmaterial aus der Kiste geholt und losgelegt. Naja, nicht bildschön und ich habe nun zwei unterschiedliche Teile am Moped, aber ich kann ja noch eins machen. Im eingebauten Zustand wird es wohl keiner merken, der es nicht weiß. Bisher verbautes Teil am stehenden Zylinder: Es hat jedenfalls Riesenspaß gemacht, nach langer Pause mal wieder was zu drehen und zu fräsen! Allerdings ist dabei wieder fast ein ganzer Samstag drauf gegangen und der Zusammenbau der SS zieht sich und zieht sich durch sowas immer mehr in die Länge... Aber ohne Auspuff ging es nunmal auch nicht weiter und man braucht die Teile mandatorisch zur Montage. Dabei habe ich festgestellt, daß ich mittlerweile in einem Alter bin, in dem man über die Anschaffung eines Radiendrehapparates nachdenken sollte. Damit man schöne Rundungen drehen kann. Der kommt auf alle Fälle auf die Projektliste! Da ich gerade in Schwung war mit der Metallbearbeitung, habe ich dann auch endlich die selbsgebastelten Auspuffhalter von viereckig-scharfkantig mal in eine etwas gefälligere Form gebracht: Hier möchte ich aber mal ganz neue Teile aus einem Stück bauen, statt der Version mit Distanzhülsen. Dazu suche ich aber noch jemanden, der 4mm Alu filigran kanten kann. Bei der Auspuffgeschichte sind mir einige Fragen gekommen, die Ihr vielleicht beantworten könnt: Welche Krümmer sind kompatibel zur 900 Vergaser-SS? 900 SS i.E. Krümmer sollten passen, richtig? Was aber ist mit denen der kleineren Modelle wie 600 und 750 ss? Und wie schaut es mit den Monster-Krümmern aus (also auch 600, 750, 900)? Und was ist mit denen der 1000er Motoren? Weiß das hier jemand? Ich habe da diverse, günstige Angebote gefunden... Was ist jetzt noch zu tun? - Cockpit final einbauen und anschließen - Ventile einstellen (da graut es mir bei ein gebautem Motor vor) - Airbox montieren - Zahnriemen montieren - Ölkühlerhalter "hochgelegt" besorgen oder bauen. - Öl und Bremsflüssigkeit einfüllen - Ignitech-Zündung verkabeln und programmieren - Batterie anschließen - Knopf drücken - Vergaser einstellen - Monohöcker besorgen, lackieren, montieren (optional, den brauche ich ja nicht zum fahren.) Schönen Restsonntag Euch allen! Armin
  22. Nein, Mopeds, die nach Fisch stinken, habe ich ja selbst schon genug.
  23. Heute habe ich irgendwie den ganzen Nachmittag nicht viel geschafft... die ganze Zeit ging dafür drauf, das Cockpit auseinander zu nehmen. Die Instrumente ließen sich erstmal nicht von der Trägerplatte lösen, da die Befestigungsmuttern festgegammelt waren. Akkubohrer, Kriechöl und zärtliche Gewalt brachten dann aber irgendwann das gewünschte Ergebnis. Die Büchsen waren separiert und ich konnte beginnen, den Drehzahlmesser zu zerlegen. Ich war irrtümlich davon ausgegangen, daß der äußere Ring aus Kunststoff ist und wahrscheinlich kaputt gehen würde. Das ist aber, glaube ich, erst bei den späteren Modellen, 916 und SS i.E. so. Jedenfalls ist bei den weißen Veglia-Instrumenten der Ring aus Metall und um die Büchse herum gebördelt. Mit einem Schraubendreher lässt sich das also "vorsichtig" öffnen: Hab es ganz schön vermackt. Tat mir vermutlich aber mehr weh, als dem Instrument. Der Ring war offenbar zusätzlich noch verklebt. Jedenfalls habe ich ganz schön geflucht und mir die Finger verbogen. Letztendlich ging die Dose dann auf: Alles in allem sah es darin dann deutlich besser aus, als erwartet. Die schöne Tachoscheibe habe ich vorsichtig sauber gewischt. Die Mechanik ist tiptop und funktioniert einwandfrei. Hier habe ich etwas nachgeschmiert, mehr nicht. Nebenbei mache ich mir Gedanken, wie ich das Arrangement dann wieder arrangiere. Einer der Vorbesitzer hatte ein zusätzliches Ölthermometer von Veglia als drittes Instrument verbaut. An sich optisch passend. Dazu kam auf die originale Instrumentenkonsole mit Moosgummi-Mantel... ... eine Trägerplatte aus Alu, die irgendwer ROT beschichtet hat... Vermutlich hat der/die/das jenige schnell gemerkt, daß das scheiße aussieht und eine Carbonplatte drauf gefrickelt... ... diese deckte aber eben nur den originalen Teil ab. Deshalb wurde das fehlende Stück dann mit selbstklebender Carbonfolie verziert. Diesen Anblick erspare ich Euch und habe die schon vor dem Foto abgefummelt. Aktuell schwanke ich zwischen Original mit neuem Moosgummi und einer durchaus sinnvollen Variante mit Öltemperaturanzeige und Alu-Trägerplatte in dezentem Schwarz oder gebürstetem Alu-Natur. Mal schauen. Erstmal den roten Mist runter knibbeln. Die Heißluftpistole hat das Zeug jedenfalls kaum beeindruckt. Die Kontrolleuchten-Abdeckung ist leider auch nicht mehr schön. Möchte ich aber optisch und technisch auch gerne original belassen. Keinen LED-Mist oder sowas. Was kann man denn da wohl machen? Naja, morgen oder so erstmal den Tacho zerlegen, sobald meine Finger wieder bereit für den Fummelkram sind.
  24. Frohe Ostern Euch allen! Hey, @Bittlingo, freut mich, Dich hier zu lesen! Ja, das mit der dicken Scheibe kann so sein, wie Du schreibst. Ich habe die Kupplung nun einfach erstmal so drin gelassen und werde es testen und beobachten, wenn der Motor mal läuft. Die von @DocDuc erwähnten Käfigmuttern hatte ich bestellt und sind mittlerweile angekommen und verbaut. Danke für den Tip! Irgendwie geht es momentan nur sehr mühsam weiter an der SS. Aktuellstes Thema sind (bzw. hoffentlich: waren) die Vergaser. Ich bin ja motorradtechnisch ein Kind der 90er Jahre mit damals beginnender Leidenschaft für Ducati. Und dabei war stets eine Einspritzanlage das Thema. Mit Vergasern habe ich mich nie wirklich befasst und verstehe bis heute nicht, daß viele "Ältere" Berührungsängste mit Einspritztechnik hatten oder noch haben. Der Computer schreckt wohl ab. Damit ist meine Generation aber eben aufgewachsen und aus dieser Perspektive ist die Technik bekannt und einfach aufgebaut. Ein paar Magnetventile, Sensoren, Potentiometer und eben eine Recheneinheit, der man von außen über eine Schnittstelle bequem sagen kann, was sie tun soll. Alles extern als Kopie speicher- und beliebig reproduzierbar. Tja, und auf der anderen Seite dann (für mich) wahnsinnig komplizierte Vergasertechnik mit unglaublich vielen mechanischen Teilen, die alle irgendwie Einfluß aufeinander haben. Wo soll man da beginnen, etwas anzupassen? Und dazu muß man den ganzen Kram dann jedes Mal aus- und wieder einbauen. Bah! Und überhaupt: Da erfindet einer so ein komplexes Teil und treibt den "User" dann noch mit bescheuerten Wortspielen wie "Düsennadel" und "Nadeldüse" in den Wahnsinn! Dafür verdient der doch nen Nasenstüber und muß sich nicht wundern, wenn er und seine Erfindung nur 150 Jahre später im Internet mit "Versager" verhonepiepelt werden! Ja, Ihr lest schon dezent zwischen den Zeilen, daß ich mit Vergasern wenig am Hut habe. Trotzdem musste das Ding - Keihin FCR 39 - nun auch gereinigt werden, bevor es wieder eingebaut wird. Also erstmal die komplette Einheit in das Ultraschallbad geworfen, da ich das Zerlegen vermeiden wollte. Was sollte da beim Hochwasser schon dran gekommen sein... Erste Runde, 15 Minuten im warmen Wasser mit Spüli im Ultraschallbad... tick... Timer aus. Vergaser raus geangelt, Wasser dunkelbraun. Ok, war wohl doch "etwas" Flußwasser mit Schlamm rein gelangt. Zweiter Durchgang... tick... frisches Spüli-Wasser nicht mehr ganz so braun. Nochmal... dritter Durchgang... tick... frisches Spüli-Wasser nur noch ganz leicht bräunlich. Läuft! Vierter Durchgang... tick... frisches Spüli Wasser so gut wie klar! Vergaser aus dem Bad holen... plopp... fällt ein ca. 2 x 2 cm großer Klumpen ERDE aus dem Hohlraum im Schieber! Ok, das war das Zeichen für Supersonic-Schmidti, die Vergaser nun doch komplett zu zerlegen. Kotz! Also alles auseinander, im Ultraschallbad mit Wasser/S100 Totalreiniger gereinigt, vorsichtig mit einem in WD40 getränktem Stofflappen geputzt und anschließend mit Druckluft sauber und trocken geblasen. Die Dichtungen sahen alle noch gut aus. Lediglich die Gummidichtungen der Schwimmerkammer schienen mir etwas geschrumpft zu sein. Ich hätte erwartet, daß die im Laufe der Zeit unter der Benzinatmosphäre eher aufgehen. Ich habe sie mit etwas Fett in der Nut des Deckels fixiert und dann vorsichtig, gefühlt mit 5 Händen, in Position gebracht und das Gehäuse wieder zusammengeschraubt. Ich hoffe, das ist dicht, denn sonst bin ich ja schnell wieder bei meinem oben erwähnten Argument, daß der Mist jedes Mal wieder ausgebaut werden muß. Naja, interessant war es allemal, so ein Teil zu zerlegen und wieder zusammen zu bauen. Nun habe ich jedes Bauteil einmal in der Hand gehabt. Wie ein Vergaser funktioniert weiß ich aber trotzdem immer noch nicht so richtig. Ach ja, verbaut waren übrigens diese Düsen (145): Da geht´s schon los mit der Fragerei: Taugen die als Basis für meinen 904 ccm Motor mit hochverdichtenden Kolben, Serienventilen, Serienluftfilter und offenen BOS-Schalldämpfern am Serienkrümmer? Und was bedeutet "145" überhaupt? 1,45 mm Bohrung? Kann mich da jemand beraten, bevor ich ggfs zusammen mit neuen Dichtungen bestellen muß? Die nächste, mögliche Baustelle werden übrigens die Instrumente. Die haben das Hochwasser scheinbar gut überstanden und nur einen ganz leichten Braunschleier. Aber nun mache ich das ganze Mopped wieder schön und das Teil auf das ich immer schaue soll dann auch nicht dreckig sein. Wie bekomme ich das wieder sauber? Komplett ins Ultraschallbad werfen... ??? Viele Grüße, Armin P.S.: Der ganze Beitrag soll bitte mit einem Augenzwinkern verstanden werden. Ich habe ganz, ganz großen Respekt vor Erfindern des Vergasers und den Menschen, die diese Technik kennen und damit umzugehen wissen!
  25. Hallo Wolfgang, was für einen Durchmesser und - noch interessanter - welche Wandstärke haben die Rohre? Anhand des Aufklebers auf dem Foto habe ich die Bastuck-Seite bereits gefunden. Einzelne Rohrbögen habe ich dort jedoch noch nicht entdecken können. Sind die dort normal käuflich, oder seid Ihr da über gute Beziehungen dran gekommen? Ich frage, weil ich damals immer nur so schweres, dickes Zeug aus dem Auto- oder Harley-Bereich gefunden habe. Ich glaube, das war alles 1,5 oder 1,2 mm dick. Wäre toll, wenn man eine Quelle für dünnere Wandungen wüsste. VG Armin
×
×
  • Create New...

Important Information

Indem Sie unsere Webseite nutzen, bestätigen Sie die Annahme unserer Terms of Use und Privacy Policy. In der Privacy Policy wird erklärt, wie wir personalisierte Daten und Cookies für personalisierte Werbeanzeigen nutzen. We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.. Lesen Sie auch Google’s Privacy & Terms.