Jump to content

Monsterhpd

Members
  • Posts

    604
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    57

Everything posted by Monsterhpd

  1. Das hört sich ja gut an, hoffentlich ist die Sache damit gegessen. Allerdings, aus reinem Neugier: es dreht sich von einer Endlage auf dem anderen, mit "Stopp" in beiden Endlagen? Gruss, Torbjörn.
  2. Druckstufe-funktion ist eben das Problem mit diesen Gabeln, darueber gibt es mittlerweile wohl fast unendliches auf dem Netz, u.A. bei Belter / Brad the Bike Boy. Abhilfe leider ziemlich aufwendig. Mit den SKF-ringe ist man wenigstens auf der sicheren Seite was deren Beitrag an Friktion und somit Ansprechverhalten angeht. Gruss, Torbjörn.
  3. Hallo, diese Gabeln haben schon original eine Progressive / eher 2-stufige Feder, die über das meiste vom Federweg eine Federrate von etwa 6.5 N/mm (also sehr weich) hat, noch weicher geht kaum. In der Dämpfung / Druckstufe sind sie sehr einfach aufgebaut, ein 5W-Öl, oder sogar 2.5W oder ähnliches, könnte evtl etwas Abhilfe schaffen, sowie Luftpolster vielleicht 140 mm (ohne feder u.Ä.). Für den Simmerringe empfehle ich immer die Ringe von SKF, ich nehme an dein Gabel hat 41 mm Standrohre? Gruss, Torbjörn.
  4. Hallo, anbei eine Serviceanleitung die ich mal am Netz gefunden habe, sehe gerade dass über die Zugstufe nichts gesagt wird ...... Ich habe selbst nie was mit den Showa Federbeine gemacht, ausser austauschen, meine aber in Erinnerung zu haben das bei dem Seminar (11 Jahre her ...) bei Reactive Suspension in York kurz genannt wurde, dass die Ausformung dieser Justierschraube so ist, dass sie 1) gerne festgeht wenn nicht ab und zu bewegt wird, und 2) dass sie beim Versuch loszukriegen innen abbricht, da sie einen schmaleren Bereich in der Mitte hat. Wie gesagt, das ist nur eine etwas waage Erinnerung von annu dazumal, vielleicht könnte weiters Suchen im Netz Infos bringen. Gruss, Torbjörn. Service _am _Showa_Federbein.pdf
  5. Also, mit einem Original SS1000 Öhlinsdämpfer mit linerarem Feder 95 N/mm, Längsverstellung voll ausgedreht und die Maschine so aufgehängt dass die Räder genau dem Boden berührt ist der Schwingenvinkel ca 9.5° (etwas schwierig zu messen, erinnere mich nicht auf dem genauen Vorgang diesbez.). Vor der Justierung ware der Winkel etwa 8°. Ich habe in der Richtung eingestellt, weil ich nach dem viele Fahren mit dem Monster die Maschine ziemlich stuhr fand. Es war ja einige JAhre seitdem ich die Maschine in seinem alten Leben fuhr, aber fahrwerksmässig war sie identisch, und damals haben sie alle, auch ich) für sehr gut fahrbar gefunden. Etwas komisch, vielleicht, aber so war es. BEvor ich weitere Experimente machen könnte, wurden wir ja torpediert, hoffe in diesem Sommer wieer damit fahren zu können. Ich wiege etwa 62 kg ohne Leder usw., und habe mit dem 95N/mm-feder etwa 12mm/21 mm Sag hinten leer / belastet, eigentlich etwas wenig, aber da mein Kumpel +30 hat, hat, lasse ich das so ... Rein teoretisch kann der Schwingwinkel (m.E, wohl zu merken) ein Einfluss auf das verhalten ausgangs der Kurve haben; sollte der Winkel klein genug sein ( Einstellung der Schwinge, zu weiche feder, etc.) könnte es dazu kommen dass die Schwinge so tief einfedert dass das Kettenzug die Hinterradfedeung beim Beschleungung zusammenzieht, was die Linie weit werden lassen könnte. Aber dazu müssten wohl alle Einstellungen ziemlich aus dem Fenster sein ... Gruss, Torbjörn.
  6. Wie schon von Stolle erwähnt, normalerweise um die 12 grad. Habe aber eine waage Erinnerung dass es bei unserem Regen-SS deutlich weniger war, auch mit den Kugelgelenk auf max ausjustiert ... ich schaue morgen ob ich die Notizen noch finden könnte. Gruss Torbjörn.
  7. So ist das. Als Kuriosum: Das gleiche Sprichwort gibt es auch in schwedisch, wahrscheinlich direkt aber inkorrekt aus dem deutschen übersetzt: "Schlechtes Pulver vergeht nicht so einfach ...". Wobei das schwedische Wort für Pulver "krut" ist, was sehr ähnlich mit "Kraut" ausgesprochen wird ... Na ja, Kuriosum eben :-)
  8. Zu spät um das alles durchzulesen, aber nicht fuer einen Gute-genesung-wuensh. Also gute Besserung! Gruss Torbjörn.
  9. Sehr schön, schöne Verarbeitung, aber auch keine Unmöglichkeit met dem was ich zu verfuegung habe. Die Haarlinealversion gefällt mir besser. Hast du auch die Haarlinealen selber gefertigt, oder was vorhandenes umfunktioniert? Gruss Torbjörn.
  10. Ich habe mit dem "Gipsköpfe" weitergemacht, in diesem Fall "Gips#3", und manchmal kann man sich wundern was so passiert. Ich habe in dem Gipsmodell#3 eine kleine Änderung vorgenommen; der Ventilsitzring ist in dem Kopf etwas versenkt, so ensteht eine 90°-kante rund dem Ventilsitz. Das sieht ja strömungsmässig ziemlich schlecht aus, muss vorsichtig ausgeglichen werden, klaar .... oder auch nicht, siehe unten. Das bearbeitete BEreich habe ich in dem zweiten Bild markiert. KAnn sein, dass der Gipsmodell das Ergebnis etwas verzieht, ich habe der Kanal nicht ganz korrekt zum Brennraum hingekriegt, ist ein bisschen geneigt und verschoben, aber das Ergebnis hat mich schon überrascht. Allerdings gut, dass es nur den Gipskopf war 🙂 Gruss, Torbjörn.
  11. Hallo, ich habe mitr nochmals deine Bilder angeschaut, ich denke die Welle hast du selber von dem "Grossen" Teil runterbearbeitet, d.h.. die "Nasen" weggefräst? Das Thema reizt mich schon etwas, besonders nachdem ich bei der "Traditionsfirma" nachgehakt habe, sie machen das nicht mehr. Es würde aber auch weitere Fragen meinerseits bedeuten, was euer Gedult u.U. strapazieren könnte... So oder so, eine Frage ehe ich das Thema auf meinem eigenen Thread verlege: was ist genau eine "hochwertige Wuchtwaage von einer Flachschleifmaschine", also kein "normalen" Wuchtbock, oder? Gruss, Torbjörn.
  12. Sehr intressant. Dass wuchten besser ist als nicht wuchten ist ja klar, dass wuchten notwendig ist, wohl eher nicht ... Hier in unserem Bereich in Schweden hat "die" Stelle zum wuchten vor einige Jahren aufgehört, und seitdem ist das wuchten oder nicht ein Diskussionspunkt, sowie das Statische oder dynamische wuchten. was meint ihr zu statisch oder dynamisch? Gruss, Torbjörn.
  13. Abend, nur so am Rande: Von den Bildern zu sehen: Eine sehr schöne Werkstatt was du da hast, Respekt. Und Neid 🙂 Gruss, Torbjörn.
  14. Ein Bild ist da evtl. abhanden gekommen, aber mein RD war eine 1974er, also noch "Alt-technologisch" 🙂
  15. Nein, viel anderes, aber die sind mir erspart geblieben :-)
  16. Vor 40 Jahre hätte ich mir sowas gewagt, aber damahls fuhr ich RD350 ... heute, mit 68, traue ich mir die Zeit fuer sowas nicht mehr zu .... wuerde mich aber prinzipiell saumässig freuen :-)
  17. Jawohl, Reparaturhuelse rein, Fuerung dabei gerissen und nicht gemerkt. Vom renommierten Tuner....
  18. Ich bin sehr beeindruckt von was ihr da vorhabt und macht, ich habe mich selber nie an die Führungen gewagt, um gar nicht von den Ventilsitzringe zu sprechen. Man kann sich da sicher schlau machen, aber die richtigen Presspassungen hinzukriegen, alles umbeschädigt montiert zu bekommen, usw. Ausserdem fehlt es mir an mehrere notwendigen Einrichtungen um das richtig machen zu können. Aber, alle solche Arbeiten auszugeben ist ziemlich lästig, und was man zurückkriegt weiss man ja auch ncht so richtig ..... und wo ich Stickstoff bekommen könnte, keine Ahnung ... Gruss, Torbjörn.
  19. Ich denke ein wichtiger Grund ist Fahbarkeit und um einfaches Wegfahren vom Stopp zu erleichtern. Irgendein der ST-motoren die ich für mein damaliges Projekt gekauft habe, hatte ein riesiges Schwungrad, ich glaube za. 2.8 kg ... das habe ich mein Kumpoel für sein Lucky Strike-Cagive geschenkt, und es hat eine Riesenverbesserung beim Fahren in schlechter Terrain gebracht .... aber wäre wohl nicht unbedingt für mein Rennstreckenprojekt gepasst. Bisher habe ich keine sich lösende Mutter, weder beim Original, Abgedrehtes Original, oder Alu erlebt. Die die ich kenne, die es erlebt haben, waren alle Original und "ungeschraubt", wenn ich das richtig weiss. Habe auch nicht seit langem mehr davon gehört, war vielleicht ein "Originalfehler", der irgenwann gelöst wurde? Gruss, Torbjörn. Edit: Geschrieben vor Stolle1989-beitrag oben.
  20. Vielen Dank der Infos, habe mit dem Freilauf keine Erfahrungen weil ich bisher keine Probleme damit hatte. Daher sind mir deine Erfahrungen und Beobachtungen sehr wertvoll. Alle Lager usw werden selbstverständlich neu sein, Getriebe usw scheinen mir in sehr guten Zustand zu sein, aber an den Schaltklauen sehe ich etwas mehr Verschleiss als ich erwartet habe, mache nachher ein par Bilder. Ich habe nicht daran gedacht vor der Demontage, sonst hätte ich die Axialspiele gemessen, da ein Shim Abdruecke vom Zahnrad aufweist, ob Axialspiele da zu gering waren? Was dem Freilauf angeht, zuerst vielleicht einen näheren Inspektion. Es gibt ja immer irgendetwas zu lernen. Gruss, Torbjörn.
  21. Der Anlasser ist drauf. Als ich herumgefragt habe von woher die Späne kommen könten, habe ich zwei Vorschläge bekommen: KW Haubtlager, oder eben Anlasser Freilauf (Siehe oben). Bevor ich den Motor völlig zerlegt habe, habe ich das Freilauf, sowie alle Teile rundum, untersucht, und habe kein Spur von Späne wie die am Magnet gefunden. Ich habe zwar noch nicht der Rollenhalter, oder wie das heisst, vom Schwungradhalter demontiert, aber alles sieht sauber und heil aus. Auch Die Haubtlager zeigen keine Spure von Materialausbrüche o.Ä., bin immer noch ziemlich ratlos woher das Zeug kommt. Bin zwar froh dass die Motorinnerreien so gut aussehen, aber der Grund und Ursprung der Späne nicht zu finden wäre schon etwas unbefriedigend.... Gruss, Torbjörn.
  22. Hallo, Zusammen. Der Motor ist jetzt völlig zerlegt, sieht innen quasi wie neu aus, und eine Quelle für das Glimmer auf dem Magnet habe ich bislang nicht gefunden. Das ist einerseits zwar etwas ärgerlich, aber andererseits trotzdem besser als wenn ich ein Schrotthaufen gefunden hätte. Das wird dann das 2e Mal sein, dass ich aufgrund Magnetfünde ein Ducatimotor völlig zerlege, ohne ein Grund oder eine Quelle zu finden. Na ja, wenn ich nichts weiteres finde ist es meines Erachtens i.O., und ich wollte sowieso irgendwann den Motor optisch aufwerten. Was in meinem Fall sowieso eine Neuheit ausmacht 😊 Ein paar Unklarheiten gibt es allerdings. Die Pistalkolben sehen einigermassen gut aus, und sonderlich heiss scheinen sie gar nicht geworden zu sein; die Ölspritzkuhlung von unten helfen bestimmt, aber ein bisschen Verfärbung sieht man doch häufig an der Unterseite … aber nichts. Die Laufspiele machen mich nach wie vor etwas Sorgen. Am druckseitigen Feursteg der hinteren Kolben sieht man was ich als Kontaktspuren interpretiere, und auch der Zylinderwand zeigt um den OT Kontaktspuren. Das mag ich nicht, und wie schon besprochen gefällt mir das Klappern auch nicht. In einem anderen Thread wurde ja das Thema Kolbenbeschichtung diskutiert, eine Massnahme mit etwas Wirkung, aber keine vollständige Lösung. Eine vollständige Lösung wäre die Zylindern mit einem stärkeren Nicasilschicht zu versehen, und laut die Firma die man bei uns damit beauftragen kann haben geantwortet dass das eine mögliche Lösung wäre. Eine vollständige Lösung, aber auch eine teuere Lösung …. Mal sehen was daraus wird. Das andere Thema wird sein was ich mt den Zyllinderköpfe machen werde. Das Kunststoff hat begonnen sich wom Kanalwand zu lösen, da muss auch irgeneine Massnahme her, am liebsten ohne dass die Strömung darunter leidet. Mit dem Motor völlig zerlegt werde ich ihn “glas-nass-strahlen” (geschlemmern?) lassen, mein Kumpel wird ihn dann Ceracote-beschichten. Er hat das mit seinem 750er gemacht, sieht sehr anständig aus und scheint ziemlich haltbar zu sein. Bin jetzt gerade dabei eine Liste mit Motorteile für den Wiederzusammenbau zu machen, könnt sein dass das ganze nicht gerade bis zum Saisonanfang fertig wird, mal sehen wie das läuft. Das war´s soweit, Gruss und schön abend, Torbjörn.
  23. Vielen Dank für die Beiträge, werde schauen und dann sehe ich mal ob ich was in der Richtung mache. Am liebsten hätte ich Mahle-Grafal verwendet, da weiss man wenigstens dass es funktioniert. Dass es nicht ewig hält, klar, aber etwas weniger Kolbengeräusche wäre trotzdem schön, so lange es auch dauert. Gruss, Torbjörn.
  24. Hallo, Eine Frage dazu: Gibt es Erfahrungen mit irgendein Anbieter von solcher Beschichtungen? Brad Black hat die Firma SPC benützt, angeblich mit guten Ergebnisse, aber Kolben nach Australien oder NZ zu schicken kommt kommt mir etwas unpraktisch vor ... Gruss, Torbjörn.
  25. Bin zwar kein Fahrwerksguru, aber habe eine Menge 64N- federn rumliegend, die gegen Federn mit 70N bis 84N ausgetauscht worden sind. In keinem Fall haben wir die Abstimmung aus dem Grund geändert, nur die Einstellung ggf. angepasst , was allerdings häufig auch mit dem Originalfeder dringend notwendig gewesen wäre. Kann gut sein, dass alles besser gemacht werden kann, aber aus der Grund fuer uns normalsterblichen kaum notwendig. Gruss, Torbjörn.
×
×
  • Create New...

Important Information

Indem Sie unsere Webseite nutzen, bestätigen Sie die Annahme unserer Terms of Use und Privacy Policy. In der Privacy Policy wird erklärt, wie wir personalisierte Daten und Cookies für personalisierte Werbeanzeigen nutzen. We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.. Lesen Sie auch Google’s Privacy & Terms.