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Showing content with the highest reputation on 10/05/2021 in all areas

  1. Aktueller Stand: 7 Motorräder Zielsetzung Jahresende: 5 Motorräder Eins davon passt nicht durch die Tür, weil es ein Gespann ist und ich erst nächstes Jahr eine Quick(er)-Release-Lösung für das Boot in Angriff nehme. Bestenfalls stehen also „nur“ vier Eimer drin. Wird damit schon gut eng. 😁
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  2. Beim Tank stimme ich dir beinahe zu, aber das Heck hab ich schon erfolgreich mehrfach gestürzt und einmal neu lackieren lassen. Geht ganz gut. Was machst jetzt mit den Teilen? Ey, hast du meinen Arsch gerade Dick genannt!?
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  3. Allen zum Trotz läuft der Eimer prima ,nur is mir der Cafe/RAD Kit einfach zu Schade ,wenn die Kurve mal nicht klappt... Also fast alles runter und auf "Normale " zurückgebaut Die Verkleidung is noch beim Maler
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  4. sauber!! ich würde mir da eher weniger Sorgen machen, wenn ich überlege wie unsere kleine 3x3m Baumarkt Gartenhütte stand.....erst nach 20Jahren wurde es langsam morsch. bin gespannt wie es eingerichtet wird;)
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  5. Geile Hütte! Wie sprach ein weiser Kanadier; "you have to piss with the cock you got.", die Hütte steht jetzt und was sich wie verzieht oder dergleichen, wird jetzt die Zeit zeigen. Welche Farbe soll das Domizil denn bekommen?
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  6. Ich finds cool und bin da garnicht so skeptisch. Ich freu mir für dir, denn mancher träumt von so einer Schrauberbude. Schaut echt cool aus.
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  7. Mit etwas Glück halt nicht "gekauft" sondern nur "gebaut".
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  8. Hmm, wenn ich so drüber nachdenke: Vielleicht doch den Fußboden nach und nach mit Motoröl durchtränken. Das so imprägnierte Holz nimmt dann keine Feuchtigkeit mehr auf und die Flora darunter hat es auch dauerhaft hinter sich. @asphaltlove Noch ist es nicht zu spät für einen kompletten Neuaufbau!
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  9. „Schlaue Ingenieure“! 😆 Warum sollte wohl frostfrei gegründet werden? Außen kann man vielleicht noch „nachjustieren“. Aber wie macht man das unten drunter? Eine solides Plattenfundament hätte 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Stabilität u. Freiheit von Bewuchs von unten. Vernünftig belüftet = dauerhaft gute Lösung. Mit dieser Lösung werden Türen und Fenster vermutlich schnell klemmen, Spalten mit Feuchtigkeit und Schimmel entstehen.
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  10. Und in die Ecken das Mittelchen für Schimmel nicht vergessen. Da sickert immer mal wieder was durch; Holz arbeitet!
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  11. Die Unterkonstruktion haben sich schlaue Ingenieure ausgedacht. Das Gewicht nehmen die Teller auf, durch die Gewindestangen ist das beim Aufbau einstellbar. Kein Fundament, keine extra Verdichtung, in dieser Größe 11,5t Gesamttraglast. Ich verlasse mich einfach mal auf die Expertise des Herstellers. Die kleinen Nägel für die Dachpappe hätten einen anderen Hammer gebraucht. Ja, ja. Asche auf mein Haupt. Die Plane hat die Aufgabe den Graswuchs einzudämmen. Die ist luftig genug, um nicht zu reißen, ehe die Flora darunter tot ist. Verwittern wird sie eh nicht und UV-Strahlung kommt da bald nicht mehr ran. Der Werkstattboden wird noch mal verstärkt und dann versiegelt. Dann läuft kein Öl durch, sofern es irgendwo unkontrolliert laufen möchte. Kein Bock auf Ökostress. Staufeuchte macht mir keine Sorgen. Kein Balken berührt den Boden, das Holz ist zudem imprägniert. Außerdem werde ich die Verblendung mit dünnem Zinkblech machen. Damit sollte das Thema eigentlich für eine Weile abgehakt sein. So meine Hoffnung. Heute soll die Farbe geliefert werden. Bin gespannt, wie weit ich diese Woche noch komme. Ist ja eine Menge Fläche und mehrere Schichten sind eingeplant.
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  12. Schaut gut aus was ihr da getan habt. Und so ein langer Freund der mithilft ist auch immer praktisch. Zwerge wie ich brauchen für alles eine Leiter. Du sagst es wird Verblendet. Eim Fundament hast du nicht gemacht, hast du nicht die Bedenken das es von unten nach oben anfängt zu gammeln? Die Staufeuchte welche nicht weg kann ist übel. Ich will es nicht schlecht machen, aber bei meinem Gatrenhäuschen sind genau darum alle Bodenbalken faul.
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  13. Also: Ventilspiel-Veränderungen entstehen, wenn sich die Ventile einarbeiten, also setzen Daraus ergibt sich: Öffnerspiel wird geringer, Schließerspiel größer. Ich habe seinerzeit folgende Zielmaße angepeilt (sind anders, als die vom Werk vorgegebenen). Öffnerspiel: 0,12 - 0,14 Schließerspiel: 0,08 - 0,12 Das Ergebnis: Ich hatte NIE Probleme mit Pitting an den Hebeln, was bei den 916ern und auch noch 996ern öfter mal vorkam. Grund: Die Nocken der Nockenwellen schlagen nicht so hart auf die Schließer- und Öffnerhebel, weil die Steigung zu dem Zeitpunkt nicht so steil ist. Mit 0,10 bst Du also muM nach bestens bedient. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Einige gehen mit dem unteren Maß bei den Schließern noch deutlich tiefer. Wichtig ist: Die Schließerhülse sollte sich mit Federlast noch gerade so drehen lassen! Nachteil: Man sollte öfter mal das Spiel prüfen, vor allem, wenn man auf dem Kringel unterwegs ist.
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  14. Sieht chic aus! Die Unterkonstruktion habe ich allerdings auch noch nicht verstanden... Gehört da noch eine Schüttung drunter? Was bezweckt die Plane? Die spannt sich doch jetzt schon und wird früher oder später reißen. Du schreibst "Werkstatt". Willst Du in der Hütte auch an Motorrädern schrauben? Dann mach bitte etwas da hin, damit etwaig auslaufendes Öl nicht in die Umwelt gelangt, denn sonst ist das Danke! Hahaha, der olle Handwerker-Spruch:"Hammer, Säge, Schwanz..."
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  15. Schaut doch schon mal schick aus👍,da wird sich Werkzeug und Moped bestimmt drin wohlfühlen. Häuschen im Hintergrund find ich aber auch nicht schlecht. Das man einen Hammer hinten packt,hat man dir bestimmt schon mal gesagt ?😁 Was mich aber noch interessieren würde,diese Teller mit der Gewindestange zur Höhen Einstellung,stehen die nur auf dem Erdboden auf ? Oder ist da noch irwie so kleines Fundament drunter?
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  16. Das Wetter war am Wochenende grandios, nahezu perfekt für eine Runde auf der rasselnden Italienerin. Oder wenigstens überhaupt auf einem Motorrad des (leicht angewachsenen) Fuhrparks. Aber das wäre ja zu schön und es gibt noch wichtigere Dinge zu erledigen. Zum Beispiel endlich mal die neue Werkstatt bauen, wird allerhöchste Zeit. Bestellt habe ich die Haus Anfang Mai, geliefert wurde es Mitte September. Zwei Tonnen Material. Aua. In Vorbereitung habe ich bereits mit fachkundiger Hilfe die Grundlage geschaffen. Ein hölzernen Podest, das die Unebenheiten des Grundstücks ausgleicht und dank irgendwelcher findigen Ingenieure ganz ohne Betonfundament auskommt, trotzdem aber bis zu 11,5 Tonnen Gewicht verträgt. Sollte also reichen. Nachdem die Teile alle sortiert waren und wir den Grundrahmen des Hauses noch ein wenig optimiert hatten, ging das große LEGO so richtig los. Stecken, klopfen, ausrichten und immer wieder von vorn. Plötzlich kamen Fenster und der Türrahmen rein, Giebel drauf und dann war es fast ein Haus. Den Samstag beendeten wir mit einem fast verschlossenen Dach und vermutlich aufatmenden Nachbarn, die sicherlich kein Gehämmer mehr hören wollten. Sonntag liefen dann die Arbeiten parallel. Dach zu und Fußboden rein. Die 28mm Dielen werde ich aber noch mal zusätzlich verstärken, damit sich die punktuelle Belastung besser verteilen kann. Dachpappe, Abschlussbretter und vor allem die korrekte Türmontage fraßen dann noch mal ordentlich Zeit. Aber das Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend. Es fehlen noch Schindeln, Traufbleche, Dachrinnen, irre viel Farbe und die Elektrik. Aber es ist ein ziemlich guter Anfang gemacht um zukünftig auch mal wieder neue Fotos von der ollen Ducati machen zu können. Ich mache diese Woche mal immer eine Stunde eher Feierabend, um weiter voranzukommen. Alles, wofür ich mehr als meine eigenen zwei Hände brauchte, ist jedenfalls schon geschafft. Und die Unterkonstruktion wird am Ende natürlich auch noch verblendet, sieht ja sonst doof aus.
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