Es lies mir natürlich keine Ruhe und ich habe gestern Abend noch ein wenig recharchiert.
Da habe ich dieses Bild gefunden, und daran ist auch erkenntlich weshalb die Ergebnisse varieren. Wenn der "Real Trail" normal zur Lenkachse gemessen wird ist natürlich plausibel, dass der 1zu1 den Versatzsprung übernimmt.
Eben flink ins CAd gehackt, so decken sich unsere Ergebnisse natürlich ebenfalls 1zu1, was auch zu erwarten war.
Die Bücher, in denne ich bislang bzgl. Fahrwerken gewälzt habe behandeln jedes mal den "Groundtrail".
Für mich wäre nun interessant weshalb man explizit den "Real Trail" verwendet, bzw welchen Mehrwert es hat?
Wenn ich rein der eigenen Vergleichbarkeit arbeite ist es sekundär?
Wenn allesamt damit arbeiten würde man eine bessere Vergleichbarkeit bekommen aber weiß ggf. selbst garnicht was man will?
Zumal die ganze Geschichte ja auch noch statisch "im starren" System begutachtet wird, sobald Fahrdynamik reinkommt spielen ja noch eine Menge andere Faktoren ein eRolle wie sich fahrdynamisch Wirkwinkel und -längen verändern.
Ich habe zwar des Tony Foale Buch da, aber noch nicht geschafft reinzugucken. Armin, kannst du sagen, weshalb er sagt, dass der "Realtrail" der springende Punkt ist und weshalb man den Groundtrail sekundär betrachtet bzw. so sieht es ja in seinem Tool aus?