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Art-Motor 2018


Rock`n Roll

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vor 17 Stunden schrieb Ben:

Duc Dich, mit 2 Satz Reifen kommst hin? Das klingt sehr konservativ...

 Genau brauche ich 2 vorderräder u.4 hinterräder pro Saison 

Man muss nur sein Fahrwerk  vernünftig einstellen und nicht so viel überflüssige ps haben

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vor 10 Stunden schrieb Rock`n Roll:

Kann ich so bestätigen!

2 vorn + 3 hinten reichen sogar für einen Meistertitel

Aber RENNEN fahren hat nix mit "freiem fahren" zu tun!

RENNEN heißt:

Volle Konzentration

3x Quali, 1-2x Warm-up, 2x Rennen

fertig

zusätzliches freies Training kann, bei Bedarf, zugebucht werden

 

Nur so aus Interesse?

Wann ist denn Trainingsbedarf da?

 

Macht ja eigentlich wenig Sinn davor kein Training zu buchen , oder ?

 

 

Grüße 

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das kommt ja auf deine Bedürfnisse an.

Wenn du dreimal im Jahr in Oschersleben bist, wirst du dort bestimmt nicht jedes Mal zusätzlich was dazubuchen müssen.

Wenn du nur einmal in Assen bist und dann nur zwei Trainings hast, ist der Freitag sicherlich eine notwendige Option in meinen Augen.

 

Wenn du dann noch am Motorrad was änderst, zum Beispiel am Fahrwerk, dann ist zusätzliches Training immer die bessere Option. Die Zeittrainings wirst du schon brauchen um dich als Fahrer vernünftig vorzubereiten. Da noch grobe Einstellungen vorzunehmen wird dann schwierig. Also für mich zumindest.

 

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Saisonabschluss 2018

BIKETOBERFEST in Oschersleben

war wieder spitzenmässig !

 

Klasse trockenes Wetter, wie schon das ganze Jahr über bei den Renn-WE

nur Früh und Vormittags war es noch etwas zapfig kalt....:hilfe:

deshalb war da auch immer noch etwas Vorsicht beim fahren geboten!

Die Trainings verliefen relativ unspektakulär. Motorrad war nach unserem Ketten-Massaker in Most wieder ok und dank super netter Forums-Freunde hatte ich auch passendes Reifenmaterial zur Verfügung (DANKE nochmals!!)

Nur die Kupplung machte sich nach 2-jährigem Rennstress in paar mal durch verpasste Gänge beim hochschalten bemerkbar.

Startplatz 2.Reihe Mitte war ok.

Der Start beim 1. Rennen dann nicht so prickelnd wie sonst,

schon nach 100m der erste Schaltfehler (Kupplung...es sollten noch einige folgen...) und nur als 4. in die erste Kurve.

Konnte mich dann innerhalb 3-4 Runden an an 2 Triples und Uli G. mit der Pani vorbei arbeiten.

Bis zur letzten Runde war ich dann doch etwas zu vorsichtig unterwegs und nach 2 weiteren Verschaltern in dieser Runde presste sich dann der "blaue Blitz" mit seiner Triple noch in der Hasseröder vorbei.

Aber egal.....Klassensieg und nötige Punkte für den Titel eingefahren !!!

Rock`n Roll :victorious:

 

Im 2. Lauf dann etwas entspannter nochmal eine Schippe drauf

und in Lorenzo-Style nach dem Start die Flucht nach vorn. Nochmal volle Konzentration....diesmal keine Schaltfehler...

Klassischer Start-Ziel Sieg zum krönenden Abschluss :ura1:

 

was haben wir mit WeKa zusammen geschafft  in den letzten Jahren:

hochgearbeitet von den kleinen 500er

dann

Meister bei den ClassicBEARS

Aufstieg zu den SUPERTWINS...2x Meister

und jetzt

Meister in der ProThunder  :cool:

Gab es so bisher noch nie.... WeKa kann alles 1f609.png?
(Nebenbei war das vermutlich jetzt auch einer der letzten Titel die mit einer 916/998 in D gewonnen wurde.)

 

nebenbei noch Teamkollege Franky C. inzw. 2x Meister bei den SUPERTWINS

 

ohne das Wissen und die Künste von WeKa wär das alles so nicht möglich gewesen.

Danke natürlich auch an alle anderen Unterstützern, allen voran Forums-Sponsor und Teilelieferant USED-ITALIAN-PARTS !!

Wir sind natürlich jetzt extrem stolz und können unbescheiden sagen:

 

die WEKA-Familie

das erfolgreichste Team bei Art-Motor der letzten Jahre !

 

Jetzt ist`s genug, jetzt dürfen die jüngeren Modelle ran, sowohl bei den Motorrädern als auch bei den Fahrern 1f609.png

 

 

 

 

dream1.jpg

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vor 1 Stunde schrieb Rock`n Roll:

 

Jetzt ist`s genug, jetzt dürfen die jüngeren Modelle ran, sowohl bei den Motorrädern als auch bei den Fahrern 1f609.png

 

 

Gratulation an‘s ganze WEKA-Team!

Das ihr jetzt aber aufhört, ist nicht wahr? Sind eh schon so wenige...

Und so wegen jüngeren Modellen, sind die wirklich besser...

Alte Säcke Racing ist doch lustig??084742E1-8F9A-426C-B85B-4AFA7710B35A.thumb.jpeg.9e94d797e65ed94f35d3417471b7539c.jpeg

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vor 39 Minuten schrieb Leiku:

 

Gratulation an‘s ganze WEKA-Team!

Das ihr jetzt aber aufhört, ist nicht wahr? Sind eh schon so wenige...

Und so wegen jüngeren Modellen, sind die wirklich besser...

Alte Säcke Racing ist doch lustig??

Nein, wir hören noch nicht auf!

Aber der Focus wird eher nicht mehr auf "Meisterschaft" liegen, da ich nicht mehr überall fahren werde...

Es ist immer noch Pulver in den alten Säcken für etwas Feuer...

Und das mit den "jüngeren Modellen" wird sich zeigen ;)

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Hier meine Geschichte vom Biketoberfest 2018

 

Nach 2015 wollte ich auch mal wieder beim Biketoberfest mitfahren, dieses Jahr waren es zwei Trainingstage und im Anschluß evtl. das BS100 Rennen. Das Wetter war mal wieder richtig klasse mit viel Sonne und über 20 Grad, nur Freitag früh gab es etwas Sprühregen.

 

Die EVO lief sehr gut und nach einem Wechsel auf den neuen Bridgestone V02 VM in SOFT ging die Rundenzeit noch einmal über eine Sekunde tiefer. Diesen Reifen werde ich zukünftig häufiger nutzen, er ist sehr zielgenau und vermittelt mir viel Vertrauen.

 

Die BS 100 wollte ich dann mit Armin fahren, da er aber den Freitag nicht mit Trainingseinheiten gebucht hatte, ließ man ihn als Fahrer nicht zu. Zufällig suchte Yves (LEIKU) einen Mitstreiter für die BS 100, die er mit seiner Monster 1200 fahren wollte. Also spontan zugesagt und wir sollten zusammen in der OPEN Klasse fahren. Mit Armin, sowie unserem weiblichen Anhang und zwei Kollegen von Yves war auch die Boxenmannschaft vollständig. Kurz die Taktik und die Aufgaben an der Box abgesprochen und für mich als Startfahrer ging es auf die Strecke.

 

Wir hatten Startplatz 11 und Armin kümmerte sich um die EVO, damit mein Start optimal funktioniert. Mit dem Senken der Flagge laufen wir alle los und ich freu mich, daß ich mit den Großen spielen darf:

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(Bildquelle ist von Art Motor  -  teamfotograf.de  Peter Lewicki)

 

Auf das Motorrad geschwungen und.......  Mist, springt nicht sofort an. Vom 11. Startplatz um mindestens 15 Plätze zurückgefallen, fängt ja gut an. Aber es kommt noch viel besser. 

 

Nach 20 Minuten fahre ich zum Wechsel an die Box, Yves steht bereit und ohne große Verzögerung fährt er in seinen Turn. Ich hätte ab jetzt 20 Minuten Zeit, die EVO und mich selbst für meinen zweiten Turn vorzubereiten. Reifenwärmer werden von der Boxencrew aufgezogen, die EVO bekommt einen vollen Tank und mir werden Getränke von attraktiven Damen gereicht. Jetzt erst einmal entspannen, aber neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin, es folgt das, was wir nicht besprochen haben. Yves kommt nach 3 Runden wieder reingefahren. Sein Motor produziert extreme Vibrationen und es droht wohl ein Motorschaden. Unsere gebuchten 100 Minuten sind nur 26 Minuten lang.

 

Aber aufgeben gilt nicht. Yves wollte erst einmal nicht mit meiner EVO weiterfahren, klar, er hat ja noch nie draufgesessen. Also Helm und Handschuhe wieder angezogen und ich werde fahren, bis der Tank leer ist. Auf der Strecke läuft es sehr gut, ich fahre fast 45 Minuten mit Rundenzeiten fast immer unter 1.40 und habe das Gefühl, einem Uhrwerk gleich zu fahren. Dabei überlege ich natürlich, wie es in der Box weitergehen soll, da diese Situation ja nicht abgesprochen war. Auf der Streckenuhr lese ich, daß noch 34 Minuten zu fahren sind und ich entscheide, nach dieser Runde in die Boxengasse zu fahren.

 

Da Yves dort fahrbereit steht, hat er seine Bereitschaft signalisiert, jetzt auch die letzte halbe Stunde mit der für ihn völlig ungewohnten EVO zu fahren. Ich aber bin durch das viele Adrenalin mehr als motiviert und der festen Überzeugung, ohne meine Hilfe kriegt meine Crew den Wechsel nicht hin. Also löse ich schon mal den Tankdeckel und halte den Benzinkanister mit fest. Nachdem der Tank voll ist, habe ich aber schon wieder vergessen, wo ich den Tankdeckel gelassen habe. Armin rennt geistesgegenwärtig zu seinem Motorrad und holt das baugleiche Exemplar herbei. Trotz dieser Hektik hat Moni meinen Tankdeckel in diesen Sekunden gefunden und die EVO ist endlich startbereit. Yves will mir noch was sagen, aber ich verstehe ihn bei dem Lärm nicht. Kurzerhand klopfe ich ihm auf die Schulter und er startet ohne eine Antwort von mir durch auf die Piste.

 

Das Fahren mit dem für ihn vollkommen fremden Motorrad funktioniert besser als erwartet, bereits ab der 5. Runde pendeln sich seine Zeiten zwischen 1.42 und 1.40 ein. Dafür meinen Respekt.

Aber dann das, 6 Minuten vor dem Ende sackt die Rundenzeit auf 1.57 ab und beim Vorbeifahren zeigt er auf seinen rechten Fuß, keine Ahnung, was er damit sagen will. Dann die vorletzte und letzte Runde noch mit 1.46 und das Drama hat endlich sein Ende gefunden. Als Yves reinkommt, zeigt er an, daß der Schaltpin am Schalthebel fehlt, er konnte also die letzten Runden nur noch im fünften Gang fahren. Dafür waren die letzten Rundenzeiten dann wieder klasse, gut gemacht Yves.

 

Auch wenn hier nicht wirklich alles nach Plan abgelaufen ist, wir waren dennoch mit unserer Mannschaft stolz darauf, das Rennen zu Ende gefahren zu sein und nicht aufgegeben zu haben. Ich weiß noch nicht mal, welchen Platz wir belegt haben, war nach diesen kuriosen 100 Minuten für mich auch nicht mehr wichtig. Spaß gemacht hat es dennoch, nicht nur mir, sondern der ganzen Mannschaft.

 

Gruß

Uli

Edited by E-Duc
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Hey Uli, das war der Anfang einer neuen Liebe zu einer auch bereits nicht mehr ganz jungen Dame Namens 848 Evo

 

 

Wie du ja bereits schön beschrieben hast, war ich mir sehr unsicher, ein fremdes Möppi zu fahren. Da ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Für mich die 848 völlig fremd, die Stummellenker, die Sitzposition und überhaupt. Wieder umdenken mit der Schaltung usw.

Zudem sei zu bedenken, Uli ist einiges kleiner als ich und rund 25 kg leichter, sprich Fahrwerk kann grundsätzlich auch nicht passen.

 

Manchmal kommt es, wie es kommen muss.

 

Uli hatte Mitleid mit mir und hat mir spontan seine 848 angeboten, um damit auch die Rennen Samstags und Sonntags zu fahren. Ich musste dies über Nacht überdenken und kam zum Schluss, dieses kleine Abenteuer mit der "kleinen" einzugehen.

 

Uli setzte sich voll ins Zeug, Fussrasten angepasst, Kupplungsdruckpunkt wieder hergestellt und los ging das Abenteuer.

 

Erstes Training: Knapp bei 1.40 angekommen, Fussraste wieder locker, Turn war kurz.

Zweites Training und auch schon Quali für's Rennen, neuer Hinterreifen montiert, bei 138 hoch angekommen, 13. Startplatz.

1. Rennen: Relativ guter Start und von 13 auf 8, dann mit Zweikämpfen kam ich immer besser in die Gänge mit der Kleinen. Schlussendlich reichte es bis zu Rang 4 in der Pro Thunder und lange am Hinterrad von Fränky Schumacher. 1.36.8, alle bereits sehr zufrieden, auch mein Teamcheffe Uli.

 

2. Rennen am Sonntag: Irgendwie spürte ich, dass mich die kleine 848 Dame locker noch weiter nach vorne bringen kann. Zudem habe ich mich immer etwas mehr in sie verguckt ?

Halt wieder von 13. los, jetzt aber ganz guter Start erwischt und auf 5 vorgearbeitet. Jetzt konnte ich direkt an Uli Geiers Hinterrad kleben, hielt dies aber noch nicht voll, zudem wurde ich stark von hinten bedrängt, Hausi Schüpbach mit der KR 2V, die FS Pani und ein Reiter mit blauer Kombi und Daytona 675 drückten heftig.

Beide gingen kurz an mir vorbei, ich verbiss mich aber im Hinterrad von Fränky Schumacher und wusste irgendwie, dass ich ihn noch ausbremse, den 3. Rang wollte ich unbedingt.

In der letzten Runde haben wir dann nochmals angegriffen und den 3. Rang geholt. Zeit 136.081, da geht noch mehr.

 

Danke Uli und Danke kleine 848 Evo. Ich habe mich verliebt ? In die 848 natürlich, sorry Uli ?

 

Meine Monster hat wohl einen Lagerschaden, wir werden da aber noch genauere Infos liefern, dies nach 1600 km, bravo ?

 

 

 

 

 

 

 

Edited by Leiku
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Hallo Leute! Erstmal gratulation zu euren Erfolgen! Ich hab das Wochenende noch nicht mental verarbeitet. Es ist soviel geniales passiert, das ist noch nicht alles im Kopf angekommen.

Mien Bericht wird folgen, dauert aber noch ein bißchen. Habe noch nicht angefangen. :wahnsinn:

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Tag zusammen

Schade schon wieder Winter! Seit alle brav gefahren, gratuliere, hat Spass gemacht, nette Leute mit demselben Ziel!

Leider sind die Super Twins am aussterben aber Hans will weitermachen, auch in einer anderen Klasse. Im 06 als ich das Gerät gebaut hatte war das sowieso das Ziel, 4V Motoräder ärgern. Werde über den Winter versuchen noch ein paar Umdrehungen zu finden damit der Anschluss zu den schnellen 4V irgendwie zu schaffen ist.

Gefreut hat mich auch mein Nachwuchsfahrer, mit der wirklich Motorseitig nicht veränderten 749 ist er gut in Schuss gekommen. Vermutlich machen wir da erst mal 928 ccm und dann muss er weiter üben.

Grüsse Konrad und Co 

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mein Biketoberfest  2018

die letzten rennen volle Konzentration.

Q1 Q2 Q3 perfekt gesteigert auf 1,37,4 aber immer gewundert warum ich mit soviel Drehzahl aus den kurven komme und die schaltpunkte nicht passen.

Rennen1

guter start leichtes wehlie trotz 100 kilo gegengewicht,

kurz vor der ersten kurve von gefühlt 30 Motorrädern überholt worden aber alles in der 1. u 2. kurve wieder ausgebügelt

u. bis auf platz 8 vorgefahren.

mein supertwin Gegner hansi 2 Motorräder vor mir

der zieht das tempo an aber ich kann mühelos folgen

nach dem ich an einer pani vorbei bin nur noch 1 Triumph zw. uns.

in der 9 rd dann beim überrunden aufgehalten zwar an der tripple vorbei aber hansi ist 150meter weg

nochmal alles gegeben aber nicht mehr in schlagdistanz geschafft.

2. platz supertwin

dann war feiern angesagt 2 WEKA Meistertitel gab es

der TEAMCHEFF war nicht wiederzuerkennen

bayrische musi gute Stimmung u viel Bier.

Rennen2

Start wie gehabt jedoch nur platz 12 aber hansi direckt vor mir

bis zur 5 rd. war ich in schlagdistanz bis ich ausgang hotelkurve keinen gang mehr reinbekam dies wiederholte sich noch 3 bis4 mal

mein schaltnippel verfing sich in einer offenen naht des stifels.

das brachte mich so aus dem Konzept (vielleicht war es auch das 8 oder 9 Bierchen)das meine Konzentration völlig weg war u hansi war weg.

somit hatte ich zeit zum nachdenken und ich fand den grund herraus warum meine Übersetzung nicht passt.

(in most hatte ich ja kürzer übersetzt)

das fällt einem so alten hasen wir mir erst ende des 2 rennens ein.(so langsam verkalke ich)

na trotzdem ser 2.platz mit 1.37.2 nochmal verbessert

ich möchte mich bei WERNER KAISER dem teamcheff u. Motoren Künstler bedanken

DAS IST DER WAHRE MEISTER seit 20 rennen ohne den geringsten schaden oder reperatur am Motor und immer noch WEKA power

sowie beim gesamten weka Team.

das wr eine geile Saison u. man freut sich schon auf 2019

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Meine herzlichen Glückwünsche an alle, die beim Biketoberfest und in der Saison 2018 erfolgreich waren.

 

Das Wetter hat uns ja wirklich beste Voraussetzungen geboten und somit konnte die Veranstaltung nur gelingen.

 

Für mich war es leider ein wenig erfreulicher Saisonausklang.

Nach einem sehr gut gelungenem Start vom Ende des Starterfeldes in der Bridgestone 100,kam es nach 6 Runden zu einer Berührung mit einem anderen Teilnehmer und ich musste in der Kurve 4 zu Boden.

 

Gut, dass ich mir kurze Zeit vorher eine Airbagkombi gegönnt habe, die hat mir mit großer Wahrscheinlichkeit die Gesundheit erhalten.

 

Die Dainese D-Air Kombi hat sehr gut funktioniert und ist jetzt auf dem Weg nach Italien zur Revision und zum Austausch des rechten Arms, der komplett zerstört ist.

 

Meine 899 lief schon in den beiden Trainingsturns nicht wirklich gut, irgendwie fehlte Leistung auf der Geraden....

(mit einer Spitzengeschwindigkeit von 212 km/h kann man nicht wirklich auf Zeiten kommen)

 

Das Bridgestone 100 Rennen beendeten wir dann als Wertungszweiter in der Top - Klasse und erreichten insgesamt den Gesamtrang 2. Da war

auf die Saison betrachtet auch mehr drin.... aber mit dem Konjunktiv wurde in der Geschichte der Menschheit bislang noch garnichts gewonnen ;-)....

 

Die Qualiifyings liefen dann erwartungsgemäß semi - zufriedenstellend.

 

Mit einer 1,37 er Zeit blieb ich leider komplett hinter meinen Möglichkeiten.

 

Die vorhandene Minderleistung zeigte sich deutlich im 1. Rennen. Schon am Start, den ich vom Gesamtplatz 6 - und 2. Position unserer Klasse begann, verlor ich reichlich Plätze.

 

Ich fuhr dann ein recht einsames Rennen auf Gesamtplatz 5, bereinigt um die Gaststarter dann auf  Platz 4 in der Pro Thunder Wertung, mit Zeiten um 1,37.

So konnte ich mit dem Ergebnis den 2. Platz in der Pro Thunder Jahreswertung noch vor dem letzten Lauf sichern.

 

An der Abendveranstaltung und Siegerehrung nahm ich nicht teil, weil sich nun die Folgen des Sturzes deutlich bemerkbar machten.

 

Ich werde das hier nicht in epischer Breite ausformulieren, es war schlichtweg nicht angenehm...

 

In der Auslaufrunde des 2. Warm up verabschiedete sich der Motor dann komplett.

 

Ich rollte mit letztem Schwung in die Box, stellte das Motorrad ab und bekam sie danach nicht mehr gestartet.

 

Leider konnte ich nun am 2. Rennen nicht mehr teilnehmen.

 

Ich blicke dennoch auf eine sehr schöne Saison 2018, mit zahlreichen bemerkenswerten Ereignissen zurück.

 

Vor Allem bleiben Erinnerungen an viele Begegnungen mit super netten Leuten und größtenteils sehr gelungenen Veranstaltungen,

mit ner Menge Spaß und einem stets respektvollen und immer angenehmen Umgang mit gleichgesinnten Mitstreitern, die alle Ihren persönlichen Ergeiz haben aber immer einen fairen Umgang miteinander pflegten.

 

I migliori saluti a' tutti

 

?

 

Tommy

 

 

 

 

 

Edited by Tommy65
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War zwar nur Zuschauer - was die Rennen betraf, aber die Veranstaltung war top! Super Wetter - wenn auch mit kühlem Start am morgen.

Viel interessantes Material (auch die Superbikes aus der CSBK) und nette Menschen. Das war super! Wirklich schade, dass die Supertwins

so schwach besetzt sind - mittlerweile. Früher waren ja auch noch einige Guzzis am Start.

 

Wenn die Eingruppierung der 2-Ventiler in 2019 passt, überlege ich, zum Festival und Biketoberfest mit der Bimota antreten - schauen wir mal.

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An alle 2-Ventil Fahrer die immer überlegen ob sie..... vielleicht....irgendwann... doch mal RENNEN fahren wollen:

Leute, es ist 5vor12 !!!

sollte sich bis Mitte Dezember kein Trend abzeichenen (d.h. klare Zusagen), dann wars das mit "2V-Racing" unter Gleichgesinnten !

Dann wird die SUPERTWINS-Klasse mangels Teilnehmer und Interesse leider Geschichte sein....

 

Also letzte Chance!

Nehmt euch mal ein Beispiel an Armin ! :thumbs_up:

 

Und noch ein Tip:

wer meint er muss erst doch noch etwas "üben" bei Trackday-Veranstaltungen...

spart euch das Geld und investiert es in ein professionelles Einzel-Coaching von einem renomierten (ex)IDM/WM Fahrer (z.B. Fuchs, Teuchert, Nebel, usw. ....)

Sowas bringt wirklich vorwärts!

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Teil1

Biketoberfest von Artmotor. Seit Jahren ist dies traditionell für uns der Saisonabschluss der Rennsaison, so wie auch in diesem Jahr. Der Wetterbericht sagte nur bestes Wetter voraus und so freuten wir uns auf ein tolles vier Tage Abschlussevent. Dies begann für mich bereits am Donnerstag mit den Instruktionsfahrten für die Einsteiger und Selbstoptimierer. Nach einem entspannten Tag mit einigen persönlichen Highlights in der Sportbike Academy von Artmotor durfte ich am Abend beim Trackwalk noch in die Geheimnisse der Motoarena Oschersleben einweihen. Es ist immer wieder interessant die Teilnehmer hierbei zu beobachten. Denn die Strecke sieht zu Fuß ganz anders aus, als wie aus der Fahrerperspektive.

Am Freitagvormittag hatte ich noch weitere Einzelinstruktionen zu bewältigen, bevor es dann zum Nachmittag zum ersten Mal ernst werden sollte. Zusammen mit Paul Golba, auch bekannt als der „Super-Paul“, starteten wir beim 100 Minuten Endurance. Paul hatte Donnerstag und Freitag komplett trainiert und sich stetig verbessert. Am Anfang des Jahres mit 1:42er gestartet, rangiert er inzwischen bei komfortablen und reproduzierbaren 1:37er Zeiten. Das ist eine enorme Verbesserung. Somit sind wir inzwischen auf einem Level angekommen, auch wenn ich evtl. noch eine Sekunde mir mehr bzw. weniger rauspressen kann. Nach meinem Stunt vor drei Wochen in Most, war ich immer noch ein wenig angeschlagen und mir nicht sicher, ob ich auch wirkliche auf meine Topzeiten kommen würde. Bei meinem einzigen Quali setzte ich eine 38er Zeit und ließ es darauf bewenden. Super-Paul hatte 37er Zeiten vorgelegt und gab somit also den Startplatz vor. Im gesamten Starterfeld von 31 Startern durften wir von Platz 13 das Rennen aufnehmen. In der „TOP – Kategorie“ lagen wir an der 4. Stelle. Darauf ließ es sich aufbauen. Ich sollte den Start fahren, nachdem Paul dies bereits beim Auftakt im Mai getan hatte.

Ein Le-Mans Start ist ja immer was Besonderes. Ich empfinde die Spannung nochmal höher als beim klassischen Start. Nachdem dann alle in ihren Startpositionen standen und die Diskussion ob Motor an oder aus, Zündung an oder aus, nach einer gefühlten Ewigkeit geklärt war, ging der Flaggenmann mit der Deutschlandfahne zur Streckenmitte. Der Puls stieg….

Ich kam gut vom Startplatz weg und konnte bis zur ersten Kurve direkt ein paar Plätze gut machen. So ca. 3 Plätze müssen es gewesen sein. Danach hieß es erstmal sortieren und eine gute, konstante Pace an den Tag legen. Nachdem mich die Spätstarter wieder geschnappt hatten, war das Feld erstmal sortiert.

Beim ersten Fahrerwechsel übergab ich an Super-Paul der auch direkt ambitioniert die Pace aufnahm. Zudem Zeitpunkt lagen wir bereits auf einem guten 3 Platz in der Top Wertung. Viel zu schnell ging die Zeit um und ich durfte meinen zweiten Stint absolvieren. Ohne besondere Vorkommnisse gab ich dann nach weiteren 25 Minuten dann wieder an Paul ab, der nun die Aufgabe hatte unser Team ins Ziel zu bringen. Zu meiner Überraschung stellt ich fest, dass die beiden Teams die zuvor noch vor uns waren nun deutlich hinter uns waren. Dafür war eine anderes Team an uns vorbei gegangen, die aber noch einen Wechsel vor der Brust hatten. Nach zwei Runden kam das Team Tom&Tom dann zum erwarteten Wechsel in die Box. Seit diesem Moment waren wir erste in der Top Wertung! Ganz ehrlich das mach ich nicht nochmal. Ich habe mir 17 Minuten lang die eh schon kurzen Fingernägel weggeknabbert. Mein Puls war genauso hoch, als wenn ich selbst am Fahren wäre. Hält die Technik? kann Super-Paul die Verfolger auf Distanz halten? macht er keinen Fahrfehler? Habe ich den Stecker vom Bügeleisen wirklich ausgezogen? Hunderte Fragen schossen mir durch den Kopf. Minuten wurden zu Stunden. Schlussendlich war die Uhr heruntergetickt, Paul bog auf die Start-Zielgerade ein und powerte über den Zielstrich!! Sieg!! Sieg!! Sieg!! Was war da los??? Wir hatten gar nicht damit gerechnet und waren umso überraschter. Am Ende war es vielleicht auch ein wenig das Pech der Anderen, aber das gehört beim Endurance eben mit dazu. Paul gewann somit sein erstes Rennen überhaupt und ich meine erstes „Endurance“-Rennen. Viel schöner hätte das Rennwochenende gar nicht anfangen können. In der Box angekommen wollte Paul uns erst gar nicht glauben! Und um der Erfolg perfekt zu machen Fuhr unser Freund und Boxenkollege Sven Klinge als Alleinfahrer noch auf den Drittenplatz in Top Wertung! Somit also Doppelerfolg für die DucDickel unterstützten Teams und ein klares Statement das DucDickel ordentliche Rennmotorräder vorbereiten kann. Nach der Siegerehrung überkam uns das Gefühl der Glückseligkeit und es wurde tüchtig bis spät in die Nacht gefeiert. Also alle, bis auf mich. Denn ich hatte ja am Samstag und Sonntag noch ein bisschen Leistung zu bringen, um Lars Marholt den dritten Gesamtrang in der ProThunder Klasse abspenstig zu machen.

 

Teil2

ProThunder Raceday Samstag

Nachdem ich um Mitternacht und halb zwei final die Feierlichkeiten der Anderen unsanft beendet hatte, konnte ich in der Nacht mir meinen Schlachtplan zurechtlegen. Da Lars Marholt nur einen Punkt Vorsprung hatte, hieß dieser nur vor Lars Marholt ins Ziel zu kommen. Podium wäre schön, ist aber kein muss. Die drei Zeittrainings gingen mir auch gut von der Hand und am Ende konnte ich mit meinen 37er Zeiten mir den 7. Gesamtplatz und den vierten Platz in der ProThunder Wertung notieren. In der zweiten Startreihe standen die drei Prothunder Reiter Hans Passberger, Ullrich Geier und Tommi Hofmann. Zudem stand ich im Grid ganz rechts und dass ist für die erste Ecke in Oschersleben wirklich optimal. Lars Marholt stand deutlich weiter hinten. Also waren die Vorzeichen soweit erstmal gut.

Beim Rennstart zum ersten Rennen wurde ich dann etwas überrascht, weil wir keine Warm-Up Runde hatten. Dies hatte ich wohl bei der Fahrerbesprechung falsch verstanden. Somit war ich mental gar nicht auf den Rennstart vorbereitet als die Ampel auf Rot sprang und mir signalisierte, dass es jetzt sofort ernst wird. Ehrlich gesagt war das echt „shice“(wie man neudeutsch so sagt). Ich kam aber trotzdem gut weg und bog auch flott in die erste Ecke ein. Etwas zu flott um ehrlich zu sein, da ich einen weiten Bogen gehen musste. Von außen kam Christian Bolle auf seiner Daytona vorbei gekachelt. Einen kurzen Moment hatte ich die Befürchtung, dass sich unsere Linien kreuzen würden, aber es ging nochmal soeben gut. Nachdem das „erste-Runde-Getümmel“ vorbei war konnte ich mich nach vorne orientieren und versuchte den Anschluss an Paßberger und Geier zu halten. Zwei Rundenlang ging dies auch einigermaßen, aber dann setzten sie sich langsam ab. Mein Rennen war danach sehr einsam. Drei Runden vor Schluss wurde es dann aber nochmal hektisch, weil Yves Kauz auf einer 848 immer näher kam. Also versuchte ich auch nochmal ein paar Kohlen nachzulegen. Es sollte aber bis zum Ziel reichen und der Dritte Platz war meiner. Zwei Podien in zwei Tagen ist jetzt keine so schlechte Ausbeute. Marholt war hinter mir, somit war dann auch der dritte Platz der Gesamtwertung an mich übergegangen. Ich war mit mir und meiner Welt zufrieden. Zudem konnte ich im Rennen noch meine beste Zeit wieder auf eine 36er drücken. Besser konnte das Wochenende bis dahin nicht laufen. Meine Beeinträchtigung von Most war auch nicht zu spüren gewesen. Alles perfekt.

Nach der Siegerehrung am Abend lud ich dann noch „Wheelie – Konnie“ zu uns in Zelt ein, um uns mit seinen Geschichten und Erlebnissen rund um die TT und das RoadRacing zu unterhalten. Es waren wirklich aufschlussreiche und interessante 3 Stunden. Wir haben viel gelacht und spannende Geschichten gehört. Das schönste war jedoch, als ich Konnie sagte, dass ich 2019 gerne zum RoadRacing nach Irland möchte und er spontan gesagt hat, dass wir das zusammen machen sollte. Das flashte mich mal richtig. Ich denke näher und intensiver kann man so ein Event nicht erleben, als wenn man im Windschatten einer solchen Institution mitlaufen kann. Wir haben uns grob für einen Termin verabredet und werden die Planung in den nächsten Wochen intensivieren. Ich hoffe, dass da nichts dazwischen kommt. Ich habe jetzt schon Vorfreude darauf.

 

Teil3

ProThunder Raceday Sonntag

Den Sonntag ließ ich gemütlich beginnen und klemmte mir das erste Warm –up, zu sehr hing ich gedanklich noch beim Road Racing fest. Das zweite Warm-up rollte ich ein paar Runden rum und konnte ein paar 38er Zeiten fahren. Allerdings war ich mit der Bremse nicht zufrieden. Nach dem nachfolgenden Check war auch klar warum. Ohne Belag auf der Trägerplatte kein Wunder. Ich hatte es einfach versäumt mal auf die Beläge zuschauen. Beim Räderwechsel am Samstag hatte ich nicht drauf geachtet und das stylische Schweißband am Bremsflüssigkeitsbehälter ist dafür auch nicht so förderlich. Also nochmal neue CRQ Beläge aufgelegt.

Für das zweite Rennen war ich besser vorbereitet, weil ich jetzt ja wusste, dass es keine Aufwärmrunde geben würde. Tommi Hofmann war nicht an den Start gegangen und somit war ich auch schon Dritter in der ProThunder Wertung. Nach einem ähnlich guten Start wie am Tag zuvor ging es dann in die ersten Runden. Jedoch hatte ich heute von Anfang an Yves im Genick. Jede schnelle Runde konterte er umgehend. Es war klar, dass er noch angreifen würde. Clever wartete er bis zur letzten Runde. Ich bremste Ende Start-Ziel spät, Yves dafür noch später. Irgendwie ruderte er in die Links hinein und konnte die Linie halten. RESPEKT! Kampflos wollte ich das Podium nicht hergeben und versuchte dran zu bleiben. In der Triple Links und Turn 4 war ich wieder dicht dran und in Schlagdistanz, Ausgangs Schikane hatte ich dann einen leichten Rutscher und musste korrigieren. Die entstandene Lücke konnte ich dann am Ende der Gegengeraden wieder schließen. Somit lief es dann auf ein Duell  in der letzten Kurve zu. Ich war leider eine Motorradlänge zurück und wollte es dann auch nicht mit der Brechstange probieren. Somit versuchte ich noch mit mehr Schwung in die letzte Rechtskurve reinlaufen zulassen und mich dann evtl. mit Windschatten zum Zielstrich vorbeiziehen zu lassen, aber auch das reichte dann leider nicht. Somit hatte sich Yves den letzten Podiumsplatz redlich erkämpft. Ich ärgerte mich ein wenig, weil ich gerne das dritte Podium des Wochenendes noch hätte haben wollen, aber man muss auch schon mal mit dem erreichten zufrieden sein.

Lars Marholt kam wieder nach mir ins Ziel und somit war der dritte Meisterschaftsrang gefestigt. Alles richtig gemacht.

Ein tolles Rennwochenende bei bestem Wetter, als perfekter Schlusspunkt unter einer sehr schönen Saison.

Eine tolle Saison mit einem tollen Motorrad. Mit einer meiner schönsten Rennsaisons die ich bisher gefahren habe. Racing with Friends! Ich hoffe, euch Alle nächste Saison wiedersehen zu können.

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Am 1.10.2018 um 22:04 schrieb Rock`n Roll:

Nein, wir hören noch nicht auf!

Aber der Focus wird eher nicht mehr auf "Meisterschaft" liegen, da ich nicht mehr überall fahren werde...

Es ist immer noch Pulver in den alten Säcken für etwas Feuer...

Und das mit den "jüngeren Modellen" wird sich zeigen ;)

 

Freue mich, dass WEKA wieder gut vertreten sein wird?

Schaue, dass ich für die nächste Saison ein passendes PT Gerät bereit habe, denke es geht Richtung 959, mal schauen, was ich da bewegen kann.

Das neue Reglement wird aus meiner Sicht gut, da die ST in die PT integriert werden. 

Zudem freue ich mich enorm auf Dijon, eine meiner Lieblingsstrecken. Jetzt noch Ledenon dazu, dann würd ich weinen vor Glück.

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Edited by Leiku
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