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Gewinde im Aluguss defekt; Lösungsvorschläge?


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vor 38 Minuten schrieb micky:

Wäre es möglich das du die Schraube noch einmal raus drehst und ein bild vom Helicoil machst?

 

 

Ungern. Ist ja so nen Klebezeug drauf; weiss nicht ob das dann noch gescheit funktioniert.

 

Genauso wie von dir beschrieben ist es zusammengebaut. Habe auch etwas Fett dazwischen gemacht. Aber nicht übermässig, da vorher auch nicht so viel drin war.

Den Helicoil habe ich etwa eine halbe Umdrehung tiefer gedreht als die Oberfläche, wo die U-Scheibe liegt. 

Das Einzige was einen Einfluss haben könnte ist, dass ich mit dem 12.4er Senker etwas mehr als notwendig gewesen wäre weggenommen habe.

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Wie du eben geschrieben hast, das Helicoil darf nicht tiefer sein.

 

Wen es tiefer ist, kannst du die Schraube zu tief rein drehen und die U-Scheibe steht dan an der planen fläche an.

 

Das darf nicht passieren.

 

Das heisst, das ganze zerlegen, Helicoil raus, loch reinigen, neues Helicoil reinkleben und genau so tief rein das es bündig ist mit der Fläche.

 

Auch wen mich hier dafür viel Steinigen würden, ich klebe die Helicoil mit Loctite Grün also Wellensicherung oder Hochfest rein. Muss ja nie mehr raus.

 

Dan solltest du es Trocknen lassen und erst dan dem Schalthebel montieren.

 

Wen du dir nicht sicher bist ob das geht, mach das Helicoil erst mal ohne Sicherung rein und probier obs so geht mit dem schalten.

 

Was du auch kontrollieren musst ist, das die U-Scheibe jetzt nicht verzogen oder verformt ist.

 

Kann also nichts schief gehen.

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wenn man sich das mal Bildlich vorstellt... Welchen unterschied macht es für die Flächenspannung, ob der Einsatz nun bindig oder versenkt sitzt?

 

 

 

 

richtig: Nicht den geringsten!

 

Fuck it, Handy ist abgeschmiert bevor ich fertig war... :grmpf:

 

@freshnightFalls nicht schon geschehen, lad dir mal die Ersatzteilliste auf Ducati.de runter, da siehst du den Aufbau. Generell muss sich wie schon richtig erkannt der Schalthebel frei bewegen lassen. Eigentlich sollte die Passung des Bolzen ein minimales Stück (1/10mm) breiter sein als der Hebel um genau das zu gewährleisten. In dem Moment, in dem der Bolzenkopf den Hebel gegen die Raste drückt klemmt es, weil kein Spiel mehr. Wenn da wirklich eine U-Scheibe rein gehört... Hast du die beim Wiedereinbau vllt gegen eine andere aus deinem Fundus getauscht? Und noch was: Alles, was sich bewegen oder gleiten muss, sollte ordentlich gefettet werden. Heißt auch die Innenseite vom Kopf und die Außenseiten vom Hebel inkl. aller Beilangscheiben.

Edited by hawkster
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@hawkster

 

warum nicht? Da die Schraube ja einen Schaft hat der als welle für den Schalthebel dient, darf ja auf den Hebel keinen druck kommen.

 

Wen aber das gewinde zu tief ist steht der Schraubeschaft natürlich schon bündig auf dem gewinde, das ist richtig.

Die U-Scheibe wird dadurch aber an das gehäuse gedrückt und somit ist auch druck drauf.

 

Du kennst dich ja auch aus damit.

Verstehst du wie ich das meine oder soll ichs dir aufzeichnen?

 

Was denkst du den warum es jetzt plötzlich klemmt?

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Ich bin kein Zeichner, hoffe aber das es einigermassen verständlich ist.

 

Das Orange ist die Schaftschraube.

Das Grüne die grosse U-Scheibe die den O-Ring im Schalthebel hält.

 

Wen das gewinde zu tief ist, geht der Schaft zu tief und dan klemmts.

 

 

20170918_220838.jpg

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Ich hoffe der Link klappt bei dir auch - die Fußraste findest du auf Seite 100

 

Erstmal grundsätzlich: Bis auf extrem wenige Ausnahmen, zumeist im Maschinenbau, haben alle Gewinde eine Kegelsenkung, genau wie jede Schraube bis auf einige Spezialfälle eine Flanke haben. Das hat den Sinn, dass du die beiden Teile besser zentriert kriegst. Wenn du mal selber ein Gewinde geschnitten und nicht gesenkt hast, wirst du es verstehen - das gleiche gilt für eine gekürzte Schraube ohne Flanke. Wenn freshnight das Gewinde in der Platte also senkt und den Einsatz nicht bündig mit der Auflage an der Rahmenplatte verschraubt, dann hat er es wieder in den OEM Zustand gebracht, auch wenn der Einsatz selbst auch schon eine minimale Senkung hat. Man muss halt bedenken, dass der Einsatz überhaupt erstmal ohne Verkanten in das Gewinde muss - also alles richtig gemacht.

 

Was deine Zeichnung angeht: Wenn die Rahmenplatte eine zylindrische Senkung besitzt (und das tut sie laut Diagramm sogar), die vom Durchmesser mindestens so groß ist wie die Beilaggscheibe, dann trifft deine Zeichung trotzdem nicht zu, weil es sich zum einem um ein durchgehendes Gewinde handelt, und zum anderem für die Beweiglichkeit des Hebels nur die Bauteile 1, 3, 4 und 5 relevant sind. Wo die U-Scheibe auf der Rahmenplatte sitzt ist irrelevant.

 

@freshnightJetzt wo ich das alles mal gesehen habe und mich wieder an die 996 erinnere, ziehe ich die Frage nach der geänderten Scheibe zurück und empfehle folgendes: Beschmier alle beweglichen Teile mit Fett und gib auf das Gewinde vom Bolzen Schraubensicherung. Dann drehst du das ganze so weit rein bis es klemmt und löst das ganze wieder, bis dass es das nicht mehr tut. Bei der 996 hatten anno dazumal vllt 10° gereicht. Auf diese Art hält der Bolzen zwar dauerhaft in den Platte, aber der Hebel hat die benötigte Luft um sich zu bewegen.

Bevor jetzt die Frage aufkommt, wie das denn ab Werk gemacht wird: Erstmal im Werkstatthandbuch schauen, wie viel Drehmoment da drauf kommt (nicht wundern, wenn es nur 5NM sind), und dann einfach mal davon ausgehen, dass die das im Werk genau so machen. Ein anderer Fehler fällt mir nämlich selbst nach einer Stunde bei besten Willen nicht ein, außer, dass du die O-Ringe überhaupt nicht gefettet hast. Weil trockener Gummi gleitet halt so gut wie gar nicht (deshalb auch immer die O-Ringe vom Racing-Tankdeckeln im Auge behalten - ohne Fett zugedreht pappen die nämlich auch fest)

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Wen er tiefer angesenkt hat und das Helicoil tiefer ist als das Original gewinde, was ja beides der fall ist, steht die U-Scheibe no° 7 an dem Bauteil an in dem das gewinde ist. Somit kann er mit seinen 25nm die er sagt natürlich die U-Scheibe verziehen und dank klemmts.

 

Für mich klingts hier nach sackgasse.

 

Eine schraube anzuziehen und sie dan zu lösen damit es spiel hat ist warscheinlich nicht die konventionelle lösung. Besser als Moped stehen lassen ist sie allemal. Von Profesionell aber weit entfernt.

 

Es sind hier also zwei lösungen, die richtige und di andere. 

Die eine von dir, die andere von mir. 

Welche welche ist, liegt im Auge des betrachters. 

 

Was wichtig ist, er kann bei beiden lösungen wider fahren.

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Ich sehe, wir verstehen uns...

 

 

Aber zum Problem das er hat gibt es auch die lösung das es funktioniert wie zuvor.

Der mit dem Lenkkopflager war gut, gebe ich zu. Musste auch lache, hab nicht dran gedacht das so was kommen könnte. 

Wen aber bei der schraube am Schalthebel ein drehmoment angegeben wird, sollte es auch damit machbar sein.

 

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That's my name.. :x

 

 

;)

 

Da mir das Thema eh schon viel Zeit geraubt hat schieb ich wegen den 25NM noch eine Anekdote nach... Ich hab vor etlichen Jahren direkt als ich anfing zu fahren/schrauben  einen Inschenör gekannt der mir den Rat gab, immer mit Drehmomentschlüssel zu arbeiten, weil das Handgefühl oftmals täuscht. Jung, naiv und schwer beeindruckt hab ich mich daran gehalten, bis dass ich irgendwann mal meinte auch die Befestigungsschrauben vom Halteblech am Ritzel mit Drehmoment anziehen zu müssen. Damals hatte ich noch kein eigenes Werkzeug und verwendete das kleine 1/4" Spielzeug vom Louis was in der Garage lag - ganz dumme Idee, weil die Dinger absolut nichts taugen und nach Fest bekanntlich Ab kommt. Was mich das gelehrt hat sind zwei Sachen... Es hat seine Gründe, warum die kleinen 1/4" von Stahlwille, Gedore, Karolus usw so verdammt teuer sind, und dass es ohne gutes Werkzeug doch besser ist, sich auf seine Motorik zu verlassen, anstatt sich durch teils erhebliche Toleranzen Probleme oder gar Defekte ins Haus zu holen.

 

Will nicht wissen, wie viele Leute deshalb Fahrwerksunruhen haben, weil sie sich die Rohre in der Gabel wegen zu hoher Spannung in den Brücken oval klemmt haben. Aber Hauptsache immer gut fest - ist ja Sicherheitsrelevant, und wehe die Gabelrohre stechen dir bei einer Vollbremsung die Augen aus.. 9_9

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Es geht mir doch nicht um einen Drehmoment Fetisch den so einige haben.

 

Es geht um genau das Bauteil welches Freshnights Problem ist und um das Lenkkopflager...

 

Beim Lenkkopflager ist es auch so beschrieben, oder jeder der schon gewechselt hat weiss, anziehen und lösen. Fertig.

 

Bei der Schraube vom Schaltgestänge ist das für mich keine Option da die schraube beim Lösen nicht mehr auf anschlag ist. 

Dieses Bauteil verlangt aber den anschag vom Gewinde.

 

Meine Zeichnung war zu undeutlich.

Muss ich noch optimieren.

Mach ich noch.

Dan verstehst du warscheinlich auch wie ich das meine.

 

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Mal vielleicht ne (ev. ganz blöde) Idee: Zeichnung von micky is klar - zu wenig Spiel am Hebel weil Helicoil "zu tief sitzt"... wenn freshnight den Gewindeeinsatz nicht, wie vorgeschlagen, wieder demontieren möchte (kann etc.), wer's nicht möglich den Hebel ein bisschen abzufeilen so dass wieder genug Spiel ist ? ev. scheiter's aber daran, das die U-Scheibe so verformt ist und dadurch gar keine "richtige Passung mit Spiel" möglich ist ?

Edited by MichaC
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Erstmal ne kurze Antwort: hab mit 25Nm angezogen. Von den oberen gängen fiel der Hebel problemlos in Nullstellung. Von unten kam er nicht mehr hoch. Habe dann um ca. 10° gelockert und jetzt funktioniert es einwandfrei. 

Ist halt die Frage ob man das nun nicht so lassen kann? 

Muss gestehen, zwischen U-Scheibe und Dichtring habe ich das Fett vergessen. Vielleicht ist das ja schon die Lösung.

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Moin Moin,

 

was spricht denn dagegen, auch wenn es nicht so edel ist wie es sein, den ganzen Krempel mit Loctite mittelfest zu fixieren, und zwar so das genügend Spiel* in dieser Verbindung ist? 

 

* Also worst case den Bolzen eben nur locker mit der Hand rein drehen.

 

Beste Grüße

Lutz

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Wie wär's mit ner zweiten U-Scheibe die "das zu tief sitzen des Helicoil" ausgleicht - die wird's aber vermutlich in den benötigten Abmessungen (Dicke, Innen- und Außendurchmesser) nicht geben und man müsste sich eine fast passende U-Scheibe besorgen und die zurecht frie­meln.

Immer vorausgesetzt der Helicoil geht/will nich mehr raus.

Edited by MichaC
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Die Frage ist ja mittlerweile, soll das Problem oder die Ursache behoben werden?

 

Warum den hebel abfeilen wen der nichts dafür kann.?

 

Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom.

 

Bei einer so kleinen Arbeit, das geht keine 20minuten, würde ich versuchen das so zu lösen wie es richtig ist oder wie es Original war.

 

Stellt euch mal vor wie Witzig das wäre, er verkauft sein Motorrad, der neue Besitzer hat spass dran und fäll auf die Schnautze. In 2 Jahren kommt hier plötzlich das Tema "Schalthebel klemmt"

Dan geht das ganze von vorne los.

Abgeschliffener Hebel, zu Tiefer Gewindeanschlag. Wenn ers beim Freundlichen machen lässt, ist dieser dan der Arsch weill er 200Euros will für die Arbeit well er den Hebel nicht einfach anschrauben kann wie bei jedem anderen Motorrad....

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vor 25 Minuten schrieb micky:

Stellt euch mal vor wie Witzig das wäre, er verkauft sein Motorrad, der neue Besitzer hat spass dran und fäll auf die Schnautze. In 2 Jahren kommt hier plötzlich das Tema "Schalthebel klemmt"

Dan geht das ganze von vorne los.

 

 

Wie groß ist die Chance, dass es nachträglich beim Nachbesitzer klemmt, wenn die Eigenlösung denn mal funktioniert? Wenn man dieses Restrisiko immer einkalkuliert, darf man ja fast rein gar nichts mehr selber machen am Mopped. Und da gibt es m.E. durchaus sicherheitsrelevantere Fälle, oder wie es es z.B. mit den in der Regel nicht kalibrierten Drehmomenten- Schlüsseln, mit den der Hobbyschrauber die Zentralmutter beim Radwechsel einzieht?

 

Beste Grüße

Lutz 

Edited by Mechanist
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vor 16 Minuten schrieb Mechanist:

 

Wie groß ist die Chance, dass es nachträglich beim Nachbesitzer klemmt, wenn die Eigenlösung denn mal funktioniert?

 

Ich sagte ja extra, stell dir vor der schmeisst das Motorrad auf den Boden und der Hebel muss ersetzt werden.

 

 

Ich habe nie gesagt das die a deren Alternativen nicht auch funktionieren.

 

Ich finds nur schade wenn mans macht, warum dan nichr gleich richtig.

 

 

Viele schimpfen über Ducati, wie Teuer, wie Unzuverlässig .......

 

Ich schimpfe ja auch über die Ducati Vertretung. Dies aus dem einfachen Grund das oft nicht sauber gearbeitet wird.

Wen aber der Hobbyschrauber die selbe nicht Perfekte Arbeit leistet solls dan OK sein?

 

Es ist nicht zwingend die Marke Ducati die Unzuverlässig ist. Sehr oft sind es die Esel die dran Schrauben oder Fahren.

 

 

Versteht mich jetzt nicht Falsch, dieser Post bezieht sich nicht auf den Schalthebel und ist auch kein Persönlicher Angriff gegen irgend wen. 

Es fällt mir in letzter Zeit einfach auf das ich oft fremde selbsgemachte Fehler korigieren muss.

 

 

Noch zu den Drehmomenten und Sicherheitsrelevanten Bauteilen.

 

Da sollte jeder selber wissen was er kann und was nicht. Oft ist selbstkritik eben Gold wert.

Ich wundere mich warum nicht mehr Motorräder auseinander fallen.

Zum Drehmoment des Hinterrades bei der Einarmschwinge.

 

Da mach dir mal keine Sorgen.

Das hält auch bei deutlich weniger Drehmoment schon. Aber ich gebe dir Recht, wer kein Ordentliches Werkzeug hat und die nötige Ahnubg, sollte auch nicht mehr machen am Motorrad als es zu Fahren und zu Reinigen.

 

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Im Grundsatz gebe ich Dir natürlich recht! Aber mittlerweile habe ich (der bei den Japsen und Weis Blauen fast immer selber rumgehudelt hat) mitbekommen, dass auch die edlen Duc- Freundlichen augenscheinlich auch ab und an hudeln, allerdings für (relativ) viel Knete.

 

Im Grunde läuft das praktisch darauf hinaus, dass man versucht möglichst viel selber zu machen (hier macht es Ducati aber den Treibern von neueren Modelle echt schwer, mangels Schraubereinleitung), und sich für die übrigen Arbeiten einen Schrauber des geringsten Misstrauen sucht. 

 

Beste Grüße

Lutz 

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Ich bin froh sind wir hier in der Hyper abteilung in der das Abschweiffen ausdrücklich erwünscht ist ;)

 

 

Ich bin nicht glücklich mit den Ducati Vertretungen.

Da wird gebastelt und Gemurkst was das zeug hält. Das ist Kacke.

Das passiert aber überall so.

 

Die einen wollen Geld sparen die andern Verdienen.

 

Für meinen Teil und ich denke auch du machst das so, versuche ich an meimem Fahrzeug immer die Perfekte lösung zu finden und diese dan top auszuführen.

 

Wenn man es beim eigenen nicht so macht, wie will man dan die erwartung haben das andere Schrauber bei Fremden Fahrzeugen eine Arbeit abliefern welche es einem selber nicht wert ist.

 

Ich finde es gut wen jeder an seinem Motorrad Schraubt. Es sollte aber nicht weiter gehen als das können des Schraubers. Ansonsten hilfe holen oder Arbeit abgeben.

 

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vor 3 Stunden schrieb micky:

Ich bin froh sind wir hier in der Hyper abteilung in der das Abschweiffen ausdrücklich erwünscht ist ;)

 

 

Ich bin nicht glücklich mit den Ducati Vertretungen.

Da wird gebastelt und Gemurkst was das zeug hält. Das ist Kacke.

Das passiert aber überall so.

 

Die einen wollen Geld sparen die andern Verdienen.

 

Für meinen Teil und ich denke auch du machst das so, versuche ich an meimem Fahrzeug immer die Perfekte lösung zu finden und diese dan top auszuführen.

 

Wenn man es beim eigenen nicht so macht, wie will man dan die erwartung haben das andere Schrauber bei Fremden Fahrzeugen eine Arbeit abliefern welche es einem selber nicht wert ist.

 

Ich finde es gut wen jeder an seinem Motorrad Schraubt. Es sollte aber nicht weiter gehen als das können des Schraubers. Ansonsten hilfe holen oder Arbeit abgeben.

 

Nee Micky, da geh ich nicht mit dir kondom. Teilweise hast du Recht aber es gibt auch Klasse-Werkstätten.

Ich versuche so viel selber zu schrauben wie geht, ansonsten:

Motorradmeisterei Lange in Hehlen bei Hameln.

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