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Rennstreckenerfahrung Panigale 1199, 1299


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Guten Morgen zusammen,

da ich mich am neu orientieren bin und endlich nochmal was modernes Fahren möchte, versuche ich ein paar Infos zusammeln.

Aktuell überlege ich an einer RSV4 APRC oder alternativ an einer großen Panigale.

ich möchte ausschließlich Rennstrecke und natürlich Rennen damit fahren.

 

Welche Erfahrungen habt ihr mit der großen Panigale gemacht?

Was sollte bzw. muss gemacht werden? Fahrwerk?

Wie sieht es mit der Haltbarkeit aus? Gibt es Schwachstellen? Sind die Baujahr abhängig?

Wie funktioniert die Elektronik?

 

Mein Wunsch ware eigentlich nur erstmal Rennverkleidung drauf und dann mal ranfahren. Wenn aber die Erfahrung zeigt das das Fahrwerk besser sofort gemacht werden muss, ist das ein wichtiger Hinweis.

 

Bin bisher ja überwiegend nur die alten Ducati Superbikes gefahren. 748, 916, 996, 999 und jetzt das Projekt Giulia 916 Rahmen, mit Multistradamotor.

 

Könnt ihr mir mal eure Erfahrungen mitteilen?

 

Gruß, Franky 

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Hallo

 

Meine hat nun 2'500 RennKM drauf.

 

Also, Sie wird nicht für "Rennen" gefahren, aber ausschliesslich auf der Renne bewegt.

 

Was ich machen musste (1299 Standard)

Federbein hinten.

Gabel könnte man einstellen.

Kühler reicht der Originale auch nicht. (zumindest für mich)

bei 25Grad aussen zeigt sie nach 2-3 Runden 101-106Grad

 

Ansonsten würde ich dir empfehlen einen Akra Slip On zu montieren und diesen abstimmen zu lassen.

 

Ich war bei @DeussenEngines und das ist eine Top Adresse für die Abstimmung. Auch 2-3Sunden fahrt sind es wert!

 

Aber Grundsätzlich, Draufsitzen und Fliegen lassen.

 

 

Auf das DDA kannst auch verzichten da ich an der Richtikeit des Data Recording zweifle. Vorallem der TopSpeed ist anzuzweifeln und es erkennt nicht immer die Ziellinie.

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Gibt es Erfahrungen, ob die Fahrwerksmodifikation  auch bei der S Variante nötig ist?

Kühler ist ja schon blöd bei einem Bike das deutlich über 20.000€ kostet.

Ohhh, von den Akras hab ich gelesen, dass die schon mal ganz gerne reißen.

Wie sieht es dann mit Lautstärke aus, die Dinger sind ja original schon sehr laut, als wird zumindest mal so behauptet.

 

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Die Original Krummer sind schon ziemlich gut.

Die Mehrkosten für die Komplattanlage stehen nicht im Verhältniss zur mehrleistung.

 

Die Akras sind mit killern etwas leiser als die Originalen.

 

Die Komplettanlage hätte ich gekauft wen es sich gelohnt hätte.

Klar es ist Optisch Geiler mit Komplettanlage, aber mir gehts nur in 2ter linie ums Optische.

 

Und was die Leistung angeht, könnte ich dir wenns intressiert auch das diagram zukommen lassen.

 

Hab vor kurzem hier im Forum etwas älteres gelesen von einer 1199 welche einen schnellen Motor verpasst bekommen hat. kannst dan mal die Diagramme vergleichen...

Edited by micky
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Hallo Frank,

 

hier mal meine Einschätzung zur Panigale 1199 und 1299. Fahre zwar selber keine, ein Freund von mir nutzt die aber seit 2013 nur auf der Rennstrecke und ich habe ihn öfters begleitet.

 

Seine erste Pani war die 1199 R, welche bis zu seinem Totalschaden durch Sturz letztes Jahr am NBR fast 16.000 Km auf der Rennstrecke gelaufen ist. Technische Probleme waren einmal ein Kabelbruch und ein Kettenriß bei ca. 14.000 Km, der glücklicherweise ohne Sturz verlief. Temperaturproblem sind hier nicht aufgetaucht, die lief immer so mit ca 100° Wassertemperatur.

 

Ich bin die auch einmal auf der Rennstrecke gefahren und Du merkst sofort die fahrwerkstechnische Weiterentwicklung zur 848/1098 Baureihe, sie fährt sich im Gegensatz dazu wie ein Mountainbike. Leistung ist mit 190 - 200 PS sowieso mehr als ausreichend vorhanden und die Anpassung des Fahrwerks durch Klaus Thiele (KTS) war die einzige "Tuningmaßnahme".

 

M.E. benötigt der Motor auch keine weiteren Eingriffe. Habe mal Max Neukirchner bei Duc4You mit einer Standard 1199 S und Supercorsa SC 1 in OSL in der schnellen Gruppe gestoppt, die 1.31 fand ich schon beeindruckend für ein Serienmotorrad. Die Diskussion über mangelnde Leistung heutiger SBKs halte ich persönlich für sinnbefreit, denn wir Hobbyfahrer können das im allgemeinen eh nicht umsetzen, also zumindest ich nicht.

 

Unabhängig davon kann man natürlich auch einen SBK Motor auf dem Prüfstand abstimmen lassen, um ein sauberes Ansprechverhalten zu gewinnen. Manchmal springen bei solchen Abstimmungen dann ja auch noch ein paar PS mehr bei raus.

 

Nach der R kam für 2017 eine 1299 S als Ersatz, die hat jetzt auch schon über 4000 Km ohne Probleme hinter sich gebracht und die einzigen Veränderungen waren die Anpassung des Fahrwerks durch KTS und hinten ein größeres Kettenrad (plus längere Kette) mit 42 Zähnen.

 

Den einzigen "Nachteil" bei diesen Motorrädern sehe ich in dem großen Verschleiß an Hinterradreifen. Nach 1 1/2 Tagen ist der oft schon verschlissen, hängt wohl irgendwie mit der Traktionskontrolle zusammen, die die hohe Leistung wieder einfängt und so den Reifen übermäßig beansprucht.

 

Hoffe geholfen zu haben..................

 

DSCN3875.thumb.JPG.9c8a01aa6e21fbcc2be13f2bb115d1e4.JPG

 

Gruß

Uli

 

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Hi Uli.

 

Da hast du vollkommen Recht.

Die Abstimmung zu machen um das letzte PS rauszuholen ist zwar möglich, aber total unnütz da die eh schon laufen wie sau. Ich wollte die Zylinderselekitve abstimmung um sicher zu sein das die Karre sauber läuft und alles sauber eingestellt ist.

 

 

Da habe ich auch gleich die Messung gemacht mit und ohne Killer. Das ist ja mal Geil. Kaum einen Leistungs vetlust mit Killer.

 

Du schreibst von langer Kette, da kommt mir in den sinn. Ich hab Original übersetzung und habe auch eine längere Kette rein gemacht. Es wird mit dem 200/60-17 sau knapp mit dem Reifenwärmern.

 

Das mit dem Reifenverschleiss ist schon brutal. Je nach strecke hält mir ein Reifen zwischen 1/2 bis 1 Tag.

Länger geht leider nicht. Kommt wohl auch darauf an wie gefahren wird.

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vor 13 Stunden schrieb E-Duc:

Hallo Frank,

 

hier mal meine Einschätzung zur Panigale 1199 und 1299. Fahre zwar selber keine, ein Freund von mir nutzt die aber seit 2013 nur auf der Rennstrecke und ich habe ihn öfters begleitet.

 

Seine erste Pani war die 1199 R, welche bis zu seinem Totalschaden durch Sturz letztes Jahr am NBR fast 16.000 Km auf der Rennstrecke gelaufen ist. Technische Probleme waren einmal ein Kabelbruch und ein Kettenriß bei ca. 14.000 Km, der glücklicherweise ohne Sturz verlief. Temperaturproblem sind hier nicht aufgetaucht, die lief immer so mit ca 100° Wassertemperatur.

 

Ich bin die auch einmal auf der Rennstrecke gefahren und Du merkst sofort die fahrwerkstechnische Weiterentwicklung zur 848/1098 Baureihe, sie fährt sich im Gegensatz dazu wie ein Mountainbike. Leistung ist mit 190 - 200 PS sowieso mehr als ausreichend vorhanden und die Anpassung des Fahrwerks durch Klaus Thiele (KTS) war die einzige "Tuningmaßnahme".

 

M.E. benötigt der Motor auch keine weiteren Eingriffe. Habe mal Max Neukirchner bei Duc4You mit einer Standard 1199 S und Supercorsa SC 1 in OSL in der schnellen Gruppe gestoppt, die 1.31 fand ich schon beeindruckend für ein Serienmotorrad. Die Diskussion über mangelnde Leistung heutiger SBKs halte ich persönlich für sinnbefreit, denn wir Hobbyfahrer können das im allgemeinen eh nicht umsetzen, also zumindest ich nicht.

 

Unabhängig davon kann man natürlich auch einen SBK Motor auf dem Prüfstand abstimmen lassen, um ein sauberes Ansprechverhalten zu gewinnen. Manchmal springen bei solchen Abstimmungen dann ja auch noch ein paar PS mehr bei raus.

 

Nach der R kam für 2017 eine 1299 S als Ersatz, die hat jetzt auch schon über 4000 Km ohne Probleme hinter sich gebracht und die einzigen Veränderungen waren die Anpassung des Fahrwerks durch KTS und hinten ein größeres Kettenrad (plus längere Kette) mit 42 Zähnen.

 

Den einzigen "Nachteil" bei diesen Motorrädern sehe ich in dem großen Verschleiß an Hinterradreifen. Nach 1 1/2 Tagen ist der oft schon verschlissen, hängt wohl irgendwie mit der Traktionskontrolle zusammen, die die hohe Leistung wieder einfängt und so den Reifen übermäßig beansprucht.

 

Hoffe geholfen zu haben..................

 

DSCN3875.thumb.JPG.9c8a01aa6e21fbcc2be13f2bb115d1e4.JPG

 

Gruß

Uli

 

 

Hallo Uli,

danke für deinen Beitrag. Dies war ein umfangreicher Erlebnisbericht, uach wenn teilweise aus zweiter Hand..

Ich denke, es gibt zu allen Bikes Pro und Contra.

Wenn ich meine Gedanken jetzt mal zusammenfasse, dann habe ich da nun folgenden Stand:

 

- 1000er BMW funktioniert einfach gut, aber auch hier gibt es Getrieb- und Motorschäden. Aber natürlich auch jede Menge problemlose Bikes, die einfach nur funktionieren.

- Panigale optisch und technisch ein geiles Bike, aber der typische Ducatipreiszuschlag und ab und an Problemchen oder auch mal kapitale Motorschäden.

- RSV4 sollte man die ersten Baujahre besser ignorieren, aber dann ist sie eigentlich Preis-Leistungssieger. Wenn man allerdings ein Montagsbike erwischt, dann haste wirklich gewonnen. Kupplung, Elektronik, Getriebe, Motor etc. eigentlich die ganze Bandbreite, was einem den Spaß am Kringelfahren zunichte macht.

 

Egal welches Bike es wird, denke aus der Kiste heraus, sollte man einfach erstmal fahren und dann bei Bedarf evtl. das Fahrwerk anpassen.  

Leistungs- und sonstiges, Tuning, kann man machen, aber für unsere Fähigkeiten vermutlich erstmal nicht zwingend nötig.

 

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vor 2 Stunden schrieb fsracingteam:

Egal welches Bike es wird, denke aus der Kiste heraus, sollte man einfach erstmal fahren und dann bei Bedarf evtl. das Fahrwerk anpassen.  

Leistungs- und sonstiges, Tuning, kann man machen, aber für unsere Fähigkeiten vermutlich erstmal nicht zwingend nötig.

 

 

Das Anpassen des Fahrwerks sehe ich grundsätzlich als Notwendigkeit bei jedem Motorrad an, welches ich nur noch auf der Rennstrecke bewegen will. Serienmäßig sind die doch fast alle auf 2 Personen und Gepäck ausgelegt, um überhaupt eine Zulassung für den Straßenverkehr zu bekommen. Im reinen Solobetrieb sitze ich dann am Start in voller Montur mit 70Kg auf einem Motorrad, was auf 200Kg Zuladung ausgelegt ist, das wird in der Regel nicht einwandfrei funktionieren.

 

Bei meinen 848 habe ich die Fahrwerke so anpassen lassen und auch die o.g. Panigales wurden fahrwerksseitig auf das entsprechende Fahrergewicht und den individuellen Fahrstil des Fahrers überarbeitet und eingestellt. M.E. der sinnvollste Geldeinsatz, den man bei der Nutzung eines Motorrades auf der Rennstrecke investieren kann. Ein sauber abgestimmtes Fahrwerk gleicht so manches vermeintliche Leistungsdefizit aus.  

 

Gruß

Uli 

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  • 1 month later...

Also ich bin eine 1199S knapp 3 Jahre auf der Renne gefahren.. Hatte eigentlich keine Probleme, bis auf ein vermurkstes Gewinde am Wärmetauscher (ab Werk mit Helicoil...).Dadurch immer wieder mal Ölaustritt.

 

Fahrwerk war ein MUSS das überarbeiten zu lassen..Hat Serie gepumpt wie verrückt auf der Renne. Zu Zupin geschickt und danach wars echt genial (Kosten ca. 400€.. Gabel wurde das Shimpaket getauscht und Federn - hinten nur Federn + Einstellung durch Zupin ).

 

Ansonsten hatte ich eine Komplette Termi drauf mit dem längeren Superstock Krümmer und ein Basis Mapping von Daniel Deussen (sehr empfehlenswert!).

 

Fahre jetzt schon über ein Jahr eine RSV4 RF mit der ich auch sehr zufrieden bin, aber irgendwo geht mir die Panigale schon etwas ab.. ;)

 

Achja: Hinterreifen verschleisse ich in 6 Turns bei der Barilla, mit perfekten Laufbild... Hatte bei der Ducati weniger Hinterreifenverschleiss! Aber da war ich auch noch gut 5 Sekunden langsamer als jetzt. 

Edited by ph1l
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  • 2 weeks later...
Am ‎09‎.‎08‎.‎2017 um 10:43 schrieb E-Duc:

 

Das Anpassen des Fahrwerks sehe ich grundsätzlich als Notwendigkeit bei jedem Motorrad an, welches ich nur noch auf der Rennstrecke bewegen will. Serienmäßig sind die doch fast alle auf 2 Personen und Gepäck ausgelegt, um überhaupt eine Zulassung für den Straßenverkehr zu bekommen. Im reinen Solobetrieb sitze ich dann am Start in voller Montur mit 70Kg auf einem Motorrad, was auf 200Kg Zuladung ausgelegt ist, das wird in der Regel nicht einwandfrei funktionieren.

 

Bei meinen 848 habe ich die Fahrwerke so anpassen lassen und auch die o.g. Panigales wurden fahrwerksseitig auf das entsprechende Fahrergewicht und den individuellen Fahrstil des Fahrers überarbeitet und eingestellt. M.E. der sinnvollste Geldeinsatz, den man bei der Nutzung eines Motorrades auf der Rennstrecke investieren kann. Ein sauber abgestimmtes Fahrwerk gleicht so manches vermeintliche Leistungsdefizit aus.  

 

Gruß

Uli 

 

Was wird denn am Fahrwerk genau gemacht, wenn man das überarbeitet?

Meine 1299S ist mir auch zu hart. Und damit meine ich nicht den Komfort sondern dass ich bei Unebenheiten die Linie nicht halten kann.

Ich wiege fahrfertig 75 kg. Ich habe nun mal ein wenig rumprobiert: zuerst habe ich die Dämpfung ganz auf weich gestellt. Brachte "härtemässig" nicht viel, dämpfte einfach schlechter. Dann habe hinten mal den oberen Federteller ganz rausgedreht (aber das ändert ja nichts an der Federrate) und das Plättchen von F auf P gestellt.

Federteller verstellen brachte ein bisschen was, F auf P auch, aber es passt immer noch nicht.

Nun habe ich verschiedene Offerten: einer sagt, Feder hinten wechseln reicht, kostet 200.-. Ein anderer sagt: da musst Du alles machen, kostet 1'800.-

Vielleicht hat jemand von euch eine gute Idee?

Gruss und danke

Piri

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vor 20 Minuten schrieb Piri:

Vielleicht hat jemand von euch eine gute Idee?
 

 

Moin Moin,

 

"trial and error" ist m.E. gerade bei Fahrwerksschwächen nicht so der Bringer, weil man ggf. an zu vielen Parametern herum schraubt ohne einem Optimum wirklich näher zu kommen. Dazu könnten ja auch noch versteckte Mängel kommen, z.B. eine verspannte Gabel, dann wird das schon mal gar nichts mit der Schrauberei.

 

Ich würde deshalb die Grundeinstellung von einem Experten vornehmen lassen, z.B. hier in der Gegend vom DucDickel.

 

Beste Grüße

Lutz

 

Was die wirklichen Experten "drauf haben" kann man hier gut sehen:

 

 

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Da bin ich ganz deiner Meinung Lutz. Habe deshalb nur immer etwas geändert und dann geschaut, niemals zwei Dinge zusammen!

Aber ich denke, dass ich nur schon vom Gewicht her zumindest die Feder hinten werde wechseln müssen.

 

Mich wundert einfach, dass ich bis anhin noch nie solche Probleme hatte bei meinen bisherigen Mopetts...

 

Gruss Piri

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Moin Piri,

 

Deine Pani ist halt schon (fast) eine richtige Rennsemmel, die sind halt aus guten Gründen sensibler als die "normalen" Bikes. Die These mit der weicheren Feder hinten kann ich auch gut nachvollziehen allerdings leider nur qualitativ, in "echt" brauchst Du aber wirklichen Zahlenwerte für so ein Teil, um ein Optimum zu finden.

 

Beste Grüße

Lutz

 

 

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