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In Tour / Wo geht's hin oder wo seid ihr gewesen?


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1 hour ago, Mechanist said:

 

Analog dazu brennen die modernen hardcore Eintöpfe (Duke R, SMC usw.) mit ihren 150kg (vollgetankt!)  im engsten Winkelwerk die HYMs nieder, zumindest wenn einer drauf sitzt der die 70 bis 80Ps da wirklich abrufen kann.

Dafür ist die Anreise mit diesen Geräten schon sehr beschwerlich, wenn man nicht im Zielgebiet wohnt. Da ist die Hyper schon ein guter Kompromiss. Und für lange Touren kommen die Reise-Enduros wieder ins Spiel ;)

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Da hast du schon Recht, ich denke es kommt auch darauf an, was man  von so einem Training erwartet. Einfach mal schauen was so ne GS überhaupt kann, oder danach dann selbst mal mit der eigenen GS ins Gelände wollen. Die GS vom meinem Kumpel ist z.B. schon soweit vorbereitet, Stollenreifen, Lenkererhöhung, Bremshebelerhöhung usw. hat er eh schon verbaut, weil er ja selbst auch ins Gelände will. Und gerade dann macht es ja erst Recht Sinn mit der eigenen zu fahren, damit gleich weis, wie sich mein eigenes Motorrad im Gelände verhält, was bringt es mir, wenn ich weis die neuste sich durchwühlt, wenn sich meine ganz anders fährt?

 

Aber wie gesagt, kommt immer drauf an, wenn ich einfach mal nur bock auf offroad hab, würde ich auch lieber ein Leihmoped nehmen, bitte nicht falsch verstehen. ICh hätte auch richtig bock auf so ein Gelände Training, aber die Hyper würde ich dafür niemals her nehmen, mir haben 10km unbefestigte Straße im Urlaub gelangt, da hatte ich schon genug Angst um Kühler und Felgen.....

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Ich stimme zu, die Anreise auf einer GS ist sicher komfortabler als auf einer Hypermotard mit Racebank. Es gibt eben nur zwei Alternativen:

1. Man hat eine tolle An- und Abreise und der eigentliche Urlaub ist Kacke

2. Man muss Abstriche im Reisekomfort machen und der Urlaub ist geil.

 

Sucht euch raus was euch besser gefällt.

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Ich bin "erst" 33Jahre alt und mache das schon immer so.... Die GS vom Kollegen musste dieses Jahr auch auf den Anhänger, für die GS war das ne Premiere.

 

Ich lass das Gespann dann einfach bei der ersten Herberge stehen und fahre meine Route von Herberge zu Herberge ab. Die letzte Übernachtung dann noch Mal bei ersten Herberge und ab wieder Heim. Auch das war für den GS Treiber ne Premiere, schlafen im Hotel/Herberge, sonst schläft er nur im Zelt....

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9 minutes ago, +Martin+ said:

Ich stimme zu, die Anreise auf einer GS ist sicher komfortabler als auf einer Hypermotard mit Racebank. Es gibt eben nur zwei Alternativen:

1. Man hat eine tolle An- und Abreise und der eigentliche Urlaub ist Kacke

2. Man muss Abstriche im Reisekomfort machen und der Urlaub ist geil.

 

Sucht euch raus was euch besser gefällt.

Hatte auch mit der GS super Reisen (Dolomiten, Franz. Hochalpen, Sardinien, Korsik, Pyrenäen,  etc.). Vor allem konnte ich vor Ort mit den Kumpels auch Querfeldein fahren :P

 

Aber der perfekte Urlaub ist für mich mit dem Auto und Motorradhänger ins Zielgebiet zu fahren und mit dem Moped der Wahl vor Ort rumheizen. Oder das Motorrad per Spedition  verschicken und selbst ins Zielgebiet fliegen. Lohnt aber nur, wenn sich mehrere Leute zusammen tun.

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Was kostet denn das mit der Spedition?

 

ich hab mich damals für die Hypermotard entschieden, weil ich nen Kompromiss für den Alltag wollte. Ne GS ider Multistrada ist schon geil, aber damit die kurzen Strecken an die Arbeit empfand ich als too much.

Irgendwann werde ich es auch schaffen und mit der Hypermotard ne größere Runde inklusive Übernachtung irgendwo zu drehen. Mein Traum ist es ja, mit der Maschine einmal durch Europa. 

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Mit meinem GS-Club  haben wir das jetzt zwei Mal organisiert, im Januar nach Andalusien und im Sommer nach Island. Wenn noch Platz ist können auch Nicht-Clubmitglieder ihre Mopeds mitschicken. Ist schon eine prima Sache, wenn man einen zuverlässigen Spediteur hat und der Preis stimmt.

 

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7 minutes ago, upperhell said:

Was kostet denn das mit der Spedition?

Hängt von der Strecke und Anzahl Motoräder ab, und ob der Spediteur vor Ort warten muss oder zwischenzeitlich noch andere Ladungen transportieren kann. Generell gilt - Je mehr Motorräder, desto günstiger wird es. In der der Regel kann man das Gepäck auch gleich mitschicken.

Würde sagen das sich die Preise in Europa zwischen 300€ bis 1000€ bewegen.


Vorteile: Man spart Zeit, Nerven und Geld (Maut, Übernachtungen, Benzin etc.) bei der Anfahrt.

Nachteile: Man ist terminlich abhängig und hat das Motorrad für ein paar Tage vor und nach der Tour nicht verfügbar.

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vor 2 Stunden schrieb upperhell:

Was kostet denn das mit der Spedition?

 

ich hab mich damals für die Hypermotard entschieden, weil ich nen Kompromiss für den Alltag wollte. Ne GS ider Multistrada ist schon geil, aber damit die kurzen Strecken an die Arbeit empfand ich als too much.

Irgendwann werde ich es auch schaffen und mit der Hypermotard ne größere Runde inklusive Übernachtung irgendwo zu drehen. Mein Traum ist es ja, mit der Maschine einmal durch Europa. 

 

Ich bin in den letzten Jahren öfter mit dem Moppett in den Pyrenäen und auf Sardinien gewesen. (ohne hier jetzt Schleichwerbung machen zu wollen) wir haben dafür immer bei 123motorradreisen gebucht. Die sind in der Nähe von Kassel, aber holen bei entsprechender Buchung (mehr als nur 1-2 Leute) die Moppetts auch weiter im Norden ab. Wir haben z.B. auch schon mal in Hildesheim verladen.

Das Moppett verlädt man z.B. am Sonntag in Hildesheim oder Kassel oder Düsseldorf, schmeisst noch seine Klamotten im Seesack mit auf den LKW und selber fliegt man am Mittwoch oder Donnerstag hinterher. Die Moppetts stehen dann bei Ankunft am Flughafen bereit, d.h. man greift sich nur noch seinen Seesack, zieht sich um und fährt los. 

Je nachdem ob man mit denen auch die Übernachtung gebucht hat kann man dann sogar das Gepäck vom LKW ins Hotel fahren lassen. Zurück ist es entsprechend umgekehrt. 

 

Eine, wie ich finde, sehr angenehme Art in den Urlaub zu kommen, ohne auf Hin und Rückfahrt gleich einen kompletten Reifensatz (und viel Sitzfleisch) zu opfern. 

 

Früher haben wir öfters nur den Transport bezahlt und ich glaube mich zu erinnern, dass das bei ca. 400-500 Euro pro Moppett lag. Kann aber mittlerweile teurer sein. 

Doch wenn ich den Verschleiß mit reinrechne und die Zeit, die ich bei der Anreise brauche, bis ich aus dem Norden im Kurvengebiet bin, dann lohnt sich das schon. 

 

Gruß,

 

Uli 

 

PS: Die Bilder sind von der Verladung 2013, als es in die Pyrenäen ging. (ich könnt schon wieder). 

Nach_Sardinien_klein.jpg

Verladung_Pyrenäen_klein.jpg

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sardinien ist absolut klasse zum moppedfahren - aber bitte nicht nur in der gegend um arbatax ^_^

 

beste reisemonate sind mai, juni und september (wobei es im mai einfach am schönsten weil am grünsten ist).

 

für mich geht es nächste woche in die östliche lombardei - mein übernachtungpunkt ist nahe gargano am westlichen ufer des gardasee.

 

von dort aus möchte ich mal die berge zwischen gardasee und lago di como erfahren - ich war die letzten jahre eigentlich immer in den dolomiten unterwegs (und letzten monat die route des grand alpes)

 

mal schauen ob ich bilder mitbringe - bin ja eher am fahren wenn ich am fahren bin B|

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vor 1 Stunde schrieb me2:

sardinien ist absolut klasse zum moppedfahren - aber bitte nicht nur in der gegend um arbatax ^_^

 

Genau ... Sardinien im Mai ist megageil. Meine mit Abstand liebste Motorradgegend. 

 

Und unser Hotel war übrigens in Tortoli, nahe Arbatax ;-)

 

Von da gibt es in jede Richtung (außer Osten ;-) nur geilste Moppettstrecken.  Wer noch nicht da war, unbedingt hinfahren.

 

Uli 

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Welche zwei Hyper SP?

Ich sehe nur eine. Geh mal zum Arzt, wenn Du Doppelbilder hast ;)

 

Und als Test, guck mal auf den Tisch: Siehst Du eine Cola und einen Ducati Schlüssel oder jeweils Zwei?

 

Hahahaha

 

 

Mir gehört nur eine SP, die Andere ist meine Frau ihre :)

 

 

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