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  1. Hier meine Geschichte vom Biketoberfest 2018 Nach 2015 wollte ich auch mal wieder beim Biketoberfest mitfahren, dieses Jahr waren es zwei Trainingstage und im Anschluß evtl. das BS100 Rennen. Das Wetter war mal wieder richtig klasse mit viel Sonne und über 20 Grad, nur Freitag früh gab es etwas Sprühregen. Die EVO lief sehr gut und nach einem Wechsel auf den neuen Bridgestone V02 VM in SOFT ging die Rundenzeit noch einmal über eine Sekunde tiefer. Diesen Reifen werde ich zukünftig häufiger nutzen, er ist sehr zielgenau und vermittelt mir viel Vertrauen. Die BS 100 wollte ich dann mit Armin fahren, da er aber den Freitag nicht mit Trainingseinheiten gebucht hatte, ließ man ihn als Fahrer nicht zu. Zufällig suchte Yves (LEIKU) einen Mitstreiter für die BS 100, die er mit seiner Monster 1200 fahren wollte. Also spontan zugesagt und wir sollten zusammen in der OPEN Klasse fahren. Mit Armin, sowie unserem weiblichen Anhang und zwei Kollegen von Yves war auch die Boxenmannschaft vollständig. Kurz die Taktik und die Aufgaben an der Box abgesprochen und für mich als Startfahrer ging es auf die Strecke. Wir hatten Startplatz 11 und Armin kümmerte sich um die EVO, damit mein Start optimal funktioniert. Mit dem Senken der Flagge laufen wir alle los und ich freu mich, daß ich mit den Großen spielen darf: (Bildquelle ist von Art Motor - teamfotograf.de Peter Lewicki) Auf das Motorrad geschwungen und....... Mist, springt nicht sofort an. Vom 11. Startplatz um mindestens 15 Plätze zurückgefallen, fängt ja gut an. Aber es kommt noch viel besser. Nach 20 Minuten fahre ich zum Wechsel an die Box, Yves steht bereit und ohne große Verzögerung fährt er in seinen Turn. Ich hätte ab jetzt 20 Minuten Zeit, die EVO und mich selbst für meinen zweiten Turn vorzubereiten. Reifenwärmer werden von der Boxencrew aufgezogen, die EVO bekommt einen vollen Tank und mir werden Getränke von attraktiven Damen gereicht. Jetzt erst einmal entspannen, aber neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin, es folgt das, was wir nicht besprochen haben. Yves kommt nach 3 Runden wieder reingefahren. Sein Motor produziert extreme Vibrationen und es droht wohl ein Motorschaden. Unsere gebuchten 100 Minuten sind nur 26 Minuten lang. Aber aufgeben gilt nicht. Yves wollte erst einmal nicht mit meiner EVO weiterfahren, klar, er hat ja noch nie draufgesessen. Also Helm und Handschuhe wieder angezogen und ich werde fahren, bis der Tank leer ist. Auf der Strecke läuft es sehr gut, ich fahre fast 45 Minuten mit Rundenzeiten fast immer unter 1.40 und habe das Gefühl, einem Uhrwerk gleich zu fahren. Dabei überlege ich natürlich, wie es in der Box weitergehen soll, da diese Situation ja nicht abgesprochen war. Auf der Streckenuhr lese ich, daß noch 34 Minuten zu fahren sind und ich entscheide, nach dieser Runde in die Boxengasse zu fahren. Da Yves dort fahrbereit steht, hat er seine Bereitschaft signalisiert, jetzt auch die letzte halbe Stunde mit der für ihn völlig ungewohnten EVO zu fahren. Ich aber bin durch das viele Adrenalin mehr als motiviert und der festen Überzeugung, ohne meine Hilfe kriegt meine Crew den Wechsel nicht hin. Also löse ich schon mal den Tankdeckel und halte den Benzinkanister mit fest. Nachdem der Tank voll ist, habe ich aber schon wieder vergessen, wo ich den Tankdeckel gelassen habe. Armin rennt geistesgegenwärtig zu seinem Motorrad und holt das baugleiche Exemplar herbei. Trotz dieser Hektik hat Moni meinen Tankdeckel in diesen Sekunden gefunden und die EVO ist endlich startbereit. Yves will mir noch was sagen, aber ich verstehe ihn bei dem Lärm nicht. Kurzerhand klopfe ich ihm auf die Schulter und er startet ohne eine Antwort von mir durch auf die Piste. Das Fahren mit dem für ihn vollkommen fremden Motorrad funktioniert besser als erwartet, bereits ab der 5. Runde pendeln sich seine Zeiten zwischen 1.42 und 1.40 ein. Dafür meinen Respekt. Aber dann das, 6 Minuten vor dem Ende sackt die Rundenzeit auf 1.57 ab und beim Vorbeifahren zeigt er auf seinen rechten Fuß, keine Ahnung, was er damit sagen will. Dann die vorletzte und letzte Runde noch mit 1.46 und das Drama hat endlich sein Ende gefunden. Als Yves reinkommt, zeigt er an, daß der Schaltpin am Schalthebel fehlt, er konnte also die letzten Runden nur noch im fünften Gang fahren. Dafür waren die letzten Rundenzeiten dann wieder klasse, gut gemacht Yves. Auch wenn hier nicht wirklich alles nach Plan abgelaufen ist, wir waren dennoch mit unserer Mannschaft stolz darauf, das Rennen zu Ende gefahren zu sein und nicht aufgegeben zu haben. Ich weiß noch nicht mal, welchen Platz wir belegt haben, war nach diesen kuriosen 100 Minuten für mich auch nicht mehr wichtig. Spaß gemacht hat es dennoch, nicht nur mir, sondern der ganzen Mannschaft. Gruß Uli
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  2. Neues aus der Bimota-Ecke: Nach genauerer Untersuchung der Lima-Seite musste ich feststellen, dass munter Teile aus DS 1000 und DS 1100 gemischt wurden - das funktioniert leider so nicht. Das hat der "findige Schrauber"der da dran war auch festgestellt und den Kragen des Zahnrades, welches in den Freilauf eingreift, abgedreht. Trotzdem passte das so nicht wirklich zusammen. Um diesee Meisterleistung der Schrauberei noch zu toppen - hat man den Abstand des Pickups für die Zündung auch nicht eingehalten. Ich denke, dass war die Ursache für das schlechte Laufen. Nachdem mir Armin dankenswerter Weise mit diversen Teilen ausgeholfen hatte und ich mir eine Grundmap zusammengefrickelt hatte, lief das Teil im Stand ganz ansprechend. Das das nix sagt, außer, dass sie im Stand gut läuft war klar....... Da stand ich nun vor der Frage, ob ich zum Biketoberfest wieder mit Ersatzmopete anreise - oder eben auf meine unglaublichen Schrauberfähigkeiten vertraue und nur die Bimo mitnehme... Da die Diva bei den letzen drei Veranstaltungen immer eingeschnappt war - dachte ich mir: Schenk ihr Vertrauen und sie wird es dir danken. Also blieb die Duke zu Hause und wir sind frohen Mutes Richtung Osche gestartet, wo wir Donnerstag Abend dann wohlbehalten eingetrudelt sind. Also Mopeten raus - Anmelden und technische Abnahme machen. Also Zündung an - Starter drücken - upupupup - choke ziehen - röchel, kotz, spuck. Der Eimer läuft nicht richtig - nimmt kein Gas an. Verdammte Axt! Zu Hause gefühlte hundert mal gestartet - alles super. Und jetzt das. Also trotzdem erstmal mit der Kiste irgendwie zur technischen Abnahme "gefahren". Toll auch, dass wir genau am anderen Ende des Fahrerlagers aufgebaut hatten. Zurück durfte ich dann auch schieben. Irgendwie konnte ich mich zumindest so weit unter Kontrolle halten, dass sie nicht in Flammen aufging und auch nicht auf der Seite lag. Mann Mann Mann! Also erstmal Ursachenforschung: Kerzen gewechselt, Anschlüsse kontrolliert - alles ok. Der Eimer lief trotzdem wie ein Sack Muscheln. Ich weiß nicht mehr genau, was ich so alles von mir gegeben habe aber irgendwas von "Drecksau" und "Verkaufen" hab ich noch in Erinnerung. Tja - aus vorbei. Wieder nix mit Bimota fahren. So ne Kacke. Aus lauter Verzweiflung habe ich noch mal das Laptop ans Ignijet drangehängt und eine andere Map geladen. Starter gedrückt und Brrräääähhhmm - der Hocker läuft! Hä - wat dat? Gips doch nicht - kann nicht sein. Hoffnung keimt auf. Bimo vom Ständer - Probefahrt im Fahrerlager. Einwandfreier Durchzug bis 5.000 im Ersten und zweiten Gang. Zu mehr reicht es nicht und es wird dunkel. Also Kiste abstellen und hoffen, dass morgen alles gut wird......
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  3. Saisonabschluss 2018 BIKETOBERFEST in Oschersleben war wieder spitzenmässig ! Klasse trockenes Wetter, wie schon das ganze Jahr über bei den Renn-WE nur Früh und Vormittags war es noch etwas zapfig kalt.... deshalb war da auch immer noch etwas Vorsicht beim fahren geboten! Die Trainings verliefen relativ unspektakulär. Motorrad war nach unserem Ketten-Massaker in Most wieder ok und dank super netter Forums-Freunde hatte ich auch passendes Reifenmaterial zur Verfügung (DANKE nochmals!!) Nur die Kupplung machte sich nach 2-jährigem Rennstress in paar mal durch verpasste Gänge beim hochschalten bemerkbar. Startplatz 2.Reihe Mitte war ok. Der Start beim 1. Rennen dann nicht so prickelnd wie sonst, schon nach 100m der erste Schaltfehler (Kupplung...es sollten noch einige folgen...) und nur als 4. in die erste Kurve. Konnte mich dann innerhalb 3-4 Runden an an 2 Triples und Uli G. mit der Pani vorbei arbeiten. Bis zur letzten Runde war ich dann doch etwas zu vorsichtig unterwegs und nach 2 weiteren Verschaltern in dieser Runde presste sich dann der "blaue Blitz" mit seiner Triple noch in der Hasseröder vorbei. Aber egal.....Klassensieg und nötige Punkte für den Titel eingefahren !!! Rock`n Roll Im 2. Lauf dann etwas entspannter nochmal eine Schippe drauf und in Lorenzo-Style nach dem Start die Flucht nach vorn. Nochmal volle Konzentration....diesmal keine Schaltfehler... Klassischer Start-Ziel Sieg zum krönenden Abschluss was haben wir mit WeKa zusammen geschafft in den letzten Jahren: hochgearbeitet von den kleinen 500er dann Meister bei den ClassicBEARS Aufstieg zu den SUPERTWINS...2x Meister und jetzt Meister in der ProThunder Gab es so bisher noch nie.... WeKa kann alles ? (Nebenbei war das vermutlich jetzt auch einer der letzten Titel die mit einer 916/998 in D gewonnen wurde.) nebenbei noch Teamkollege Franky C. inzw. 2x Meister bei den SUPERTWINS ohne das Wissen und die Künste von WeKa wär das alles so nicht möglich gewesen. Danke natürlich auch an alle anderen Unterstützern, allen voran Forums-Sponsor und Teilelieferant USED-ITALIAN-PARTS !! Wir sind natürlich jetzt extrem stolz und können unbescheiden sagen: die WEKA-Familie das erfolgreichste Team bei Art-Motor der letzten Jahre ! Jetzt ist`s genug, jetzt dürfen die jüngeren Modelle ran, sowohl bei den Motorrädern als auch bei den Fahrern
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  4. Hey Uli, das war der Anfang einer neuen Liebe zu einer auch bereits nicht mehr ganz jungen Dame Namens 848 Evo Wie du ja bereits schön beschrieben hast, war ich mir sehr unsicher, ein fremdes Möppi zu fahren. Da ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht habe. Für mich die 848 völlig fremd, die Stummellenker, die Sitzposition und überhaupt. Wieder umdenken mit der Schaltung usw. Zudem sei zu bedenken, Uli ist einiges kleiner als ich und rund 25 kg leichter, sprich Fahrwerk kann grundsätzlich auch nicht passen. Manchmal kommt es, wie es kommen muss. Uli hatte Mitleid mit mir und hat mir spontan seine 848 angeboten, um damit auch die Rennen Samstags und Sonntags zu fahren. Ich musste dies über Nacht überdenken und kam zum Schluss, dieses kleine Abenteuer mit der "kleinen" einzugehen. Uli setzte sich voll ins Zeug, Fussrasten angepasst, Kupplungsdruckpunkt wieder hergestellt und los ging das Abenteuer. Erstes Training: Knapp bei 1.40 angekommen, Fussraste wieder locker, Turn war kurz. Zweites Training und auch schon Quali für's Rennen, neuer Hinterreifen montiert, bei 138 hoch angekommen, 13. Startplatz. 1. Rennen: Relativ guter Start und von 13 auf 8, dann mit Zweikämpfen kam ich immer besser in die Gänge mit der Kleinen. Schlussendlich reichte es bis zu Rang 4 in der Pro Thunder und lange am Hinterrad von Fränky Schumacher. 1.36.8, alle bereits sehr zufrieden, auch mein Teamcheffe Uli. 2. Rennen am Sonntag: Irgendwie spürte ich, dass mich die kleine 848 Dame locker noch weiter nach vorne bringen kann. Zudem habe ich mich immer etwas mehr in sie verguckt ? Halt wieder von 13. los, jetzt aber ganz guter Start erwischt und auf 5 vorgearbeitet. Jetzt konnte ich direkt an Uli Geiers Hinterrad kleben, hielt dies aber noch nicht voll, zudem wurde ich stark von hinten bedrängt, Hausi Schüpbach mit der KR 2V, die FS Pani und ein Reiter mit blauer Kombi und Daytona 675 drückten heftig. Beide gingen kurz an mir vorbei, ich verbiss mich aber im Hinterrad von Fränky Schumacher und wusste irgendwie, dass ich ihn noch ausbremse, den 3. Rang wollte ich unbedingt. In der letzten Runde haben wir dann nochmals angegriffen und den 3. Rang geholt. Zeit 136.081, da geht noch mehr. Danke Uli und Danke kleine 848 Evo. Ich habe mich verliebt ? In die 848 natürlich, sorry Uli ? Meine Monster hat wohl einen Lagerschaden, wir werden da aber noch genauere Infos liefern, dies nach 1600 km, bravo ?
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  5. Was ich daran richtig kacke finde is, dass es keine Geschichten über Lackierer mehr gibt. Da fehlt mir schon was in meinem Leben.
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  6. Gratulation an‘s ganze WEKA-Team! Das ihr jetzt aber aufhört, ist nicht wahr? Sind eh schon so wenige... Und so wegen jüngeren Modellen, sind die wirklich besser... Alte Säcke Racing ist doch lustig??
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  7. 999 s ist super für die Rennstrecke aber das wahre Menners 2 Ventiler fahren, muss ich dir ja nicht erzählen ?
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  8. Also soweit mir ist sind die O.Z. einiges teurer als die Original Felgen.
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  9. 1 point
  10. Hehe...und ich Geniesse das in vollen Zügen. Meine Kinder sind nun selbstständig und ich kann nach über 20 Jahren Pause endlich wieder 2Rad Benzin sniffen. Gepaart mit der Midlife Krise ergeben sich da ungeahnte Möglichkeiten. Da wird der Alte wieder zum Kind. Mein jetziges Umfeld hat mit Moppeds wenig am Hut; meine alten Bikerfreunde hats in die weite Welt gezogen. So bin ich hier gelandet...in einem "Luxusartikel Forum", um meine Freude und Entscheidungsnotstände los zu werden. ?
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  11. Geschmack hin, Geschmack her. Das gesamt Bild Passt. Von allem ein bischen. Leichtigkeit, Technik, Agressivitaet. Perfektes Motorrad. Wurde mir die Arbeit sparen und einfach fahren und genissen. Ein Vergleich dazu: Zu glaenzend ??? Rot passt nicht zu Silber ???? Einfach schoen. Sieht nach Motorrad der ein Charakter hat, genau wie Deine Maschine.
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  12. Was willst du lesen? Dir muss es doch gefallen. In allen Variationen bleibt es ein schönes Mopped, einen direkten Eingreifbedarf sehe ich nicht. ? Wenn du innerlich allerdings den unstillbaren und unbedingten Drang verspürst an eine Ducati Hand anzulegen, kann ich dir meine anbieten: Carbonzeugs steht ihr gut ?
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  13. uiiiii offener Kupplungsdeckel ist die so zugelassen worden? weil in letzter Zeit sehr viele deswegen aus dem Verkehr gezogen werden und gerade in der Schweiz ????
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  14. Schließe mich Fözzi an, schönes Mopped, nix dran verändern. Wobei mir nicht klar ist wie der Auspuff schwarz werden soll? Der ist doch schwarz...schwärzeres Schwarz? Ultraschwarz? Oder wollt ihr die Krümmer einschwärzen? Den guten Edelstahl incl. der feinen Anlauffarben verpimpen? Warum? Neee.... Lieber den SEC von ducatist kaufen und dort die güldenen Felgen schwärzen
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  15. Ich würde alles so lassen. Nicht alles 100%ig meins, aber sehr stimmig und harmonisch. Sogar die bling-bling-Räder passen hier. Auspuff schwarz u./o. getaped, und sie passen nicht mehr.
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  16. Ist alles Geschmacksache, das sieht Jeder anders. Viele finden goldene Felgen chic. Ich persönlich mochte goldene Felgen in den 80ern schon nicht leiden, als die jeder Lude auf seinem SEC hatte. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Zu weiß finde ich gold total unpassend, zu schwarz geht es gerade noch so. Nach meinem Geschmack wären hier nur weiße oder schwarze Felgen stimmig. Da die Gabel scheinbar glänzend ist und der Rahmen matt, geht beides bei den schwarzen Felgen. Auspuff würde ich beschichten lassen, wenn er schwarz werden soll. Alles nur meine Meinung! Glückwunsch zum Mopped. Ralf
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  17. Geiles Ding! Gerade die Felgen sind schnieke.
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